Lea van Acken und Lucas Reiber haben sich mit SPIESSER-Autorin Frieda (22) im „Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade“ eine epische Kissenschlacht geliefert und nebenbei über ihren neuen Film „Abikalypse“ und ihre Schulzeit geredet.
23. Juli 2019 - 15:18 SPIESSER-AutorIn freedy.beedy.
Euch beide hab ich schon öfter zusammen auf der Leinwand gesehen, ab dem 25. Juli spielt ihr dann gemeinsam in dem Film „Abikalypse“. Wird am Set viel rumgealbert oder ist das konzentriertes Arbeiten?
Lucas: Beides! Dadurch, dass man sich kennt, kann man tolle andere Ebenen erreichen. Und ein bisschen ausgelassener ist es dann auch. Es wird oft rumgealbert, aber dann kommt auch dieser Punkt „Ok, lassen wir’s jetzt wieder!“ Das klappt dann auch schnell.
Lea: Finde ich auch, das ist schon eine andere Vertrauensbasis. Ich hatte auch das Gefühl, es war bei „Abikalypse“ sowieso besonders, weil wir so ein mega Traumcast waren. Also wir haben uns alle so wirklich hart geliebt. Das war wie so eine Familie …
Lucas: … das war unnormal! (lacht)
Lea van Acken
Durch ihre Hauptrolle im Film „Das Tagebuch der Anne Frank“ ist die 20-Jährige international berühmt geworden. Es folgten diverse Rollen in weiteren Filmen, wie „Fack ju Göhte 3“. In der zweiten Staffel der Netflix-Serie „Dark“ ist sie ab diesem Jahr fester Bestandteil des Hauptcasts. Sie ist außerdem Gesicht der Bewegung „Pulse of Europe“. Auf Instagram (@lea_van_acken) wird sie von ihren Fans für ihre positive, sonnige Art geschätzt und teilt dort ihren veganen Lebensstil.
Das Apokalyptische, auf das ich gewartet habe, also Zombies und Weltuntergang, eine Gruppe Teenies muss dagegen kämpfen – das gab‘s gar nicht. Es geschehen eher Katastrophen der anderen Art: Mobbing, Social Media, ganz viel Liebe, aber was passiert denn jetzt eigentlich genau?
Lucas: Wir haben im Film vier lustige, spannende Charaktere, die mit dem Abitur fertig werden und keiner weiß so richtig, in welche Richtung es zukünftig gehen soll. Alle haben ihre eigenen Ängste und weil es aber darum geht „cool“ zu sein, kommt dann Musti (Reza Brojerdi) auf die Idee, einfach mal ne Ansage zu machen, damit unsere Clique die geplatzte Abi-Party rettet.
Lea: Dann geht’s um die Party, aber da fangen dann eigentlich die ganzen zwischenmenschlichen Konflikte bei den Freunden an.
Lea, du spielst Hannah, eine sehr starke Person, die gerne mal zockt und auf dem Streamingkanal „Twitch“ erfolgreich ist – hast du als Teenie auch privat gezockt? Wie war deine Abi-Zeit?
Lea: Also bei mir war es ganz anders. Bei uns gabs „SchülerVZ“ und ich hatte gar nichts, ich hab nie irgendwas gespielt, außer mal „Sims“, weil da gabs Pferde, Hunde und Katzen…
Lucas: …ich hab das gespielt, weil man da Häuser bauen konnte! (Eine hitzige Diskussion über das Spiel „Die Sims“ bricht aus.) Also du hast „Sims“ gespielt, aber du warst nicht bei „SchülerVZ“? Wow!
Lea: Nee, ich war total anti, gegen alles. Ich war nicht uncool, ich hab früh angefangen zu drehen und war da in meiner Welt. Ich hab viele Filme geschaut, weil mich das schon immer interessiert hat. Aber ich hab diese ganze Gaming-Ecke nicht so richtig mitgemacht.
Lucas, du spielst Tom, einen entscheidungsunfreudigen, aber sympathischen Typen. Wie war denn deine Schulzeit? Und fällt es dir selber leichter, Entscheidungen zu treffen?
Lucas: Ich bin entscheidungsfreudiger, aber ich bin trotzdem eine gute Besetzung für Tom, weil da durchaus Parallelen sind. Meine Schulzeit war super entspannt, aber trotzdem manchmal ein bisschen stressig, weil‘s immer diesen Notendruck gab. Dann kam irgendwann das mit dem Drehen und so war wenigstens die Angst um die Zukunft weg, weil ich wusste, in diese Richtung soll’s gehen.
Ihr habt beide sehr früh mit Schauspielern angefangen. Wie habt ihr das neben dem Schulalltag organisiert bekommen?
