Kissenschlacht

Auer Kissenschlacht im Timeslot der 80er

Max von der Groeben und Damian Hardung feiern auf der Leinwand ausgelassene Partys – und für den SPIESSER fetzig-wilde Kissenschlachten. Autorin Sophie nahm das Treffen zum Anlass, die beiden nach ihrem gemeinsamen Filmprojekt „Auerhaus“ (Kinostart am 5.12.), einer Jugend in den 80ern und dem Musikgeschmack zu befragen.

09. December 2019 - 08:01
SPIESSER-Autorin sophielorraine.senf.
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sophielorraine.senf Offline
Beigetreten: 07.07.2012

Ihr beide seid zusammen im neuen Kinofilm „Auerhaus“ zu sehen. Der Titel kommt eigentlich vom Song „Our House“ und wurde wohl irgendwann mal falsch verstanden. Ist euch selbst auch schon so ein Missverständnis passiert?

Max: Es gibt ja diese ganzen „Agathe-Bauer-Songs“, die ganz lustig sind. Natürlich fallen mir die jetzt gerade nicht ein.

Damian: Ich hatte mal so ein Missverständnis, als ich aus New York zurückgekommen bin. Ich wollte einen Kaffee bestellen und habe „without“ direkt aus dem Englischen als „mitohne“ übersetzt. Bis ich das gecheckt habe, habe ich ziemlich für Verwirrung gesorgt.

„Auerhaus“ bezeichnet die Schüler-WG, die eure beiden Charaktere zusammen gründen. Steht ihr im echten Leben auch auf WGs oder wohnt ihr lieber alleine?

Max: Als ich 2013 von Zuhause ausgezogen bin, um in München an die Schauspielschule zu gehen, habe ich mich relativ bewusst für eine eigene Wohnung entschieden. Ich bin ziemlich ordentlich und habe manchmal echt gerne meine Ruhe. Ich gehe dann lieber auf WG-Partys. Dann kann ich selbst entscheiden, wann ich weg bin und bei mir Zuhause sieht es trotzdem gut aus.

Damian Hardung

ist gerade dabei, als Nachwuchsschauspieler die deutschen Kinos zu erobern. So war er bereits in „Club der Roten Bänder“ (2015-2017), „Das schönste Mädchen der Welt“ (2018) und „How to Sell Drugs Online (Fast)“ (2019) zu sehen. An anderen Talenten mangelt es ihm deshalb aber nicht: Als 14-Jähriger erhielt er ein Hochbegabtenstipendium in New York, trainierte im Fußball bei Fortuna Köln und studiert mittlerweile neben dem Schauspiel auch Medizin.
In eurem Film, der 1983 spielt, findet auch eine WG-Party statt. Denkt ihr, dass junge Leute früher anders gefeiert haben als heute?

Damian: Ja, denn es gab keine Handys, auf die man während der Party schauen konnte. Das macht schon einen riesigen Unterschied.

Max: Stimmt. Weil Leute nicht nur währenddessen auf ihre Smartphones schauen, sondern damit auch Szenen filmen, die man besser nicht aufnehmen sollte.

Damian: Schlimm wird das aber erst, wenn am nächsten Tag von einer unbekannten Nummer ein Video vom Wonderwall-Karaoke-Singen ankommt. Also nicht, dass das schon mal passiert wäre … (lacht)

Apropos Musik: Was hört ihr eigentlich gerne?

Damian: Ich finde tatsächlich den Song „Johnny and Mary“ von Robert Palmer aus unserem Filmsoundtrack mega.

Also mögt ihr die Filmmusik auch privat?

Damian: Eigentlich hören wir nur Karnevalsmusik. (lacht) Nein, das stimmt natürlich nicht. Ich höre gerne Ólafur Arnalds und Nils Frahm – das ist sehr schöne, sphärische Musik.

Max: Bei mir ist es schwierig, das so pauschal zu sagen, denn das ändert sich oft. Im Moment höre ich viel von Faber, einem Schweizer Künstler, den ich cool finde. Phasenweise mag ich aber auch Hip-Hop, Rap und manchmal sogar die Charts.


