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Lieber auf Nummer sicher: Ich geh dann mal heiraten

Kirchenglocken, schneeweißes Kleid und weiße Pferde vor dem Gefährt. Bei Julias Hochzeit soll der Kitsch und die ganze Aufregung draußen bleiben. Doch Fotograf und Jogger machen der Braut einen Strich durch die Rechnung.

04. February 2007 - 00:26
von SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Wieso, bist du schwanger? Das ist erschreckender Weise die häufigste Reaktion auf die Ansage, dass ich bald heirate. Nein, ich habe andere Gründe als irgendwelche anstehenden Babys: Ich bin seit über fünf Jahren mit meinem Freund zusammen. Vati Staat bietet mir an, unsere Beziehung finanziell zu unterstützen, da wäre ich doch blöd, das Angebot auszuschlagen. Außerdem will ich eine Riesenparty, ein Traumkleid und einen teuren Ring.

Na ja, die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Meine Freundinnen freuen sich über den Anlass, ein neues Outfit zu kaufen. Meine Eltern finden mich spießig. Aber das muss man doch heutzutage gar nicht mehr , meinen sie. Nö, muss man nicht, aber wie gesagt: die Feier, das Kleid. Letzteres ist übrigens nicht schneeweiß, sondern aubergine und knallpink. Bei der Farbauswahl haben meine Kolleginnen mich tatkräftig unterstützt. Die Meinungen reichten von das ist ja alles grauenhaft über bist du bescheuert, nicht in Weiß zu heiraten bis hin zu toll, eine Barbie-Korsage.

Die meistgestellte Frage in den Wochen vor der Hochzeit ist Und, seid ihr sehr gestresst? Sind wir eigentlich gar nicht. Vielleicht mangelt es mir ja an Perfektionismus, aber Dinge wie Blumenschmuck, Kleiderordnung und Biersorte sind mir eigentlich ziemlich egal. So was lässt sich delegieren. Hauptsache, die wichtigen Leute kommen, verstehen sich alle und feiern gut und lange. Alberne Spielchen und schwachsinnige Entführungen haben wir sowieso verboten: im Prinzip also kein Grund zur Sorge.

Mit einem geschminkten und einem ungeschminkten Auge

Und dann: der große Tag. Ein bisschen abartig der Friseurtermin: um sieben Uhr morgens! Klar, dass weder die Friseurin noch meine Mutter noch ich besonders fit sind. Eigentlich hatte ich auf das Adrenalin gehofft, aber das lässt vorerst noch auf sich warten. Auf eine wilde Hochsteckfrisur freue ich mich ja. Etwas skeptischer bin ich in Bezug auf meine Entscheidung, eine Kosmetikerin kommen zu lassen. Unser erstes Telefonat sah so aus, dass sie stur behauptet hat, sie müsse mir die Augenbrauen auf jeden Fall zupfen, wenn ich es denn nicht selbst tue. Tenor: was ja wohl jede anständige Frau macht. Ich mag meine Augenbrauen und war etwas beleidigt, dass Madame Make-Up sie schon verwirft bevor sie sie überhaupt gesehen hat. Am Vortag der Hochzeit war ich jedenfalls zum ersten Mal in meinem Leben in einem Kosmetiksalon. Ich habe mir die Augenbrauen in Gottes Namen zupfen lassen: was weniger schmerzhaft war als befürchtet.

Ich habe zu meinem Erstaunen festgestellt, dass der Kosmetiker-Stuhl verdächtig an einen Besuch beim Frauenarzt erinnert, und ich habe weniger erstaunt bemerkt, dass man mit einem geschminkten und einem ungeschminkten Auge verdammt scheiße aussieht.

Ziemlich albern sehe ich auch jetzt beim Friseur aus. Meine Haare sind vor lauter pinken Lockenwicklern kaum noch zu sehen, ich habe ein Lätzchen um und unter meinen Augen liegt eine dicke Schicht weißen Etwas, das angeblich Mascara-Spuren auf den so hübsch geschminkten Wangen verhindern soll. Okay, ich sehe ja ein, was die Kosmetikerin mir schon seit gestern vermitteln will: Ich habe keine Ahnung von Kosmetik. Und ich würde vermutlich um einiges besser aussehen, wenn ich regelmäßig Zeit und Geld dafür verwenden würde, das zu ändern. Aber über so was will am eigenen Hochzeitstag kein Mensch nachdenken!

