Frage der Woche

Reisen: Fluch oder Segen?

15. July 2013 - 09:15
von SPIESSER-Redakteurin Chaosnudel.
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Chaosnudel Offline
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Es ist Ferienzeit – das Wetter in unseren Gefilden aber für seine Unberechenbarkeit bekannt. Was liegt da näher als der Gedanke an ferne Länder, andere Kulturen und die pralle Sonne? Urlaub heißt das Stichwort! Doch dazu gehört auch immer das Reisen. Egal, ob mit dem Auto, Bus, Zug, einem Schiff oder dem Flugzeug – das Urlaubsziel muss erstmal erreicht werden. Während die 1. Klasse immer bequem, dafür aber auch teuer reist, ist das Reisen für die 2. Klasse eher weniger komfortabel.

Das Reisen ist eine zwiespältige Angelegenheit. Im Zusammenhang mit fernen Länder und der Aussicht auf Urlaub, sind wir gerne bereit mehrere Stunden in einem Bus gequetscht zu sitzen. Vorfreude ist schließlich die größte Freude!

Reisen ist allerdings nicht immer mit bedingungsloser Freude verbunden. Und nicht immer erwartet uns am Ende der Fahrt das Paradies unter Palmen. Manchmal ist die Reise eben doch nur Mittel zum Zweck. Wer besucht nicht gerne via Semesterticket seine Eltern oder durch günstige Mitfahrgelegenheiten Freunde in anderen Städten. Aber auch die Fahrt zur Schule, Hochschule oder Universität ist eine Reise. Und das jeden Tag! Fragt man Pendler, verschwindet der positive Klang des Wortes Reisen sofort. Denn wer so viel Zeit mit hin- und herfahren verbringt, ist weder auf das Auto noch auf den Zug gut zu sprechen. Vor allem, wenn dann noch Staus oder Verspätungen hinzukommen.

Was sagt ihr? Ist Reisen ein Zeichen von Freiheit und Spaß oder doch ein lästiges Mittel zum Zweck?

 


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