SPIESSER Bildungsweg

Keine Zeit, muss studieren!

„Früher war alles besser“ – den Spruch hört man oft, wenn es um Uni und Studieren geht. Gemeint ist „damals, vor der Bologna-Reform“: Schon sechs Semester führen jetzt zum Abschluss. Doch diese Regelstudienzeit führt viele nicht zum Ziel. Warum eigentlich? SPIESSER-Autor Jens studiert in Mannheim Politikwissenschaft und Hispanistik und hat sich auf die Suche nach den Ursachen gemacht.

17. October 2014 - 14:05
SPIESSER-Autor juwe.
Noch keine Bewertungen
juwe Offline
Beigetreten: 01.03.2012

Die Bologna-Reform hat die Studienlandschaft, wie wir sie in Deutschland kannten, von Grund auf verändert. Kurz vor der Jahrtausendwende trafen sich die Bildungsminister Europas im italienischen Bologna, um über die Zukunft der europäischen Studiengänge zu entscheiden. Ziel war die Einführung eines Bachelor/Master-Systems, in dem man normalerweise sechs Semester bis zum Bachelor und nochmal vier weitere bis zum Master studiert. Der Plan war zudem, dass man schon nach dem ersten Studienabschluss berufsqualifiziert sein sollte, also fit für den Arbeitsmarkt. Im angelsächsischen Raum funktioniert dieses System seit Langem ganz gut, daher wollte man es in ganz Europa haben. Soweit die Theorie...

„Bologna-Prozess“ als Unwort an deutschen Hochschulen

Es war einmal... im italienischen Bologna.

Mit diesem Plan kam an deutschen Hochschulen ein neues Motto auf: Schneller, besser, weiter. Drei Semester länger studieren ist noch okay, danach ist Schluss und der Abschluss in den Sand gesetzt. Denn man möchte nun, dass Studierende nach sechs Semester einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss erlangen. Dafür werden Studiengänge modularisiert, gekürzt und mit Programm vollgestopft. Die Hochschulen vermitteln klar und deutlich, dass sie ihre Studierenden zügig durch das Studium bringen wollen. Alles im Zeichen der Wettbewerbsfähigkeit?

Was dadurch als Bologna-Prozess bekannt und von den Bildungsministern als „Harmonisierung von Studiengängen“ erdacht wurde, geistert heute als großes Unwort durch die deutschen Universitäten. Viele schimpfen auf das neue Bachelor/Master-System, weil die Studiengänge zu unflexibel geworden sind und die Belastung angestiegen ist.

Doch da gibt es ja auch diejenigen, die obrigkeitswidrig dem System trotzen, ja sich sogar anmaßen, die Gnadenfrist der Regelstudienzeit in vollen Zügen auszukosten. Man traut sich kaum das zuzugeben, aber auch ich bin Einer davon. Und irgendwie macht mich das auch ein bisschen stolz.

Im siebten Semester habe ich nun schon manche meiner Kommilitoninnen und Kommilitonen an der Uni überlebt, die vergangenes Semester ihren Abschluss in der Tasche hatten. Die Uni gestattet das, in meinem Fall auch problemlos, weil ich noch innerhalb der Gnadenfrist bin. Notwendig wurde das Überziehen, da ich ein Semester im Ausland war. Auslandssemester sind von den meisten Hochschulen gewünscht und im Studienverlauf vorgesehen. Auch hier geht es natürlich um Wettbewerbsfähigkeit. Über den Tellerrand hinausschauen, hieß für mich auch im Auslandssemester mit neuen Themen zu arbeiten.

Wer länger studiert, hat immer auch individuelle Gründe

Mögen sich die Hörsäle wieder schnell füllen...

Spricht man mit anderen Studierenden, die über die Regelstudienzeit hinaus studieren, bemerkt man, dass es oft ganz unterschiedliche Ursachen für eine längere Studienzeit gibt.

