SPIESSERs gute Welt

Das Streben nach Bewusst-Sein

Verhätschelt, unzufrieden und feige? Die Generation Y ist in aller Munde. Dabei verschieben Wissenschaftler, Berater und Manager die Wirklichkeit anscheinend so, wie es ihnen selbst am besten passt. SPIESSER-Autor Christoph gehört zu denen, die zwischen 1980 und 2000 geboren wurden. Er beschreibt die veränderungswillige Generation aus seiner Perspektive. Und er zeigt, wie sehr sie den Kritikern überlegen ist.

01. February 2015 - 14:04
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In einem buddhistischen Bücherhaus bemerke ich den Dialog zwischen einer Kundin und der Verkäuferin. „Was wohl ist, wenn erst die Jugend, die jetzt heranwächst, diese Generation Y, das Sagen bekommt?“, fragt sie bedrückt und wirkt, als hätte sie die Buddha-Statuen um sich herum gar nicht wahrgenommen. Dezent zurückhaltend fragt die Verkäuferin nach dem Grund für ihre Frage. „Naja, die denken doch, sie wären etwas Besseres“, sagt die Kundin leicht erbost. Die Verkäuferin reagiert gelassen. Sie geht nicht weiter auf die Ängste der Kundin ein. Stattdessen erklärt sie ihr, mit welchen Belastungen die junge Generation gerade heranwächst. Und sie macht klar, jede nachfolgende Generation sei ein bisschen „erleuchteter“ als ihre vorige.

Selbstbewusst und idealistisch statt betriebsblind und karrieregeil

"Das Leben ist keine Blumenwiese", sagen die
Kritiker. Doch die Generation Y will bewusster leben.
Foto: Rachel Samanyi, flickr.com,
CC-Lizenz (CC BY 2.0)

Die Kritiker machen es sich bequem: Sie stempeln den alles hinterfragenden Nachwuchs als „Generation Weichei“ ab. So versucht etwa der US-amerikanische Autor Tim Urban in einem Blogartikel zu skizzieren, weshalb die Generation Y an ihrer Unzufriedenheit selbst schuld sein soll. „Das Leben ist eben keine Blumenwiese“, schreibt er. Als wäre die Generation Y ein krankhafter Auswuchs ihrer Vorzeit, verordnet er ihr Ehrgeiz, Realismus und Zielstrebigkeit als Arznei – ein Rezept, das schon die Babyboomer befolgten. Es ist veraltet und trägt heute nur noch dazu bei, dass unsere vermeintlich moderne Gesellschaft weiter ausbrennt. Würden sich die Kritiker einmal von ihren Schreibtischen wagen, könnten sie das auch erkennen. Was von außen wie Feigheit, Orientierungslosigkeit und Spielerei aussehen mag, ist bei näherer Betrachtung das pure Leben. Es geht um die Suche nach etwas Höherem als Geld, Macht und Prestige. Es geht um mehr Zeit für sich selbst, um die Vorzüge und den Genuss eines bewussten Lebens. Klar, dass jemand, der nur lebt, um zu arbeiten, den Sinn dafür verloren hat. Schade eigentlich.

Die von den Vorurteilen bedrückte Kundin verlässt das Bücherhaus. Ich frage mich, wie sehr sie mit den Lehren des Buddhismus vertraut ist. Ob sie schon einmal in den Genuss einer Meditation gekommen ist? Sich Zeit nehmen, Stille erfahren, in sich hineinhorchen, einatmen, ausatmen, das Energiefeld wahrnehmen – eine Praxis, die durchaus dafür steht, das Leben bewusster zu erfahren. Wenn diese Frau doch offenbar keine Angst vor dem Buddhismus hat, wozu dann noch die Angst vor der Generation Y, die sicherlich anders als Buddhisten, aber im Kern doch auch bewusst leben möchte?

Das Leben ist zu wertvoll, um es in Arbeit zu ersticken
"Sabbatical" ist ein spezielles Arbeitszeitmodell, in dem man sich ein Jahr Auszeit nimmt bzw. in Teilzeit arbeitet.

