SPIESSER unterwegs

Wie ein Star ...

Nora lernt einen chinesischen Flughafen von innen kennen und erfährt wie ein echter Star sich so fühlt.

04. May 2010 - 09:21
von SPIESSER-AutorIn NoraJa.
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NoraJa Offline
Beigetreten: 17.02.2010

Ich war vorbereitet und der Meinung, dass es schon nicht so schlimm werden würde, das Angestarrtwerden.

Nora hat neun Wochen im chinesischen Qingdao verbracht, eine Sprachschule besucht und lebt in einer Gastfamilie gelebt.

Ich hatte darüber im Vorfeld der Reise in unzähligen Büchern gelesen, es aber mehr oder weniger „überlesen“. Mittlerweile kann ich es nur unterstreichen und zwar mit einem extra dicken Filzstift. Anfangs fand ich das noch ganz lustig, doch irgendwann wurde es sehr sehr anstrengend und zum Teil auch bedrohlich. Vor ein paar Tagen habe ich einen Freund aus Deutschland vom Flughafen abgeholt.

Acht Stunden am Flughafen

Durch Probleme am Flughafen in Shanghai konnte die Maschine aber nicht abheben und es gab keine Informationen darüber wann dies geschehen würde. So verbrachte ich knapp acht Stunden auf dem Flughafen.. Als einziger Ausländer fällt man da natürlich auf und ist froh über jeden, der Englisch spricht – oder es zumindest versucht.


Kein Flug aus Shanghai. Foto:mschollhorn www.pixelio.de

 

Am Ende dieses Abends zählte mein chinesisches Handy zwei neue Nummern und einen Chinesen  hatte ich lautstark angeschrien. Der folgte mir nämlich aus einem mir unerklärlichen Grund auf Schritt und Tritt durch den ganzen Flughafen: Blieb ich stehen, verharrte auch er in seiner Bewegung. Setzte ich mich, suchte auch er sich einen Platz, ganz in der Nähe. Nachdem ich mir die Szene eine ganze Weile angeschaut hatte, immer im Wechsel aufstehen, dann wieder setzen, und er einfach nicht aufhörte mir zu folgen, musste ich ihn einfach anschreien. Geholfen hat es nicht lange, bald nahm er seine Verfolgungstour erneut auf. Erst nach einem zweiten Mal schreien, war er plötzlich verschwunden – sehr skurrile Situation.

Eier gegen Streik

Doch von solchen Situationen gab es an diesem Abend genug: Als das Flugzeug aus Shanghai, in dem besagter Freund sitzen sollte, dann mit schon vierstündiger Verspätung endlich abflugbereit gewesen wäre, wollten die Fluggäste nicht mehr einsteigen und streikten. Erst als den schnellsten 20 Fluggästen eine bestimmte Anzahl an Eiern (!) und eine finanzielle Entschädigung angeboten wurde, stiegen sie ein und die Maschine konnte abheben. Da war es aber auch schon weit nach Mitternacht und wir hatten beide über sieben Stunden Flughafen – er in Shanghai, ich in Qingdao – hinter uns. Auch das ist China, immer schön gelassen bleiben.

Gelassenheit ist etwas, was ich hier lernen werde. Gehört anscheinend zu einem Star dazu. Dann kann ich auch weiterhin gelassen in die vielen Kameras lächeln, die auf mich und meinen Freund gerichtet werden. Gegen ein kurzes Hinschauen habe ich ja gar nichts. Die Menschen unterbrechen ihre Arbeit, verlieren den Straßenverkehr aus den Augen und beziehen Umstehende mit ein.

Wir sind über das Wochenende nach Xi’an geflogen und konnten uns zum Teil nicht mehr fortbewegen, ohne dass gleich die nächste Gruppe aufgeregter Chinesen um uns herum stand und Fotos knipste.


Die Kamera ist stehts präsent und bereit zu knipsen.

Starrummel
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Meistens läuft das so: Man wird von einem Chinesen entdeckt, der sich erst kichernd wegdreht, die Entdeckung seinen Freunden mitteilt, um anschließend mit ihnen gemeinsam zu entscheiden, wer vorgeschickt wird, um uns auf Englisch nach einem Bild zu fragen. Mit dieser Sprache ist es hier nicht so leicht: Obwohl die meisten Chinesen schon vor der Schule Englisch lernen, ist dies meist nicht alltagstauglich. Die Sätze klingen wie direkt aus dem Lehrbuch oder von Sprachlern-CDs – immerhin reicht es aber für Komplimente, wie „Deine Augen sind wunderschön“.

Nachdem der Trick mit einer Mütze, die ich immer dann aufsetze, wenn ich irgendwo ungestört hingehen möchte, nicht mehr richtig funktioniert, habe ich einige neue ausprobiert. Seit einer Weile grüße ich die Leute einfach konsequent auf Chinesisch, woraufhin sie ungläubig und staunend zurückschauen. Manchmal schaue ich auch einfach solange zurück, bis sich mein Gegenüber entschieden hat, genug gesehen zu haben. In Zukunft werde ich wohl auch noch zurückfotografieren, dann haben beide ihren Spaß und ihr Foto.

Was in China passiert, wenn man als Ausländer seinen Schlüssel abbricht, lest ihr auf der nächsten Seite.

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Kommentare

18 Kommentare
  • Mehr rrrrrrrrrrrr bitte (obwohl das eigentlich nicht fremd ist, weil man bei uns zu Hause auch Larrrrrrrrrrrrrissa sagt).

  • Nein, es gibt wikrlich keine direkte Antwort, warum so und nicht anders. Die Ursprünge liegen wohl weit weit zurück, in der Harmonie der Worte. Diese sollte eigentlich wirklich eingehalten werden. Ihr habt recht, genau wie wir lernen auch die Chinesen schon sehr früh, was die richtige und was die falsche Reihenfolge ist. Nichtsdestotrotz ist diese manchmal schwer nachzuvollziehen.

    @SapandSaucy: Ich hatte zwei Crash-Kurse in der Uni und dachte, dass ich mit diesem und meinem (fast) wöchentlichen dt.-chin. Sprachtandem gut vorbereitet sei. Trotzdem hatte ich in den ersten Tagen wirklich Probleme mit der Sprache. Mittlerweile geht es und ich versteh fast alles und erkenne immer mehr Zeichen. Das ist das eigentliche Probleme, weil ich das in Deutschland nie gelernt habe. Gerne beantworte ich auch deine weiteren Fragen.

  • Lääärissa

  • Hehe, na dann hat dein Biolehrer wohl Recht gehabt!^^

  • Na gut :)
    Ha! Mein Biolehrer hat damals gesagt: Für eine schöne Schrift muss man jeden Buchstaben MALEN! ;)

  • Eben! Aber in der Grundschule, wenn man das schreiben lernt, bekommen es alle einheitlich beigebracht, weil es so gemacht werden soll. Und das ist beim Chinesischen das gleiche. Das ist, als seist in der Grundschule. Und da muss es eben so gemacht werden.
    Außerdem zeichnet man Buchstaben doch nicht.. ;-)

  • Hmmm. Aber wir malen die Buchstaben ja auch nicht alle gleich. Manche fangen beim L ja auch unten an und andere oben. Zum Beispiel.

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