Als meine Transformation perfekt ist, liegen wir schon etwas eng in der Zeit. Mama holt das Auto und da es etwas windig ist und ich um meine frischen Locken fürchte, fährt sie kurzerhand rückwärts in die Einbahnstraße, um mich direkt vor der Salontür einsteigen zu lassen.

"Haltet alle die Klappe!"

Und jetzt kommt sie: die schrecklichste halbe Stunde des Tages. Ich werde fortan jeden gottverdammten Jogger, der meinen Weg kreuzt, hassen und wüst beschimpfen; denn mein Weg vom Friseur zum Standesamt wird von einem ganz und gar bösartigen Marathon dermaßen blockiert, dass ich nichts anderes mehr denken kann als das Mantra Wir schaffen es nicht rechtzeitig, ich werde heute nicht heiraten. Wir schaffen es nicht rechtzeitig, ich werde heute nicht heiraten . Zum Glück legt meine Mutter erstklassige Glucken-Qualitäten an den Tag und zwingt den anfangs grimmigen, später eingeschüchterten Polizisten, uns einmal quer über die Laufstrecke zu winken.

Zuhause warten schon mein Vater und mein Bruder, denen natürlich nichts besseres einfällt als Wo wart ihr denn so lange? und Jetzt solltest du dich aber mal beeilen. Meine Antwort darauf: Ihr macht jetzt was ich sage und haltet die Klappe! Das Braut-Sein oder die leichte Hysterie in meiner Stimme verleiht mir eine brauchbare Autorität: Sie sind tatsächlich ruhig, folgen und fahren mich auf einer Gott sei Dank nicht gesperrten Strecke zum Standesamt.

Einmal dort angekommen, ist es mir dann auch egal, dass meine Trauzeugin fehlt: ich bin ja jetzt da. Sie kommt in letzter Minute doch noch. Was übrigens nur fair ist, denn ich habe es bei ihrer Hochzeit nicht anders gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte.

Mit Contra ins Eheglück

Die Mitarbeiterin vom Standesamt, die uns begrüßt, heißt Frau Contra und sieht auch so aus. Dafür ist die Standesbeamtin, die uns traut, sehr bemüht. Außerdem weiß sie, was sie da tut: sie hat es offensichtlich schon wirklich oft gemacht. Ich habe eine Bitte an Sie , sagt sie streng zu mir. Wenn Sie die Ringe austauschen, dann nehmen Sie Ihren Strauß so in die linke Hand: das sieht auf den Fotos dann am besten aus. Na klar, wenn sie es sagt. In ihrer kleinen Ansprache zitiert sie mindestens fünf verschiedene Dichter, gibt sich große Mühe, Hochdeutsch zu sprechen und wippt im Takt zu ihrem astreinen Nachrichtensprecherinnensprachrhythmus. Der Rest des Tages ist die pure Euphorie.

Fragt mich nicht nach Einzelheiten. Ich werde in den nächsten Tagen und Wochen bestimmt noch erfahren, wer mit wem getanzt, geflirtet, gestritten hat. Im Moment weiß ich nur, dass ich auf Wolken laufe.

Nach dem großen Tag kommt natürlich erst mal das große Loch: Ist wirklich schon alles vorbei? Aber mir bleiben ja die Nachbesprechungen mit der besten Freundin: wir vergeben heimlich Preise für das hässlichste Kleid, den fürchterlichsten Tanzstil und die peinlichste Anmache. Mir bleiben eine Millionen Fotos und die vielen Dinge, die ich an meinem Hochzeitstag fürs Leben gelernt habe. Zum Beispiel weiß ich jetzt, nach dem Sichten der Geschenke, welche meiner Freunde mich wirklich gut kennen und welche mich für geschmacksverirrt zu halten scheinen.

Außerdem werde ich immer die weisen Worte von unserem Parade-SPIESSER-Praktikant Florian im Ohr behalten, der auf meine Hochzeitsnachricht ernsthaft nickte und sagte Ja, vielleicht hält ihn das dann auch eher davon ab, fremd zu gehen. Danke für soviel Verständnis!

Text: Julia Karnahl

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