Herzscheiße

Herz-wieder-zusammenbastel-Anleitung

17. July 2009 - 19:44
von SPIESSER-Autorin epsle.
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epsle Offline
Beigetreten: 25.04.2009

Wie man ein gebrochenes Herz repariert 1. Seh ein das dein Herz gebrochen worden ist Es ist von elementarer Wichtigkeit erst mal einzusehen, dass was einst so riesengroß und warm erschien in unserem Inneren, jetzt ein überfahrenes Häufchen Matsch ist, oder wie die Metapher, die ich am liebsten verwende: gesplittert in 1000000 Teile. Ich bin jetzt 19, ich kann und muss von mir sagen das ich inzwischen drei Mal richtig wirklich verliebt war, aber das Herz wurde mir nur einmal gebrochen dabei, aber damals richtig. Ich bin mir an diesem Punkt auch nicht sicher wie oft man eigentlich nen Gipsverband für sein Herz brauchen bzw. ertragen kann, ich bin da einmal durchgegangen und es war die Hölle. Doch am schlimmsten war es einzusehen, dass der Mensch, der geschworen hat das er mich liebt, der sich gekümmert und gesorgt hat in guten wie in schlechten Zeiten, überhaupt in der Lage war mir so etwas anzutun. Es ist wie wenn in deinem vertrauten sonst sicheren Auto auf der Autobahn die Bremsen nicht mehr funktionieren, es ist wie wenn ein altes geliebtes Haustier bissig wird, wie die Lieblingsband, die sich aufgrund internen Bandhasses auflöst: Es ist ein Riesenschock, und dem Schock will man nicht glauben. Ich glaube je nach Beziehungslänge dauert der Schock auch an. Je länger zusammen, destzu länger der Schock. Ich hatte einmal einen Schock der dauerte 2 Monate, einmal einen der dauerte 2 Wochen....An sich ist so ein Schock nichtmal schlecht, er hilft einem nicht zusammenzubrechen und beschränkt Heulkrämpfe in der ersten Zeit auf das nötigste. Also nichts gegen den Schock, mir tun die Leute leid die gleich im ersten Augenblick das volle Ausmaß ihrer Lage erfassen können: Es heißt ja das es Menschen gibt die schon an Schmerz gestorben sind. 2. Wenn du eingesehen hast das dein Herz gebrochen ist, ist auch der Schock weg... ...und das schlimmste beginnt. Es gibt eine Folge von Sex and the City, in der Carrie behauptet, das es immer genau die Hälfte der Länge der ehemaligen Beziehung dauert, um über jemanden hinwegzukommen. Ich bin nicht sicher ob das stimmt, doch wenn der Schock erst mal verschwunden ist und die Erkenntnis einen überkommt, das es AUS und VORBEI und der Mensch, den man immer noch so sehr liebt das man sein Frühstück, Mittagessen und Abendbrot allein mit seinen Tränen salzen könnte,weil es einfach nicht aufhören will zu fließen, wünschen sich sicherlich die meisten, das Carrie nicht recht hat. Die Nach-Schock-Phase ist das schlimmste überhaupt. Sie kann eingeleitet werden weil man ein altes Foto findet, den anderen Menschen sieht oder mit ihm spricht, gemeinsame Freunde trifft, oder Dinge hört oder sieht, die einen aufregen oder noch trauriger machen als wie man es schon ist, wegen dem anderen. Als mir das Herz gebrochen wurde ging es mir erst ganz gut. Ja wirklich. 2 Monate Schock. Und dann kam das dicke Ende, und ich weiß nichtmal mehr was die Schock Phase beendet hat. Ich glaube heute das es Wut war die mich aufrecht gehalten hat und als ich gemerkt habe wie unendlich wahnsinnig sehr ich ihn vermisst habe, verpuffte die Wut und dann brach ich zusammen. Und jetzt komme ich zu dem eigentlichen, was jeder Mensch gern wüsste: Wie kommt man da durch?? Es gibt sicher kein Patentrezept, aber für die Erkennungsphase gilt eines: Sei nicht allein. Ich war so lange allein wie es Zeit brauchte Musik zu hören, zu schreien, undendlich lange zu weinen bis mein Gesicht so taub war das ich dachte ich spüre nie wieder meine Wangen, ich trug irgendwann sein Zeug zusammen, wollte es erst verbrennen, hab’s dann aber doch in eine Kiste gepackt. Ich war so traurig. Und fertig weil ich nicht verstanden hab warum die Wut auf einmal weg war, obwohl ich genau die so sehr gebraucht hätte. Und als ich das alles getan hatte,vor lauter Kummer 5 Kilo abgenommen hatte usw....bin ich rausgegangen. 