SPIESSER Beschäftigungstherapie

Vegetarier? Wenn du das sagst…

Vegetarier bin ich, weil Andere mich so nennen. Das Schubladendenken des modernen Menschen, das Einordnenmüssen und das Aufzwängen von Regeln, all das war nicht meine Idee. Die, einfach mal kein Tier mehr zu essen, dagegen schon.

03. December 2013 - 14:10
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Was ich denn überhaupt noch essen dürfte? Diese Frage kommt meistens von älteren Verwandten und immer mit besorgtem, mitleidigem Blick. „Alles“, sage ich dann, „ich tu's nur nicht“.

Bekehren? Nein. Aber bitte in Ruhe
essen, wie man will.

Vegetarier sein, was heißt das? Für mich ist es vor allem ein Begriff. Ein Ausdruck, mit dem ich anderen kurz und knapp erklären kann, was auf meinem Teller landet - oder vielmehr, was nicht. Doch das Wort birgt Konflikt. Es lädt ein zum Nachhaken, zu schiefen Blicken oder gar zu
verlegenen, panischen, zwanghaften Themawechseln. Und das zu unrecht.

Allesesser haben oft eine überzogene Vorstellung davon, was es heißt, kein Fleisch zu essen: Eine große Sache ist es nämlich nicht. Es gibt kein Weglassen, es gibt nur Auswählen. Die Tatsache, dass ich Spaghetti Napoli der Bolognese vorziehe, heißt nicht, dass ich mich mit dem Bild des Standardvegetariers identifizieren könnte. Denn das ist voll von Vorurteilen, es manifestiert sich missionarisch und riecht nach Revolte.

Ich schwenke keine Fahnen und rüge keine Mitmenschen, ich habe lediglich eine Entscheidung getroffen, die allein mich berührt. Und doch scheint die ganze Welt betroffen. Natürlich weiß ich, warum das so ist. Und ich finde es schade, dass man sich über ein so spannendes und wichtiges Thema selten unvoreingenommen unterhalten kann.

Auch ich war nicht immer so umgänglich - vor sieben Jahren, als die Entscheidung noch frisch war und ich noch viel zu jung, da konnte ich jeden mit meinen Totschlagargumenten dazu bringen, in sein Schnitzel zu weinen. Heute will ich das gar nicht mehr - ich wünsche mir mehr Harmonie an den Esstischen. Und zwar - ganz wichtig - von allen Seiten.

Es gibt Vegetarier und es gibt Fleischesser. Richtig? Nein. Da gibt es noch Veganer, Frutarier, Pescetarier, Ovo-, Lacto- und Puddingvegetarier. Besser? Kaum. Tatsächlich gibt es mehr als 80 Millionen Menschen hierzulande, und ebenso viele Einzelentscheidungen übers Essen und Seinlassen. Jede einzelne davon ist zu akzeptieren - keine gehört in eine Schublade gesteckt und von moralischen wie materiellen Regelwerken abgestempelt.


Tolle Idee: Einfach mal Leute bei einem
Steak über Vegetarismus aufklären...

Vor einigen Tagen habe ich in der Mensa Tiramisu gegessen und wurde prompt angemotzt, dass ich das doch gar nicht dürfte, es könne schließlich Gelatine drin sein. Was mich daran am meisten störte, war nicht das saftige Steak, das sich auf dem Teller der Kritikerin fand - es war die unglaubliche Dreistigkeit, über die Rechte und Pflichten anderer urteilen zu wollen. Ja, ich wünsche mir mehr Harmonie an den Esstischen. Vor allem aber wünsche ich mir, dass der vielleicht am stärksten überbewertete Begriff unserer Zeit endlich mal ein bisschen wertfreier wird.

 

Text: Julolo
Fotos: Wolfgang Weichenmeier  / pixelio.de; Gabi Schoenemann  / pixelio.de; Josef Türk jun.  / pixelio.de

 

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Kommentare

Neun Kommentare
  • Erstmal danke für den Artikel! Ist wirklich super gelungen, vorallem die Antwort auf die Frage der älterern Verwandten was man als Vegetarier überhaupt noch essen kann. Wird mir im Gedächnis bleiben =).

