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Ausbeutung? Wir arbeiten dran!

Ausreiser Peter schreibt über Kinderarbeit in Ghana. Wie er sich strafbar gemacht hat und warum er wohl trotzdem nicht im Gefängnis landen wird, verrät er in seinem Blog.

21. June 2012 - 14:27
von SPIESSER-Autor Struwwel.Peter.
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Struwwel.Peter Offline
Beigetreten: 14.12.2010

Ausreiser Peter macht einen Freiwilligen-dienst in Ghana.

Ghana, Juni 2011: Der „Nationale Aktionsplan“ legt fest, dass schwere Kinderarbeit bis 2015 völlig abgeschafft werden soll. UNICEF hat das Land für sein Engagement und seinen Fortschritt gelobt – seit 1994 wird Kinderarbeit dort mit mehreren Gesetzen bekämpft. Und ausgerechnet ich habe mich letzte Woche strafbar gemacht.

Strafbar und alltäglich

Nach der Schule im Stadion Eis verkaufen:
Eigentlich erst ab 15 erlaubt.

Das geschah so: Auf dem großen Markt in Kumasi habe ich eine Flasche Kerosin gekauft – von einem achtjährigen Mädchen. Sie hat die Flüssigkeit von einer großen Plastikflasche in eine kleine gefüllt und dabei ihre Hand als Trichter benutzt, um nichts zu verschütten. Dass sie dabei ihre Gesundheit gefährdet, interessiert im allgemeinen Gewusel keinen. Gesund oder glücklich sah das Mädchen nicht aus. Laut „Children's Act“, den das ghanaische Parlament 1998 verabschiedet hat, dürfen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in „Chemie verarbeitenden und nutzenden Betrieben“ aber gar nicht arbeiten – und ich nichts bei ihnen kaufen.

Es ist verboten, Kinder in „ausbeuterischer Arbeit zu beschäftigen“. Darunter fällt jede Arbeit, die den Verlust von Gesundheit, Bildung oder Entwicklung zur Folge hat. Dass ich Kerosin bei einem Kind erworben habe, könnte mich deshalb für maximal zwei Jahre hinter ghanaische Gitter bringen und bis zu 1000 GHC (415 Euro) kosten. Und moralisch verwerflich ist es natürlich auch.

Normalität Kinderarbeit

Aber warum kaufe ich dort trotzdem mein Kerosin? Wahrscheinlich aus demselben Grund, aus dem auch alle anderen bei Kindern kaufen: Aus Gewohnheit. Denn 34 Prozent der Fünf- bis Vierzehnjährigen sind Kinderarbeiter.


Keine Kinderarbeit: Mehl sieben, Schulhof
fegen und Wäsche waschen sind okay.

Orangen kaufe ich von 15-jährigen Mädchen, Guthaben fürs Handy von 17-jährigen Jungen. Beim Imbissstand um die Ecke ist manchmal die ganze Familie eingespannt. Täglich besorge ich mir, wie jeder andere, mein Wasser bei Kindern auf der Straße, die höchstens in die sechste Klasse gehen. Die meisten von ihnen arbeiten, um das Familieneinkommen aufzubessern und – in vier von fünf Fällen – nur nach der Schule. Dagegen ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden. Denn wenn die Familienkasse leer ist, muss das Geld ja irgendwo herkommen. Und wie gesagt: Nur „ausbeuterische Arbeit“ ist strafbar.

Dafür sollen die Leute jetzt stärker sensibilisiert werden. NGOs wie die Inter-national Labour Organisation sowie die ghanaische Regierung wollen das Medieninteresse vermehrt auf das Thema Kinderarbeit lenken.

Zukunftsarbeit?
Ihr habt auch Spannendes aus dem Ausland zu berichten? Dann schreibt doch für SPIESSER.de. Die Infos gibts bei Redakteurin Milena.

Und was kann ich selbst besser machen? In Zukunft nur noch von Erwachsenen kaufen? Vielleicht ein guter Vorsatz, vielleicht auch nur typisch europäische Selbstgerechtig- keit. Im Gefängnis werde ich so oder so nicht landen. Denn obwohl große Betriebe und Einrichtungen einmal im Jahr geprüft werden, gab es bisher so gut wie keine Kontrollen im informellen Sektor. Ob sich für das kleine Mädchen auf dem Markt etwas ändert? Ich schau dann 2015 nochmal vorbei.

Mehr mitmischen!

Kinderarbeit ist nicht nur in Ghana alltäglich. Weltweit arbeiten mehr als 115 Millionen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren anstatt zur Schule zu gehen. Schuhfabriken, Minen oder die Straße sind ihre Arbeitsplätze. Obwohl Kinderarbeit in Europa offiziell nicht erlaubt ist, müssen Jungen und Mädchen auch in den EU-Staaten schwer schuften. Wo? Das könnt ihr hier nachlesen.

 

Text: Peter Unbehaun; Fotos: Leah Washington/flickr.com (Teaser) , Rebekka Rose (Text)

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Kommentare

Drei Kommentare
  • dass es den Kindern letztendlich kein bisschen hilft, wenn niemand mehr bei ihnen kauft, im Gegenteil, so haben sie ja nur noch weniger Einkommen als sowieso schon! Wenn es um gesundheitsschädigende Arbeit geht kann man zwar nicht einfach mitansehen wie Kinder eingespannt werden, aber was Kinderarbeit im Allgemeinen angeht, müsste man eigentlich eher versuchen, dafür zu sorgen, dass die Kinder anständigen Lohn und akzeptable Arbeitsbedingungen gewährleistet bekommen. Denn im Endeffekt müssen sie arbeiten um zu überleben, man kann höchstens beeinflussen wieviel und wie hart sie arbeiten.

  • Wenn die Eltern kaum Geld verdienen müssen die Kinder auch arbeiten damit die Familie überleben kann. So ist das eben. Man sollte Kinderarbeit in solchen sehr armen Ländern erlauben, ansonsten bekommen die Kinder die man eigentlich beschützen will nur irgendwelche schrechlichen und sehr gesundheitsschädlichen aufgaben die dann irgendwo versteckt gemacht werden. Es könnte ja irgendwie ein Abkommen oder dergleichen geben, wie z.b... : wenn das Kind nicht Gefährdet wird und auch die Schule besucht, darf es 8 Stunden arbeiten oder so...

  • Es ist immer leicht zu sagen, etwas wie Kinderarbeit sei schlimm. Man steckt ja selbst mittendrinn im System.
    Natürlich ist es traurig. Ich kann es mir gar nicht vorstellen.
    Ich finde es wirklich, wirklich gut, wie offen du schreibst. Ich meine, ich finde es nicht gut, dass du bei Kindern einkaufst; aber besser, du schreibst, wie es ist, als wie es sein sollte.

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