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Selbstversuch Au-Pair - Klischee und Wirklichkeit

„Bist du dir da auch ganz sicher? Ich kannte mal wen, der total ausgenutzt wurde…“ war wohl einer der Sätze, die ich im letzten Sommer ständig zu hören bekam. Immer mit einem leicht skeptischen, fast schon mitleidigen Stirnrunzeln zum Ausdruck gebracht, und stets unvermeidbarer Bestandteil der nicht enden wollenden Was-machst-du-nach-dem-Abi?-Diskussion.

07. May 2013 - 13:14
von SPIESSER-AutorIn anonymer Nutzer.
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„Au-Pair“ ist französisch und heißt „auf Gegenleistung“. In der Praxis bedeutet das, dass junge Menschen für eine bestimmte Zeit zu einer fremden Gastfamilie ziehen, dort die Kinder und den Haushalt hüten und dafür Kost, Logis und ein angemessenes Taschengeld erhalten. Über eine österreichische Agentur ließ ich mich in meine Traumstadt vermitteln, mit meinen zukünftigen Arbeitgebern wurden schon Monate vorher alle Rahmenbedingungen festgelegt: 35 Arbeitsstunden, zusätzlich Babysitting, für umgerechnet etwa 100€ pro Woche. Frisch renoviertes Zimmer, eigenes Bad, freie Wochenenden. Klang ja alles traumhaft.
Mein Flugzeug landete in Gatwick und nichts war wie erwartet. Die Sonne schien und auch ohne dreißig Grad Außentemperatur wäre ich vor Aufregung wohl aus dem Schwitzen nicht herausgekommen. Da standen sie, mein zukünftiger Gastvater und sein fünfjähriger Sohn, und keiner schien so recht zu wissen, worüber man auf der einstündigen Autofahrt ins neue Zuhause reden sollte. Doch entgegen der anfänglichen Unsicherheit gestalteten sich die ersten zwei Wochen prächtig – ich wurde bekocht, der Großfamilie vorgestellt und sogar aufs London Eye mitgenommen. Dann kam der Alltag.

Montag, 6:30 Uhr. Mein minutengenauer Arbeitsplan verrät mir, dass ich in einer halben Stunde in der Küche aufkreuzen muss, um die Spülmaschine auszuräumen und den Kindern das Frühstück zu servieren. 7:30 Uhr: Fertigmachen für die Schule. 8:00 Uhr: Haus verlassen, Bus verpassen und deswegen mit einem Fünfjährigen in der Hand durch den geschäftigen Londoner Vorort hetzen. Bloß nicht zu spät kommen, das steht sonst im Zeugnis. 8:29 Uhr: Kind gerade rechtzeitig in der Schule abgeliefert. Jetzt schnell nach Hause laufen, um 9:00 Uhr mit dem Bügeln anfangen. Zweihundertdreiundneunzig Miniatur-Poloshirts später: Mittagessen machen. Zurück zur Schule laufen und Kind einsammeln. Endlich wieder daheim – nun einen maulenden Jungen zu Nudeln mit Tomatensauce und Matheaufgaben motivieren. Um 17:00 ist Schluss, und ich bin fix und fertig. Morgen ist erst Dienstag – und das heißt, dass Hausputz auf dem Plan steht.

Je mehr Wasser die Themse herunterfloss, desto größer wurden die Diskrepanzen zwischen meiner Gastfamilie und mir. Während ich anfangs noch getreu dem Au-Pair-Schema hauptsächlich mit Kinderbetreuung beschäftigt war, so wandelte mein Aufgabenbereich sich in den folgenden Wochen zunehmend hin zu Bäderputzen, Bodenpflege und Beseitigung sämtlichen Schmutzes, der sich im Haus so ansammelte. Nach zwei Monaten ließ man mich Fenster putzen, den Ofen schrubben, in den Schränken Frühjahrsputz machen und den Parkplatz kehren. Ich durfte keinen Besuch empfangen, lebte von Nudeln und Toastbrot und wurde zurechtgewiesen, wenn ich ein einzelnes Reiskorn in der Spüle übersah. Doch erst, als man auch noch meine Stundenzahl und damit mein Gehalt einer drastischen Kürzung unterzog, erinnerte ich mich daran, wie ich vor anderen immer geprahlt hatte. Ich würde mich nicht ausnutzen lassen. Ich würde ein tolles Auslandsjahr haben. Ich erkannte Handlungsbedarf.

