Mach dein Ding!

Klassisch anders!

Bach, Beethoven, Mozart, Hundelshausen. Wenigstens den perfekten Nachnamen hat Max-Lukas Hundelshausen schon für seinen Wunschberuf: Er ist dazu geboren, Komponist zu werden. SPIESSER-Autorin Tine sprach mit dem Nachwuchsmusiker über Klassik, Kochtöpfe und Probleme mit Triangeln.

26. October 2014 - 14:33
SPIESSER-Autorin dunkelbunt.
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dunkelbunt Offline
Beigetreten: 26.04.2009

Du studierst an der Musikhochschule in Detmold. Warum machst du überhaupt klassische Musik?

Ich mache keine klassische Musik. Ich benutze ab und zu Instrumente, die in der klassischen Musik zu finden sind, wie Flöte, Geige oder Klarinette. Aber ich nehme genau so Synthesizer oder mache Elektro-Pop-Stücke. Ich mache Musik. Keine klassische, keine moderne, ich mache einfach Musik.


Max-Lukas Hundelshausen wurde am 1991 im Sauerland geboren. Von 2008 bis 2011 war er als Jungstudent an der Musikhochschule in Detmold, wo er im Wintersemester 2011/2012 sein Studium als Tonmeister mit Hauptfach Komposition begann. Seit 2012 ist Max Deutschlandstipendiat. Eine Verlängerung wurde ihm bewilligt, die Bewerbung für die zweite läuft aktuell. Max macht gern Fotos und geht im Wald spazieren, in dem Wissen, dass die Kompositionen der Natur eine Perfektion innehaben, die unerreicht ist.
Foto: © Privat
Und was zeichnet deine Musik aus?

Für mich ist die Musik ein Ausdrucksmittel, meine Sprache. Was möchte ich sagen? Was will ich dem Publikum erzählen? Nur weil ich Komponieren studiere, denken viele, ich mache die gleiche Musik wie Mozart. Das ist diese strikte Trennung zwischen Unterhaltungsmusik und ernsthafter Musik. Aber das ist nicht so. Ich studiere Musik, weil ich Musik machen will. Für mich gibt es da keine Grenzen.

Wie bist du darauf gekommen, Komponist zu werden?

Ich war immer schon interessiert an allem, was ich hören konnte. Da gibt es sehr witzige Heimvideos aus der Zeit, als ich noch klein war. Sobald irgendwo Musik anging, war ganz gebannt. Als meine Oma mir zum zweiten Geburtstag ein Spiel-Topf-Set schenkte, benutzte ich das kurzerhand als Schlagzeug. Und von da an ging es so weiter. Ich lernte Schlagzeug, später Klavier spielen und auch Noten lesen. Als mein Vater den ersten Computer ins Haus brachte, entdeckte ich das Komponieren. Dort gab es ein Programm, mit dem man verschiedene Tonbausteine zusammensetzen konnte und irgendwann hatte ich alles ausprobiert und wollte neue, eigene Bausteine erfinden. Dass ich dann etwas mit Musik studiere, war ganz klar. Nur was? Und wo? Da wurde es dann etwas kompliziert. Denn um Komposition zu studieren, muss man ein Instrument konzertreif spielen können und Klavier ist auch immer dabei. Und Drumset, also das moderne Schlagzeug, zählt da leider nicht.

Aber du kannst doch Klavier spielen…

Nicht konzertreif. Es gibt aber den Studiengang des Tonmeisters. Das ist eine Mischung aus Tontechniker und einer vollwertigen musikalischen Ausbildung. Und statt eines Instruments studiere ich Komposition im Hauptfach und Klavier als Nebenfach. Ich habe einfach bei den beiden Universitäten in Deutschland, die das anbieten, nachgefragt und eine Zusage für diese ungewöhnliche Fächerkombination bekommen. Naja, den Aufnahmetest musste ich noch bestehen.

Und der war sicher nicht leicht, oder?

Die Aufnahmetests waren schwierig, ich habe sie aber bestanden. Ohne jetzt arrogant klingen zu wollen: Ich habe auch mein Abi mit 1,0 gemacht und hatte damit nicht viele Probleme.  Für meine Familie und auch meine Freunde stand fest, in welche Richtung ich gehe. Aber ich habe mir gedacht, dass ich mit diesem Durchschnitt auch Medizin studieren könnte. Vielleicht entdecke ich etwas, das vielen kranken Menschen hilft. Oder ich finde ein Heilmittel gegen Ebola. Was nun also? Leidenschaft oder Pflichtgefühl? Ich habe dann gemerkt, dass es meine Pflicht ist, meiner Leidenschaft zu folgen und denke, dass ich mit meiner Musik doch auch Leuten helfen kann – auf einer ganz anderen Ebene.

Und warum hast du dich für das Deutschlandstipendium beworben?

Ich hab nach einem Stipendium geschaut, weil es zum einen natürlich eine finanzielle Entlastung bringt, aber andererseits auch soziale Kontakte. Gerade das Deutschlandstipendium hat neben der finanziellen Zuwendung den Vorteil, dass gemeinsame Ausflüge und Firmenbesichtigungen organisiert werden, sodass ich gleich neue Leute kennenlernen konnte.

Dein Lebenslauf klingt so geradlinig. Geht denn auch mal etwas schief? Ist dir mal was Lustiges oder Absurdes passiert?

Anfang dieses Jahres habe ich für einen Musikwettbewerb ein Percussionsquartett geschrieben. Es sollte von den Schülern einer Musikschule aufgeführt werden. Ich hatte das volle Programm eingeplant, mit Schlagzeug, Trommeln, Bongos, Gongs, Becken und einer Triangel. Aber da gab es leider das Problem, dass die Musikschule keine vier Triangeln hatte… Mir wurde mitgeteilt, dass es auch nicht einfach möglich wäre, noch welche zu beschaffen. Selbst als ich anbot, die fehlenden Triangeln selbst zu bezahlen, wurde das abgelehnt. Zum Glück fanden sich dann noch welche, als ich mitteilte, dass ich nicht den halben Mittelteil umschreiben würde, nur damit auf die Triangeln verzichtet werden könnte.

Musiker wollen viele werden. Gibt es noch etwas, das du allen Nachwuchsmusikern da draußen sagen willst?

Bitte konzentriert euch auf die Musik und nicht so viel auf euch! Wenn ich am Klavier sitze und z. B. denke: „Jetzt sitze ich am Klavier und interpretiere ein Stück“, dann geht in diesem Moment etwas verloren. Lasst die Musik kommen und sie wird besser werden, als ihr es erwartet habt.

Interview: Tine Heynatz
Fotos: Privat

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