SPIESSER unterwegs

Kein Platz für Dekadenz

Kristallklares Wasser, weißer Sand und Palmen, soweit das Auge reicht. Die Bahamas sind für viele der schönste Fleck auf Erden. Für SPIESSER-Autorin Madita war schon immer klar, dass sie einmal im Leben dahin muss. Denn wer kann schon Sorgen und Probleme haben, wenn man im Paradies zu Hause ist?

19. January 2015 - 13:13
SPIESSER-Autorin Madita Schäkel.
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Madita Schäkel Offline
Beigetreten: 21.05.2014


Strand, Palmen und ein unbeschwertes Leben –
Madita wollte schon lange auf die Bahamas.
Foto: Ken Teegardin, flickr.com, CC-Lizenz
(CC BY-SA 2.0)

Im Leben ergeben sich Probleme häufig aus Zeitdruck, Lärm, schlechtem Wetter oder übel gelaunten Mitmenschen. Während das in den hiesigen Gefilden wohlbekannt ist, gibt es diese Begriffe nicht im Wortschatz der Bahamer – ja, so nennt man die Einwohner der kleinen Inselgruppe. Fährt man hier die Küste entlang, liegt einem zur einen Seite der blaue, endlose Ozean zu Füßen, während sich auf der anderen Seite paradiesische Häuser, gigantische Palmen und Menschen in lockerer Kleidung mit Sonnenbrillen auf den gebräunten Nasen befinden. Ein Traum! Für mich war klar: Ich muss dahin! Warum? Na um den „Spirit“ der Bahamas einzufangen. Meine großen Fragen: Wie lebt es sich dort und wovon lebt die Bevölkerung auf diesen entzückenden Inseln mitten im Atlantik? Denn nur weil man lebt, wo andere ihren hart erkämpften Urlaub verbringen, heißt das noch lange nicht, dass man es einfach hat. Und nur weil Menschen ein Lächeln auf den Lippen haben, heißt das nicht, dass sie problemfrei leben. Deswegen entschied ich mich, zusammen mit drei guten Freunden, den Alltagsstress gegen pure Entspannung und kalte Getränke einzutauschen – zumindest für eine Woche.

Willkommen im Paradies?

Schon am Flughafen wird mir schnell klar, dass ich mich in einer anderen Welt befinde. Im Gegensatz zum Trubel am JFK Airport in New York, von wo aus wir geflogen sind, ist hier alles ruhig und entspannt. Da wir die Monate vor unserer Reise in New York gelebt haben, fällt uns der Kontrast zwischen Big Apple und Ruhe besonders auf. Das Flughafen-Personal plaudert gut gelaunt. Überhaupt scheint es niemand hier eilig zu haben. Etwas skeptisch steigen wir in ein klappriges, weißes Taxi, dessen Fahrer uns lässig begrüßt. Auf ins Abenteuer!


Ein echtes Erlebnis für viele Touris auf den
Bahamas: Hai-Schwimmen! Foto: Joi Ito, flick.com,
CC-Lizenz (CC BY 2.0)

Während einer Inselrundfahrt halten wir an einem kleinen Strand und plaudern mit einem einheimischen Pärchen. Sie sind freundlich und total unvoreingenommen. Ich bin überrascht, denn bisher sind mir immer wieder skeptische, resignierte Blicke aufgefallen, die Einheimische in unsere Richtung warfen. Sie erklären uns, dass wenige Minuten weiter ein Club ist, der Haischwimmen anbietet. Das wäre eines der absoluten „Hai-lights“ auf der Insel.