Nun ist es natürlich nicht kinderleicht, sich als siebzehnjährige Nicht-Muttersprachlerin in der Fremde bei den Menschen zu beschweren, von denen man unmittelbar abhängig ist – zu viele Horrorgeschichten von Au-Pairs, die nach Bemängelung der Arbeitsbedingungen auf die Straße gesetzt wurden, machen im Freundeskreis und Internet die Runde. Doch ich hatte genug Geld für einen eventuellen Rückflug gespart, und mir war klar: Ich wollte so nicht länger leben. Ich sammelte all meinen Mut, meine Agenturunterlagen und Arbeitspläne zusammen und machte meinen Gasteltern unmissverständlich klar, dass sie gegen die Regeln verstießen und ich mir eine neue Stelle suchen würde, sollten sie die Umstände nicht ändern wollen. Sie wollten nicht.

Sie wollten nicht und ich war entsetzt. Nun war tatsächlich eingetreten, was besorgte Verwandte und skeptische Freunde schon immer vorhergesagt hatten. Mein Au-Pair-Vorhaben war gescheitert. Wie sollte ich in einer Achtmillionenstadt voller Arbeitslosigkeit und Armut, in der tausende Nannys um die wenigen, heißbegehrten Live-In-Jobs kämpften, eine neue Gastfamilie finden? Ich hatte Glück, und mit meiner Mischung aus gutem Englisch, deutscher Herkunft und jahrelanger Betreuungserfahrung wurde ich schon wenige Tage später zu einem Vorstellungsbesuch eingeladen. Noch am gleichen Abend erhielt ich die erlösende SMS: man wollte mich gerne als neues Au-Pair aufnehmen. Eine Woche später packte ich all meine Habseligkeiten und jede Menge Motivation in die Tube und fuhr einmal quer durch die Stadt, um fortan bei einer Griechin, einem Iren und ihren zwei kleinen Londonern zu wohnen.

Montag, 8:30 Uhr. Mein Wecker schlägt vor, aufzustehen. Ich lehne dankend ab und kehre noch mal zurück in meine Traumwelt, bevor die Sonne mich gegen zehn Uhr dann doch aus dem Bett lockt. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Scones und Pancakes fahre ich ins Zentrum, um mit Freunden durch den Hyde Park zu flanieren und Pläne fürs Wochenende zu schmieden. Nachmittags geht es schließlich zurück, um 15 Uhr beginnt meine Arbeit. Die Kids fallen mir auf dem Pausenhof um den Hals und wir laufen gemeinsam zum Spielplatz, zwei Patschehändchen in meinen, und freuen uns über das gute Wetter. Nach dem Abendessen sind meine Aufgaben erledigt – 80% des Tages bleiben mir somit zur freien Verfügung. Trotzdem bin ich willkommen und wertgeschätzt, mehr Familienmitglied als Arbeitskraft. Man teilt Sonntagsausflüge, Geburtstagskuchen, Waschmittel und Erkältungsviren. Sogar meine Eltern wurden schon als Gäste begrüßt, und es gibt Pläne für einen Gegenbesuch in Deutschland. Denn eins ist sicher – nach meiner Heimkehr im Sommer werde ich meine „zweite Familie“ und mein Zuhause auf Zeit sehr vermissen.

Der Au-Pair-Job hat in Deutschland mit vielen Vorurteilen zu kämpfen, von Begriffen wie „billige Putzfrau“ bis hin zum „persönlichen Haussklaven“ durfte ich mir schon so einiges anhören. Leider weiß ich nun aus eigener Erfahrung, dass durchaus die Gefahr besteht, an eine ausbeuterische Familie zu geraten. Doch schwarze Schafe gibt es überall, man muss sie nur rechtzeitig erkennen. Wer bei der Familienwahl genau hinguckt, hat die Chance auf einen unglaublich bereichernden und angenehmen Auslandsaufenthalt, der noch dazu kaum etwas kostet und nicht nur mit Geld, sondern auch mit verbesserten Sprachkenntnissen und jeder Menge unbezahlbaren Erfahrungen vergütet wird.
Interessierte können sich auf http://www.aupair-world.net/ genauer über verschiedene Gastländer und Programme informieren und kostenlos eine Gastfamilie finden.

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