Schnell kann es passieren, wenn Fächerkombinationen studiert werden, die sich eigentlich nicht so richtig kombinieren lassen, weil mehrere Hochschulen mit unterschiedlichen Semesterzeiten involviert sind. So studieren Studenten beispielsweise im Lehramt Musik gleichzeitig an einer Musikhochschule und an der Universität. Wenn sich Kurse überschneiden, ist man gezwungen, die ein oder andere Prüfung nach hinten zu schieben und ein paar Semester anzuhängen.

Hinzu kommen der Leistungsdruck der Gesellschaft und neue Anforderungen der Arbeitgeber. Social Skills, ehrenamtliches Engagement oder Auslandserfahrung sind geflügelte Worte in jedem Bewerbungsverfahren. Wer ein oder zwei Semester ins Ausland geht, hat aber nicht immer das Prüfungsamt der eigenen Uni hinter sich. Werden die Prüfungen aus dem Ausland nicht als äquivalent anerkannt, müssen sie an der Heimatuni nachgeholt werden. Und wer daneben noch ehrenamtlich engagiert ist, Sport macht oder einen Nebenjob hat, der merkt bald, wie knapp die Studienzeit doch werden kann.


Studenten: Für die einen faul, für die anderen ein
Fall von Burnout.

Auch Krankheitsfälle können ein Studium verlängern. Die psychische Belastung ist im Studium gestiegen, im Bachelor zählen die Noten von Anfang an. Burnout-Fälle kommen immer häufiger vor. Wer krankheitsbedingt ausfällt, muss die verpassten Prüfungen nachschreiben, manchmal auch gleich im nächsten Semester. Man kann sich auch ein ganzes Semester krankschreiben. Dieses Semester zählt dann nicht in die Regelstudienzeit. Doch in diesem Fall darf man überhaupt gar keine Prüfungen schreiben.

Häufig kommt hinzu, dass manche Veranstaltungen und auch ihre Prüfungen gar nicht jedes Semester angeboten werden, sondern im Jahresrhythmus. Die Prüfungsordnung lässt aber so viel Freiheit im Stundenplan gar nicht zu. Wer also einmal aus dem Regelturnus fällt, ein Semester schieben muss, hat unter Umständen gleich ein zweites Semester mehr mit in Kauf zu nehmen.

Ein Studium im Rekordtempo nützt niemandem

Letztlich, aller Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Absolventen zum Trotz, der Bachelor ist in den seltensten Fällen wirklich berufsqualifizierend. Unternehmen ärgern sich über Absolventen, die immer jünger sind und wenig tiefgehendes Fachwissen mitbringen. Ohne Bachelor kommt man nicht weit. Das Studium verkommt damit zu einer Irrfahrt ohne echtem Ziel.

Wie soll bei einem vorgekaut fertig-strukturiertem Studium im Rekordtempo noch Zeit sein, über den Tellerrand zu schauen oder auch mal was anderes zu lesen, zu tun, mitzuhören? Bisher kaum. Alternative kann nur sein, frühzeitig auf den oder die Studienbetreuer zuzugehen und das Studium realistisch und gelassen anzugehen. Wenn das auf ein längeres Studieren hinausläuft, sag‘ ich euch: Nutzt die Zeit!

Text: Jens Augspurger
Teaserfoto: Flickr-User
Georgie Pauwels (CC BY 2.0)
Fotos: Flickr-User Roberto Taddeo (CC BY 2.0), umjanedoan (CC BY 2.0), Nikolay Georgiev (CC BY 2.0)

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Zwei Kommentare
  • Hallo Frau Nashorn. Danke für die Meinung. Was mich mehr interessieren würde: was denkst du denn über Bologna, wo sind Probleme / Vorteile des schnellen Studierens verortet? Und: gerne auch auf FB diskutieren.

  • Vor dem Hintergrund, dass du diesen Artikel bei Facebook als Gegensatz zu "Nonsense-Mainstream" u.a. bei Zeit Online dargestellt hast, fehlt hier jegliche Abgrenzung von eben jedem Mainstream, jeder Tiefgang, den etwa Medien wie Zeit Online bieten. Du hast geschrieben, dass manche Studierende innerhalb der Regelzeit studieren, manche nicht. Manche wollen, manche können (nicht). Du tust es nicht, sagst aber nicht mal warum. Und nun? Ich geh jetzt pennen...