3. Wenn du eingesehen hast das dein Herz gebrochen ist, der Schock weg ist und du mitten in der Erkenntnisphase steckt... ... brauchst du Freunde. Ich zumindest habe diese sooooo unglaublich sehr gebraucht, als Anker, als Weg, als ein und alles. Sie haben gesehen das ich nicht mehr gelacht habe. Und auch wenn’s kindisch ist: Ich brauchte jemanden der ohne Ende mit mir über den anderen hergezogen ist, weil das den Druck der Wut abbaute. Und noch etwas ist wichtig, ob das nun Freunde oder Familie oder beides gleichzeitig ist: Sie sehen die Dinge anderst, sie sehen den Menschen anderst, wegen dem du die letzen Wochen nicht richtig hast schlafen können, ganz anderst, und können helfen, es etwas mehr ins richtige Licht zu rücken. Dein ganzes Problem. Glücklich ist der, der Menschen hat, die ihn auffangen, egal wie schnell und brutal er fällt. Und ohne ende Lästern. Und trösten. Und Alkohol bringen. Einfach kümmern. 4. Wenn du eingesehen hast das dein Herz gebrochen ist, der Schock weg ist und du erkannt hast das es vorbei ist, und irgendwo am Himmel Silberstreifen rumtanzen.... ...ist es meistens noch nicht zu Ende. Schmerz ist nichts was man leicht nehmen kann, jeder hat seinen eigenen Rhythmus um mit dem ganzen umzugehen und es ist immer noch die Frage warum es vorbei ist, wie sehr man den anderen geliebt hat, in wie viele Teile das Herz kaputt gegangen ist, usw. Ich habe damals ein Jahr gebraucht. Ja tatsächlich ein Jahr, weil er nicht nur „mein Freund“ war, er war auch „ ein Freund“, ich glaube deswegen hat’s doppelt wehgetan ihn nicht mehr zuhaben. Es hat nach 6 Monaten natürlich nicht mehr so geschmerzt wie ganz am Anfang, hauptsächlich weil ich da wieder wütend auf ihn war, denn irgendwann war das Gefühl auch wieder da. Und dann wieder weg, weil er mir irgendwie leid getan hat, feige wie er war. Dann bin ich den ersten Abend eingeschlafen ohne zu weinen. Den ersten morgen ohne den Gedanken an ihn aufgewacht. Hatte dann irgendwann nur noch ein schales Gefühl wenn ich an ihn gedacht habe, kein drückendes, ätzendes mehr. Dann kam der erste Tag das ich nicht an ihn dachte. Den ganzen Tag nicht. Am nächsten Tag dachte ich wieder an ihn, und ich erinnere mich noch ganz genau wie ich dachte: „ Oh Gott gestern hast du keinen einzigen Gedanken an ihn verschwendet. Wow.“ So ging das weiter. Und weiter. Es geht nämlich immer weiter, und das ist das was man nie vergessen sollte wenn man dasteht, geschockt und mit einem Riesenloch da, wo man dachte das dass starke, unverletzbare Herz ist. Aber ist es nicht seltsam das ich nichts bereue??

@Herzscheiße

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Kommentare

Ein Kommentar
  • ist übrigens tatsächlich eine Krankheit.

    "es ist wie wenn ein altes geliebtes Haustier bissig wird"

    ...ist mein Lieblingssatz. Es ist unglaublich wie sehr man sich in Menschen täuschen kann. Dabei mein ich nicht nur, dass man das Versprechen "für immer" bricht, denn das ist eh eine Floskel. Sondern dass geliebte Menschen Dinge tun die du niemals von ihnen erwartet hättest. Dass sie dich verraten, hintergehen obwohl du immer auf sie gesetzt hättest. Und man denkt: wem soll ich jetzt noch vertrauen? Dabei kannst du sie nicht mal dafür hassen weil es so absurd ist, dass man es einfach nicht wahrhaben kann.

    Und ich denke du bereust es nicht, weil das eben aus dir gemacht hat was du jetzt bist. Das erspart dir nicht solche Erfahrungen aber du weißt: es tut weh, ich hab das Gefühl, ich werde daran sterben- aber ich tue es eben nicht! Und du weißt, dass du Freunde hast auf die du dich verlassen kannst.

    Super Text.

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