Wir folgen dem Tipp. Prompt sind wir mit einer kleinen Gruppe auf dem Weg zum Riff.  Nervös unterschreiben wir kurz zuvor noch ein Dokument, in dem wir bestätigen, dass wir wissen, dass Haie unberechenbare Tiere sind und diese Tour deswegen tödlich enden kann. In diesem Falle wäre das nicht Schuld des Unternehmens. Ganz nach dem Motto: Shit happens. Ein gutes Beispiel für die unglaubliche Lässigkeit auf den Bahamas. Der Adrenalinpegel bei mir steigt drastisch. Als wir das Riff erreichen, ist das Boot bereits umzingelt von dreieckigen Flossen, die bedrohlich aus dem dunkelblauen Wasser ragen. Die Haie werden mit Nahrung nach unten gelockt und an einem langen Seil gleite ich nach den anderen Adrenalin-Junkies ins Wasser. Ich halte mich an dem Seil fest und starre wie gebannt auf die Haie, die sich unter uns elegant durch das klare Wasser bewegen. Ein echtes Erlebnis!

Dekadenz vs. Existenz

Als Tourist sieht man auf den Bahamas überall
Luxus, aber schaut man hinter die Fassaden, bleibt
davon keine Spur mehr. Foto: Shannon Kringen,
flickr.com, CC-Lizenz (CC BY-SA 2.0)

Beim Bummeln im Hafen treffen wir auf einen Einheimischen, der Bootstouren anbietet. Ob legal oder nicht, kann ich nicht ganz feststellen. Aber der Preis ist gut und der Anbieter sympathisch. Wir hopsen an Bord seines kleinen Dampfers und fahren den Fischerhafen ab. Die Villen von Stars wie Tom Cruise und auch die Anlegestelle der Luxusdampfer, die Unmengen an Touristen ausspuckt ziehen an uns vorbei. Unser „Kapitän“ erklärt uns, dass die Einheimischen zwar auf den Tourismus angewiesen seien, sich aber trotzdem unheimlich über das Verhalten der Touristen ärgern. Leere Pappbecher würden sorglos auf die Straßen geschmissen, der Umgangston sei rau und das Interesse der Touristen beschränke sich eigentlich nur aufs Shoppen. So kam es, dass die Stadt Nassau Stück für Stück amerikanisiert wurde, erklärt er weiter. Hier öffnete ein Starbucks, dort ein Mc Donald‘s und an anderer Stelle ein Juwelier. Diese Geschäfte sind nicht für die Einheimischen, sondern nur für das Wohlergehen und die Kaufkraft der Touristen. Diese Läden stechen wie Fremdkörper aus dem Stadtbild heraus. Unsummen werden dort umgesetzt, während eine Straße weiter Menschen am Rande der Existenz leben. Dekadenz, die den meisten Touristen gar nicht aufzufallen scheint. Touristen in Designerklamotten teilen sich hier den Bürgersteig mit armen Menschen in Lumpen, die verzweifelt versuchen ihre selbstgemachten Waren an den Tourist zu bringen. Meist vergebens, denn die bevorzugen natürlich Edelboutiquen, die sie gewohnt sind. 

Die Menschen auf den Bahamas leben vornehmlich vom Tourismus. Dies macht sie natürlich abhängig von Touristen, die nie besonders freundlich oder bedacht wirken. Genau das ist  wahrscheinlich auch der Grund für die angespannte Beziehung zwischen Bewohnern und Touristen. Das Lebensgefühl der Menschen dagegen ist locker, entspannt und hingebungsvoll. Hier hat man gerne Spaß und ein Auge für die Schönheit der Szenerie. Man lebt in einer paradiesischen Atmosphäre – die von respektlosen Touristen leider stärker und stärker vergiftet wird.

Geldwäsche unter Palmen?
Die Bahamas zählen zu den wahren Steuerparadiesen für Unternehmen und Banken. Laut der Süddeutschen Zeitung waren 2011 rund 400 Banken auf den Bahamas ansässig. Steuerhinterziehung gilt hier nicht als Straftat und wird daher nicht strafrechtlich verfolgt. Dazu kommt das strenge Bankgeheimnis der Bahamas – das auch wohlhabende US-Bürger gerne nutzen. Doch dieses Schlupfloch wird von den USA inzwischen immer öfter unter die Lupe genommen. Gesetze werden verschärft und die Bahamas stehen unter strenger Beobachtung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der OECD.

 

Text: Madita Schäkel
Teaser-Foto: Ken Teegardin, flickr.com, CC-Lizenz (CC BY-SA 2.0)

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