    Ich bin aus Überzeugung Vegetarier, dadruch entstand in meinem Körper leider ein Eisenmangel. (dieser hält mich jedoch trotzdem nicht von meiner Lebens bzw. Essenumstellung ab. Daraufhin hab ich nach langer untersuchung eine Seite gefunden auf der Eisenhaltige Lebensmittel aufgelistet sind. ( http://www.eisenmangel-behandlung.de/eisenhaltige-lebensmittel/ )
    .
    Hätte aber lieber auf die Webseite die oben schon geposetet wurde zurückgegriffen, die ist viel besser struktuiert und vorallem für Vegetarier geeignet, da dort einzeln aufgelistet ist welches Gemüse viel Eisen hat.
    Ich musste mir Schlussendlich Eisentabletten einwerfen...

    Danke für den Artikel =)

  • schöner artikel. ;) noch schwieriger wird's, wenn man einfach kein fleisch isst, weil es einem nicht (mehr) schmeckt. ich finde vegetarier und veganer sind menschen, die ihre ernährung anders gestalten, aufgrund ethnischer dinge. ich jedoch esse deshalb nicht, kein fleisch mehr und werde automatisch vegetarier genannt. dabei hat es mit meiner ethik und meiner lebenswelt überhaupt keinen zusammenhang. warum braucht man immer für alles ein wort?

  • Auch ich habe bei jedem Essen mit Familie oder Freunden oder Familien von Freunden dieses blöde Thema an der Backe! erst muss eingängig erörtert werden was ich den nun bin und dann auch noch was ich essen darf und was nicht! Ständig bekomm ich Gelantine-Vorwürfe! Wenn ein nicht Vegetarier sich keinen Brokoli nimmt beschwert sich doch auch keiner! Da wird nicht analysiert ob seine Gehirnaktivität nicht abnimmt wenn er dauerhaft darauf verzichtet!
    Man wird so sehr in die Rolle des Vegetariers rein gedrängt dass man irgendwann tatsächlich einer ist. Man fängt an sein Essverhalten mit Herzblut zu verteidigen und zurück zu schlagen und gilt plötzlich als Fanatiker!

  • Als Vegetarier muss man sich ja immer "rechtfertigen" und ich bin in letzter Zeit dazu übergegangen, mein "Leiden" auf die Hormone im Fleisch zu schieben.
    Es ist finde ich immer schwer, zu erklären, warum man Vegetarier ist, da es ja eben so viele Gründe gibt.
    Für mich selber sehe ich das Pflanzenfressersein auf den hohen Wohlstand, den wir ja zum Glück genießen.
    Aber einfach zu sagen: "Nur weil ihr das esst, muss ich das doch nicht, oder?" ist natürlich das beste.
    Da hat sich jemand mit einem Thema beschäftigt!

  • ist die müdigkeit das einzige problem? könnte n eisenmangel sein, kannst dich dahingehend ja mal untersuchen lassen (falls du volljährig bist, passiert das vor jeder blutspende ;))

    falls ja: einfach eisenhaltig ernähren (zb hülsenfrüchte, da findste genügend infos im netz) und milchprodukte vermeiden

    jeder mensch kann sich vegan ernähren ohne mangelerscheinungen zu haben, sobald der feste wille dazu vorhanden ist ;)
    und wichtig ist dabei: nie von eltern/freunden vorschreiben lassen, was man zu essen hat und was nicht. niemand hat das recht, einem zu befehlen, dass man fleisch essen muss oder das frühstücksei pflicht sei. wer sich vegetarisch/vegan ernähren will, sollte das auch tun :)

  • Icg bin seit Vor-letztem Sommer Vegetaier was für eine lange Zeit ach gut ging. Dann wurd ich aber auch immer müder und musste anfangenFisch zu essen. Jetzt meint mein Vater ich soll wieder 24/7 Fleisch essen. Ich versuch mich auf ein 3-mal die Woche Kompromis einzulassen, doch die aussichten sind schlecht. Wüsstest du was ich machen soll?

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