Immer dieses Argument "zum wohle der Kinder". Die sollen mal mit ihren Kindern in den Park gehen oder so anstatt auf ne Demo gegen Homoehe.
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Meiner Meinung nach haben die sexuellen Vorlieben eines Menschen nichts mit seiner Befähigung zum Kindererziehen zu tun.
Wichtig ist es, ein Kind zu lieben, ihm Werte zu vermitteln und einen guten Start zu ermöglichen....und damit ist nicht finanziell gemeint!
grob betrachtet schon: denn die Kinder von Homosexuellen Paaren sind immer Wunschkinder.
In der Erziehung ist es aber eh egal ob homo oder hetero.
Ist euch schoneinmal aufgefallen, dass sich vorallem Menschen die wenig Bildung genossen und/oder starke christlich fundamentalistische Wertvorstellungen haben gegen die Homoehe einsetzen?
Natürlich kann ich das nicht aus eigener Erfahrung sagen,
aber ich finde, dass das von der Gesellschaft angesprochene Problem,
dass die Kinder sich für ihre zwei Papas, bzw. Mamas schämen könnten/müssten,
ABSOLUTER BLÖDSINN ist
Homosexuelle Paare sind meist bessere Elten, weil sie es sich dreimal überlegen eine Familie mit Kind(ern) zu gründen.
Und für gute Eltern die ihr Kind lieben, schämt dieses sich mit Sicherheit auch nicht.
Meiner Meinung nach ist die Sexualität der Eltern völlig egal .Die Hauptsache ist doch , ob sie ihr Kind lieben. Und wenn ein Kind von seinen Eltern aufrichtig geliebt wird ist es ihm doch egal ob es vielleicht zwei Papas statt ner Mama hat.
Ich kenn genug Leute, wo die Etern homosexuell sind, deshalb sind sie aber keine schlechteren Menschen und haben keine schlechtere Erziehung! Und an Regeln halten und mit anderen Menschen ``normal`` umgehen können sie auch!
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Und die Leute die sagen das ein Kind Mutter und Vater braucht, haben noch nicht bemerkt das es auch Alleinerziehende gibt. Es kann doch nur besser sein für das Kind das es statt nur einer Mama gleich zwei hat.