Mehr zum Thema „SPIESSER Bildungsweg
  • Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Kreativ Geld verdienen? Läuft!

    Es gibt grundlegend vier Arten von Berufstypen: handwerklich-technisch, sozial-pflegerisch, kaufmännisch-verwaltend oder künstlerisch-kreativ. Das künstlerisch-kreative Berufsfeld ist dabei sehr, sehr breit. Du kannst je nach Beruf später viel mit dem Computer oder im direkten Austausch

  • Kathi99
    SPIESSER Bildungsweg

    Wege in die Selbstständigkeit

    Du bist neugierig geworden auf das Thema Unternehmensgründung oder träumst selbst von einer Laufbahn als Start-up-Gründer bzw. selbstständige Unternehmerin? Finden wir mega! Darum haben wir ein paar Infos zusammengetragen, die dich dabei unterstützen können, dein Ziel zu

  • Dominic
    5
    SPIESSER Bildungsweg

    Gestalte die Berufswelt von morgen

    Wie stellst du dir die Arbeitswelt der Zukunft vor? Lasse deiner Kreativität freien Lauf, nimm mit einem Instagram-Post oder per E-Mail an der #futureworkchallenge teil und bekomme so die Chance, tolle Sachpreise zu gewinnen.

  • Anzeige
    Kirschblütenrot
    SPIESSER Bildungsweg

    Außerschulisches Lernen – Zum Lernen in den Knast

    Ein etwas anderer Unterricht: Statt Klassenzimmer und Tafel-Kritzelei geht es zum Lernen in den Knast. Doch was genau steckt hinter dem Konzept „Außerschulisches Lernen“? Auf der Suche nach Antworten begleitete SPIESSER-Autorin Stephanie eine Schulklasse beim Besuch der Gedenkstätte in Bautzen.

  • PhilippSch
    SPIESSER Bildungsweg

    Unterricht for Future

    Waldbrände, heftige Regenfälle, Überflutungen: Nur ein paar Folgen der Klimakrise, die wir jetzt schon auf der ganzen Welt zu spüren bekommen. Um schon im jungen Alter auf die Klimakrise aufmerksam zu machen, führt Italien ab 2020 das Fach Klimaschutz in der Schule ein. Eine

  • Dana Marie
    SPIESSER Bildungsweg

    Studiengang: Welt retten

    Du kannst die Welt vielleicht nicht im Alleingang retten, aber einen Studiengang wählen, mit dem du sie ein Stückchen besser machen kannst. Und dafür musst du nicht unbedingt Entwicklungshelfer, Arzt oder Politiker werden.

  • Noe_SB
    SPIESSER Bildungsweg

    Die Schule der Zukunft – was sagt die Politik?

    Wie sieht die Schule der Zukunft aus? Drei Schülerinnen gaben uns im letzten Interview zu diesem Thema spannende Antworten: Mehr Flexibilität, mehr Fächer mit Berufsbezug und ein verstärkter Einsatz von digitalen Tools waren einige der Forderungen. Doch was geht und was geht nicht?

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Hilfe! Ich suche einen Job!

    Vom Bewerbungsmarathon, skurrilen Absagebegründungen und tristen Tagen der Verzweiflung als Arbeitssuchende aus dem Bereich Sozialwissenschaften.

  • Mitdenkerin
    SPIESSER Bildungsweg

    „Wie alt bist du!?“ – Studium mit Kind

    Die Selbstfindung noch nicht abgeschlossen, die berufliche Zukunft noch völlig offen und schon für die Zukunft eines anderen Menschen verantwortlich. Ein Studium mit kleinem Baby zu beginnen garantiert nicht zwangsläufig eine Niederlage, aber es ist sicherlich auch kein Kinderspiel.

  • Onlineredaktion
    5
    SPIESSER Bildungsweg

    Wenn ihr Bildungsminister wärt, …

    Wir haben euch gefragt, was ihr als Bildungsministerin oder Bildungsminister unbedingt ändern würdet. Hier ist eine Auswahl eurer Antworten: Wenn ich Bildungsminister/in wäre, ...

  • Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Mutige Gedanken – Die Schule der Zukunft

    Ipads statt Bücher, Wikipedia statt Bibliotheksbesuche, Online-Tests statt Klausuren? Die Institution Schule verändert sich im Vergleich zu anderen Bereichen im Schneckentempo, dennoch sind viele dieser Aspekte längst in dem Schulalltag etabliert. Was muss bzw. sollte die Politik tun,

  • Dana Marie
    SPIESSER Bildungsweg

    Als Erster an die Uni – wenn „Arbeiterkinder“ studieren gehen

    Manche Studienanfänger sind nicht nur an der Uni „Erstis“ – sondern auch in ihren Familien die ersten, die überhaupt studieren. Das ist oft mit vielen Hürden verbunden. Vor allem, wenn die Familie Zweifel am Karrierewunsch hegt oder beim Streben nach der Akademikerlaufbahn

  • VeryMary94
    SPIESSER Bildungsweg

    Von Rente mit 30, Eifersucht und Disziplin

    SPIESSER-Autorin Marie hat das Staatliche Russische Ballett Moskau besucht und durfte die Primaballerina Anna Shcherbakova und ihre Kollegen nicht nur bei den Proben beobachten, sondern auch noch zu ihrem außergewöhnlichen Beruf ausfragen.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Wer erfolgreich sein will, muss sich spezialisieren

    Marlon Biller entschied sich für ein Studium an der eufom.

  • dielotte
    SPIESSER Bildungsweg

    Bäcker – „definitiv ein abwechslungsreicher Beruf“

    In Bayern Brezndrehen, in Norddeutschland Schrippen machen – ja, so sieht das erste Lehrjahr im Bäckerhandwerk aus. Dass danach Meister, Studium, Wettbewerbe und sogar Auslandsaufenthalte möglich sind, weiß Fabian Gerum. Der Bäcker und Konditor Fabian hat SPIESSER-Autorin Lotte

  • dielotte
    SPIESSER Bildungsweg

    Backe, backe Kuchen

    Sämtliche Neuheiten des Marktes und alle Trends – das soll die internationale Messe für Bäckerei, Konditorei und Snacks abbilden. SPIESSER-Autorin Lotte hat die „iba“ besucht und sich einen Eindruck verschafft.

  • Helen16
    SPIESSER Bildungsweg

    UWC Für alle, die ihre Träume leben wollen

    United World Colleges (UWC) sind Oberstufeninternate, in denen du mit der Welt lebst und lernst. Zusammen mit Gleichaltrigen aus 100 verschiedenen Ländern ist Bildung hier mehr als nur rumsitzen. Sie wird zu interkultureller Verständigung und zur Grundlage für eine buntere Zukunft.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Dachdecker - dein Beruf?

    Du bist handwerklich begabt und willst dein Talent unbedingt zu deinem Beruf machen? Als Dachdecker hast du die besten Aussichten auf einen abwechslungsreichen Job, in dem du viel Zeit an der frischen Luft verbringst, zahlreiche Aufstiegschancen hast und sogar kreativ werden kannst. Glaubst du nicht?

  • strumpfmitloch
    Ausbildung

    Lust auf Labor!

    In der Apotheke beraten Apotheker. Richtig? Fast richtig. Unterstützt werden sie nämlich von den PTA, den Pharmazeutisch-technischen Angestellten. Was sie neben der Beratung alles können und welche Skills sie im Fach Drogenkunde haben, erzählt Insiderin Julia im Interview.

  • breakfastatspiesser
    Ausbildung

    DIY + MINT – Wenn Jugend rumtüftelt

    Schon die Anforderung, sich ein paar schöne Karten selber zu basteln oder einen Schal zu stricken, überfordert das eine oder andere Gehirn. Doch es gibt sie noch, die Bastler und handwerklich Begabten, die Genies unter den Tüftlern. Sie heben „Do it yourself“ aufs Überniveau

  • Individuot
    Ausbildung

    Frauen in MINT: Da tut sich was!

