SPIESSER Bildungsweg

"Für ein Praktikum sollte man sich nicht bewerben."

Du willst im nächsten Jahr ein Praktikum machen und fragst dich, was sich durch den Mindestlohn ändern wird? Wird es weniger Praktikumsstellen geben? Oder nur noch für Pflichtpraktikanten? Wir stellten Olaf Kempin von univativ die Fragen, die du zu diesem Thema vermutlich auf dem Herzen hast.

08. August 2014 - 12:37
SPIESSER-Autorin Individuot.
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Individuot Offline
Beigetreten: 01.07.2014

Herr Kempin, waren Sie selbst mal Praktikant? Und war das Praktikum bezahlt?

Ja, ich war zwei Mal Praktikant. Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Da musste ich ein technisches Praktikum vor Beginn des Studiums absolvieren. Während dieses Praktikums habe ich, wie alle anderen Lehrlinge, vier Wochen lang an einem U-Stahl geschrubbt. Das war sehr beeindruckend. (lacht) Das zweite Praktikum war ein betriebswirtschaftliches Praktikum während des Studiums in den USA. Ich habe damals eine Aufwandsentschädigung in Höhe von etwa 400 DM für das technische Praktikum bekommen. Bei dem Praktikum in den USA habe ich kein Gehalt ausgezahlt, sondern Spesen bekommen und konnte damit die Kosten auch gut decken. Das war sehr fair. Da habe ich aber auch Glück gehabt, denn so war es nicht bei allen.

Denken Sie, dass Unternehmen nun nur noch Praktikanten einstellen werden, die ein Pflichtpraktikum absolvieren, um ihnen nicht den Mindestlohn zahlen zu müssen?

Olaf Kempin, Geschäftsführer von univativ, einem
Personaldienstleister für Studenten und Young
Professionals

Eine Prognose ist schwierig. Ich persönlich glaube das aber nicht. Ich denke, es werden auch weiterhin freiwillige Praktikantenplätze angeboten. Selbst wenn man den Mindestlohn bezahlen muss, der sich monatlich auf eine Arbeitgeberbelastung von ca. 1500€ beläuft, ist das für eine Vollzeit-Arbeitskraft – so bezeichne ich das jetzt mal, denn viele der Praktikanten werden ja schlicht und ergreifend als Vollzeit-Arbeitskraft eingesetzt – immer noch eine relativ günstige Entlohnung. Wobei man einschränkend dazu sagen muss, dass das von der Branche abhängt. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren. In einigen Bereichen, ich denke da an die Sozial- und Geisteswissenschaften, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Unternehmen den einen oder anderen Praktikanten nicht mehr einstellen werden, weil sie für etwas bezahlen müssten, das vorher kostenfrei war.

Wie wichtig sind bei den Studenten, die Sie über univativ vermitteln, vorher absolvierte Praktika? Also wie wichtig ist es, dass der Bewerber/ die Bewerberin bereits Erfahrungen in Form eines Praktikums sammeln konnte?

In der Tat erwarten wir, dass jemand im Regelfall schon ein wenig Praxisluft geschnuppert hat, bevor er zu uns kommt. Das muss aber nicht zwangsläufig im Rahmen eines Praktikums oder eines Werksstudenten-Jobs passieren. Es kann auch sein, dass jemand auf Grund seiner persönlichen Interessen, auf ehrenamtlicher Ebene oder auch nur im Freundeskreis schon Praxiserfahrung gesammelt hat. Das reicht uns als Eintrittskarte.

Viele unbezahlte Praktika werden von Sozial- und Geisteswissenschaftlern während und auch nach dem Studium absolviert. Was wird sich für diese Studentengruppe ändern? Wird es weniger Praktikumsstellen in diesem Bereich geben?

Da kann ich nur Vermutungen anstellen. Ich halte es aber für wahrscheinlich. Denn wenn man ein kostenfreies Praktikum ausschreiben kann, dann nimmt man ja gerne auch mal einen Praktikanten mehr, auch wenn man ihn vielleicht nicht 100%-ig auslasten kann oder nur mit sehr geringfügigen Aufgaben beschäftigt. Das wird man sich in Zukunft von der Unternehmensseite sicherlich genauer überlegen, denn kostenfrei ist es nicht mehr. Letztendlich wird man abwarten müssen, wie die Wirtschaft auf den Mindestlohn reagiert.

Nun gibt es ja auch inhaltlich tolle Praktika in Unternehmen, die ihre Praktikanten nur gering bis gar nicht entlohnen können, was wird mit diesen Stellen passieren? Werden die wegfallen?

Wie viele "Bananas" für ein Praktikum sind fair?

Der eigentliche Sinn und Zweck eines Praktikums ist es, einen Beitrag für die Berufsausbildung und die Berufsorientierung zu leisten. Wenn man das als Grundlage nimmt, bedeutet das in der Praxis, dass ein Praktikant nicht eine billige Arbeitskraft ist, sondern während seines Praktikums intensiv vom Unternehmen betreut werden soll und muss. Dies umfasst ebenso die Verpflichtung, Praktikanten nicht einfach nur zum Kopieren zu schicken, sondern ihnen auch etwas beizubringen. Wenn Unternehmen diesen Beitrag leisten, dann bin ich auch der Meinung, dass ein Praktikum kostenfrei absolviert werden kann und darf.

Aber ist es nicht schade, dass die Leute, die bereits ein Pflichtpraktikum absolviert haben, auf solche Praktikumsstellen dann nicht zugreifen können?

Aus meiner Sicht gibt es in dem Fall andere und bessere Optionen. Es gibt Personaldienstleister, die in der Lage sind, jemanden gezielt in Unternehmen zu vermitteln. Auf dem Weg kann man sich A. Praxiserfahrung aneignen, B. Kontakte knüpfen zu Unternehmen, die zu einer Anstellung führen können und C. eine faire Bezahlung erhalten, die meist sogar über dem Mindestlohn liegt.

Was empfehlen Sie Studenten, die sich ab 2015 für Praktika bewerben wollen?

Meine Empfehlung ist, sich nur dann für ein Praktikum zu bewerben, wenn es sich um ein Pflichtpraktikum handelt. Wenn das bereits absolviert ist, dann würde ich mich nicht mehr als Praktikant, sondern als Werksstudent bewerben, um eine adäquate Bezahlung bei definiertem Aufgabenfeld zu erhalten. Dies kann ich entweder direkt bei einem Unternehmen oder bei einem seriösen Dienstleister tun, der mich in Unternehmen vermittelt, bei denen ich vielleicht nicht so einfach in Projekte gelangen würde. Praktikant ist in der Wahrnehmung immer noch eine billige Arbeitskraft und dem kann ich Vorschub leisten, indem ich mich gar nicht erst als Praktikant bewerbe, wenn ich es nicht muss.

Interview: Polina Boyko
Foto: www.oseon.com; Flickr-User Phil Campbell, (CC BY 2.0); bbroianigo, pixelio.de

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