Ein wenig willkommenes Auspauern am Interviewtag.
Eure filmischen Charaktere Frieder und Höppner sind ziemlich geprägt von ihrer Heimat. Sie sind beide provinziell – oder wie sie selbst sagen „im Kaff“ groß geworden. Kennt ihr das auch oder seid ihr vielmehr in der Großstadt aufgewachsen?

Max: Wir sind beide hier in Köln groß geworden. Mit dem Leben in einer Kleinstadt kannten wir uns vor dem Dreh gar nicht so gut aus. Deshalb hatten wir eine tolle Vorbereitung: In unserer Probewoche sind wir durch verschiedene Dörfer gefahren und wurden irgendwo ziemlich ländlich ausgesetzt. Ohne Handys und mit der Regel, keine Taxis benutzen zu dürfen, sollten wir selbstständig wieder zurück finden. Wir sind tatsächlich erstmal zu Fuß gegangen und haben uns später aus praktischen Gründen für Trampen entschieden.

Damian: Zum Glück haben wir dann auch jemanden gefunden, der uns zu viert mitgenommen hat. Blöd war nur, dass wir erst später erfahren haben, dass wir völlig in die falsche Richtung gefahren sind. Dann waren wir weiter weg als am Anfang und dachten ziemlich demotiviert: Yeah, Trampen ist ja super!

Max von der Groeben

blickt bereits auf mehr als 30 Filmrollen als Schauspieler und Synchronsprecher zurück. Spätestens seit seiner Rolle als „Danger“ in der Komödie „Fack ju Göhte“ (2015) ist von der Groeben deutschlandweit bekannt. Doch er kann nicht nur lustig: Als Nachwuchsschauspieler erhielt er 2013 für seine Leistung in den Rollen des geistig behinderten Schüler Pauls im Drama „Inklusion –  gemeinsam anders“ und als Mordverdächtiger des „Polizeiruf 110“ die goldene Kamera.
In Vorbereitung auf den Film habt euch viel mit den Lebensrealitäten Jugendlicher Ende der 70er und Anfang der 80er auseinander gesetzt. Gibt es da etwas, das ihr aus heutiger Perspektive total befremdlich findet?

Damian: Für mich ist das definitiv der Moment der Musterung, der auch im Film eine Rolle spielt. Sich bis auf die Unterhose auszuziehen und wie ein Wertgegenstand überprüft und betrachtet zu werden, das ist irgendwie schon sehr merkwürdig. Am Ende heißt es vielleicht: Du bist „Tauglich 1“, damit kannst du zu den Wachbataillonen oder den Fernspähern gehen – und man selbst denkt sich: Super und jetzt? Eigentlich will ich das doch gar nicht.

„Auerhaus“ zeigt aber auch andere Facetten des Lebens in den 80ern: Vera und Höppner sind ein Paar und treffen sich zweimal pro Woche zum Eis essen. Was macht ihr denn, wenn ihr jemanden zum Date einladet?

Max: Ich dachte, jetzt fragst du uns, wie oft wir Eis essen gehen. Das mache ich nämlich im Sommer, wenn möglich, jeden Tag. (lacht) Aber für ein Date finde ich Eis essen gehen auch eine schöne Variante. Das hat gewissermaßen sogar einen romantischen Touch.

Damian: Du hast recht. Und gleichzeitig ist es nicht so verfänglich oder dauert so lange wie ein Abendessen.

Max: Stimmt. Da lohnt es sich, sich zuerst zum Eis zu treffen – ein Abendessen könnte man dann ja immer noch dranhängen. Je nachdem, ob das Eis bis dahin schon geschmolzen oder gebrochen ist. (lacht)

Text von Sophie Lorraine Senf
Fotos von Jakub Kaliszewski
Kamera & Schnitt: Michael Auerswald
Redaktion: Polina Boyko

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