    Frau Dr. Ulrike Struwe ist seit 2011 Projektleiterin bei „Komm, mach MINT!“, der bundesweiten Netzwerk-Initiative, die mit unterschiedlichen Projekten Mädchen und Frauen für MINT-Studiengänge und -Berufe begeistert. Warum die Initiative so wichtig ist, verriet sie SPIESSER-Redakteurin Polina.

  • DasLion
    Ausbildung

    Ein Haufen Nerds?

    Wie muss man sich ein Büro voller IT-Experten vorstellen? Wie eine WG mit Sheldon, Leonard, Howard & Co. von „The Big Bang Theory“? Nicht ganz! Das weiß auch Jonas, der eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration gemacht hat und glücklich in seinem Job ist.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Karriere:
    Irgendwas mit
    Gaming

    Game Design, Digital Art, Game Programming und Game Production – Die Games Academy, die älteste Games-Schule Europas, bietet dir spezialisierte Ausbildungen für deinen Weg in die Game- und Medienbranche.

  • Onlineredaktion
    Schwerpunkt

    Das Handwerk –
    Berufe zum Anpacken

    Handwerksberufe wie Kürschner, Bootsbauer oder Bühnengestalter scheinen immer unbekannter zu werden. Dabei verstecken sich hinter den ungewohnten Bezeichnungen tolle Berufe für kreative, handwerklich begabte oder äußerst geduldige Menschen.

  • Anzeige
    Onlineredaktion
    SPIESSER Bildungsweg

    Im Musikgeschäft durchstarten – unmöglich?

    Professioneller Gitarrist, Sänger oder Schlagzeuger? Oder doch lieber Songwriter, Produzent oder Organisator für große Künstler und Gigs? Wie dir die BIMM Berlin genau das ermöglichen kann, erfährst du hier.

  • Onlineredaktion
    Ausbildung

    „Niemand will eine 3-Euro-Pizza sein.“

    In unserer Beitragsreihe „Was ich schon immer wissen wollte …“ stellen wir Azubis verschiedener Ausbildungsberufe endlich die Fragen, die wir schon immer loswerden wollten. Diesmal ist Ida Mittag (17), frischgebackenen Auszubildende zur Köchin, an der Reihe und erzählt von

  • Onlineredaktion
    azubi.report 2017

    azubi.report 2017 Anforderungen der Personaler

    Personaler sind der Schlüssel zu einem Unternehmen, denn wer in einen Betrieb einsteigen will, führt erste Gespräche meist mit ihnen. Auch hier spielen die Bewerbungsunterlagen eine zentrale Rolle. Wichtig für Bewerber ist aber auch, wie man sich bewirbt. Sollte ich eine klassische

  • Onlineredaktion
    azubi.report 2017

    azubi.report 2017 Finanzierung

    Kaum aus der Schule raus, merkt man erst, wie schön es doch war. Nachmittags kam man spätestens um vier nach Hause und genoss das „Hotel Mama“ ohne viele Verpflichtungen. Vor allem für diejenigen, die während der Ausbildung nicht mehr zu Hause wohnen, ändert sich

  • Onlineredaktion
    azubi.report 2017

    azubi.report 2017 Der Durchschnittsazubi

    Adé Sommerferien, willkommen in der Schule – zumindest in den meisten Bundesländern. Für viele beginnt das letzte Schuljahr und wichtige Fragen schwirren im Kopf herum: Was will ich beruflich machen? Wo liegen meine Stärken? Welches Unternehmen passt zu mir? Wie kann ich mit

  • Onlineredaktion
    Schwerpunkt

    Der Handel –
    Nicht nur für Zahlenfüchse

    Ob als Kauffrau, Buchhändler oder Automobilkaufmann – im Handel geht es oft um Zahlen, aber nicht nur. Was noch dazu gehört, was ihr in einer Ausbildung im Handel lernt und wo ihr später arbeiten könnt, zeigen euch beispielhaft diese ausgewählten Ausbildungsberufe.