Nach dem Ende des Industriezeitalters und den technischen Innovationen der Neuzeit rücken wir den Menschen wieder in den Mittelpunkt. „Jeder hat das Recht, seine Persönlichkeit frei zu entfalten“, heißt es im Grundgesetz. Während vorige Generationen noch dafür kämpften, dass solche Freiheitsrechte auf dem Papier stehen, wollen wir, die Generation Y, sie endlich auch voll auskosten. Um wirklich selbstbestimmt zu leben, sind unsere Forderungen an die Arbeitswelt nur weitere Voraussetzungen. Denn flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und Sabbatical resultieren aus dieser inneren Haltung: Wir wissen, dass unser Leben wertvoll ist. Und wir wissen, dass wir bewusst damit umgehen sollten – mit uns, mit anderen, mit der ganzen Welt.


Die Generation Y lebt nicht für die Arbeit. Sie
möchte Zeit, um ihr Leben zu leben und es zu
genießen. Foto: Alexander Boden, flickr.com,
CC-Lizenz (CC BY-SA 2.0)

Hinter der Kundin schließt sich die Tür. Ich blicke zurück ins Buch, das ich in Händen halte. Darin beschreibt eine ehemalige Ärztin, wie sie an Lebensqualität gewann, nachdem sie ihren Job an den Nagel gehangen hatte. Sie wagte einen Neuanfang – mit Mitte fünfzig. Sie zog aus der Stadt direkt ans Meer. Die Krankheiten, die sie über die Jahre mit sich herumschleppte, konnte sie heilen. Sie entdeckte neue Hobbys, die Liebe zu ihren Kindern und entwickelte eine ganz neue Identität. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie sich glücklich. Im Anhang finde ich eine Liste mit den Dingen, die sie in ihrem Leben verändert hat. Eine Anleitung soll das nicht sein, nur eine Inspiration. Das eigene Bauchgefühl sei wichtiger.

Bleibt letztlich die Frage: Warum eigentlich?

Sich über sich selbst bewusst werden, seine Talente und Fähigkeiten begreifen und den Sinn des Lebens erkennen: Das treibt uns an. Was sollen wir mit einem Haufen Geld auf dem Konto, wenn wir keine Zeit haben, es sinnvoll auszugeben? Was sollen wir mit den edelsten Designeranzügen, wenn wir uns komisch darin vorkommen? Was sollen wir mit einem schnellen Dienstwagen, wenn wir eh nur in der Stadt umhergurken? Was sollen wir mit einem Uni-Abschluss, wenn wir in Unternehmen praktisch arbeiten? Und was sollen wir mit einem Abitur, wenn wir gar nicht studieren wollen?

Schließlich verlasse ich das Bücherhaus, ohne etwas zu kaufen. Das Wichtigste, was ich brauche, sitzt in meinem Herzen. Dem will ich folgen.

Text: Christoph Krelle
Teaser-Bild: Jesus Solana, flickr.com, CC-Lizenz
(CC BY 2.0), Bild wurde bearbeitet

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Kommentare

Zwei Kommentare
  • Freut mich, dass Dir mein Artikel gefällt - vielen Dank! Nein, ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen Burnout und Beruf. Du kannst Dir so ein Haus leisten, ohne Dich dafür ausbrennen zu müssen, in dem Du lernst, einfach die Balance zu halten. Nimm Dir Zeit, setze Dir ein Ziel und verfolge es, ohne Dich darin zu verbeißen. Klar, das klingt vielleicht nach einem langen Weg, aber es kann großen Spaß machen, ihn zu gehen. Und vielleicht merkst Du unterwegs, dass Du dieses Haus gar nicht brauchst. Oder anders: Ist denn ein Mensch, der in einem solchen Haus lebt, automatisch gleich bewusster mit sich selbst und seiner Umwelt? Ist so ein Mensch glücklich, nur des Hauses wegen?

  • Toll geschrieben! Und steckt viel Wahres drin - für mich! Das Erkennen, was man für sich selbst will, ist, denke ich, dabei das Wichtigste. Sei es Zeit, Liebe oder doch die berufliche Erfüllung in jeglicher Hinsicht! Aber um das rauszufinden, braucht man Mut, Verständnis und eben wieder Zeit!
    Etwas schmunzeln muss ich allerdings bei der Ärztin und ihrem Haus am Meer, das sie ohne fette Rücklagen durch Berserkerei sich wohl nie hätte leisten können. Muss ich mich also doch ausbrennen, um hinterher wieder zu mir zu kommen?

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