Lucas: Meine erste Schule war überhaupt nicht tolerant. Die haben mir echt Steine in den Weg gelegt und mit Drehtagen gab’s immer Probleme. Aber da standen zum Glück meine Eltern hinter mir und ich hab die Schule gewechselt. Das war eine der besten Entscheidungen. Die neue Schulleitung meinte: Wenn deine Noten nicht drunter leiden, ist doch alles in Ordnung. So war es dann auch.
Lea: Das haben sie zu mir auch immer gesagt. Ich finde, es sollte in unserem Schulsystem viel mehr Platz geben, individuelle Talente und Wünsche zu unterstützen. Dass es okay ist, wenn du beispielsweise in Mathe nicht so gut bist, aber nur weil es dir eh noch nie am Herzen lag. Du willst kein Mathematiker werden, also wieso musst man das Kind da jetzt „durchprügeln“? Ich hab mich zum Glück dagegen gestellt …
Lucas: … und nur 4en geschrieben …
Lea: … aber ich hab sie auch gern genommen! (alle lachen)
Lucas Reiber
Der 25-jährige Berliner mit den sympathischen Grübchen hat sich schon früh in Schauspiel, Gesang und Tanz ausbilden lassen. Seit fast zehn Jahren ist er aus deutschen Film- und Fernsehproduktionen nicht mehr wegzudenken und hat unter anderem durch Filme wie „Fack ju Göhte 2“ diverse Filmpreise erhalten (und wahrscheinlich auch einige Herzen höherschlagen lassen). Auf seinem Instagramkanal (@lucasreiber) klärt er über Nachhaltigkeit auf und berichtet über seine vegane Ernährung.
In eurer Clique in ABIKALYPSE wurde oft das Thema „Abi und dann?“ besprochen – welche Tipps habt ihr für diejenigen, die jetzt in der Situation sind?
Lea: Ich glaube, was total hilft, ist wenn man sich bewusst macht, was man will, was einem Spaß macht, was einen interessiert und in sich reinhört. Klar, Realismus ist immer gut, aber trotzdem glaube ich, du solltest erstmal das verfolgen, was dein Herz sagt. Wir machen uns immer viel zu verrückt, man findet wahrscheinlich immer einen Weg.
Lucas: Ja, einfach zu wissen, was mich beflügelt und was mein Ding ist.
Lea: Ich finde, das müssen wir in der Schule auch mehr vermitteln, Talente fördern. Daraus baut sich dann eine Gesellschaft auf, in der Leute aus allen Bereichen ihr Talent einbringen.
Eure Gruppe in „Abikalypse“, bestehend aus Hannah, Tom, Musti und Yannick, vereint ja auch verschiedene Charaktere – wie haben die zusammengefunden?
Lucas: Wir haben uns selbst eine Hintergrundstory aufgebaut. (beide grinsen)
Lea: Ja, wir sind in den Heidepark gefahren und haben da ein bisschen improvisiert, die Geschichte gebaut und das dann mit unserem Regisseur abgesprochen. Also Yannick und Tom waren vorher Freunde, dann kam Hannah dazu und Musti kam erst später in die Gruppe.
„Abikalypse“ spielt mit vielen Klischees, ist manchmal ganz schön over-the-top – hat der Film trotzdem eine verborgene Message?
Lucas: Klar, wir haben das zwar im Film alles als Stilmittel genutzt, also Instagram und Hashtags, aber nicht um deren Wichtigkeit zu zeigen, sondern ganz im Gegenteil. Ich glaube das spürt man auch, wenn man im Kino sitzt. Wir wollen die ganzen Zwischentöne vermitteln: Die Ängste der jungen Leute, die vor Herausforderungen stehen. Die Ängste zu projizieren und die Zuschauer einzuladen, vielleicht mal in sich reinzuspüren, zu sagen „Da erkenn ich mich total wieder“ und dann ein bisschen davon mit nach Hause zu nehmen. Das ist auch für mich der Sinn dieses Films.
Lea: Als kleiner Zusatz: Das war einfach so ein tolles Team am Set! Die ganze Crew war mit Herzblut dabei. Dass man diese Liebe im Film spürt, hat mich beim Schauen des Films total glücklich gemacht.
Bei unserer Kissenschlacht spielen Lucas, Lea und Frieda noch Wahrheit oder Pflicht. Welche Aufgabe Lea hier erfüllen muss, seht ihr im Video!
Geschenktipp von Lea und Lucas: Das Weitergebe-Buch
Du schenkst einem Freund ein Buch, er liest es, trägt seinen Namen, die Stadt und das Datum ein und verschenkt es weiter. Der Nächste macht es genauso. Das Buch geht somit auf eine lange Reise und verbindet euch auf ganz besondere Weise…
Text: Frieda Rahn Fotos: Tony Haupt Kamera & Schnitt: Paul Henschel
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