SPIESSER Bildungsweg

Ausgeschult und losstudiert

Julia studiert seit zwei Semestern, Gustav hat nach Monaten des Lernens endlich das Abi in der Tasche. Ein letztes Mal reden die beiden über das vergangene Jahr, die Zukunft und wie es ihren Begleitern Wasserkocher und Wasserspender dabei geht. 

11. July 2012 - 13:44
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Endspurt & Neuanfang

Gustav (19) hat im Mai sein Abitur geschafft. Ab August zieht er in die SPIESSER-WG nach Dresden.

Julia (20) studiert inzwischen im zweiten Semester an der Uni. Ab August zieht sie in die Bibliothek, Hausarbeiten schreiben. 

Facebook weiß ohnehin längst alles, jetzt könnt auch ihr mitlesen. Das Chatgespräch zwischen Julia und Gustav im Protokoll:

Gustav: Hi Julia! Wenn du noch einmal neu entscheiden dürftest: Sagst du wieder Ja zum Studium?

Julia: Auf jeden Fall. Aber nicht sofort nach dem Abi. Ich bin immer noch sehr froh über meine Bummelei in Spanien (Au-Pair-Job in Madrid). Und du? Warum nicht direkt ins Studium?

Von der Schule in die Schule?

Gustav: Die meisten Studiengänge sollen so verschult sein... da brauch ich erstmal ne Pause mit der Bürokratie und dem Lernen für die Tonne. Beim SPIESSER werd ich in der WG leben und arbeiten... Das eine geht ins andere über. Ob ein Studium was für mich gewesen wäre?

Julia: Ich finde, das Studium ist was für Denker, nicht für Macher. Manchmal raucht mir so sehr der Kopf, dass ich nach der Vorlesung gerne einen Tisch zurechtsägen oder Tapeten abreißen würde. Wie siehts bei dir aus: Denker oder Macher?


Im Studium lernen bis der Kopf platzt.

Gustav: Denkmacher, Machdenker. Mich nervt die Theorie. Das Lernen muss ich nicht mehr lernen. Ich fand unsere Berufswahlinformationsstunden ziemlich gequält. Hatten deine Berufsnavigatoren damals recht in dem, was sie über das Studium erzählt haben?

Julia: Haha, der Test im Berufsinformationszentrum hat mir in der neunten Klasse empfohlen, Bestatterin zu werden! Ganz schön bizarr, denn ich hatte „etwas mit Menschen machen“ angeklickt. Also bin ich selbst los, bin über Ausbildungsmessen gerast und habe Infos gesammelt.

Gustav: Und wann stand dein ultimativer Plan für die Zukunft?

Julia: Der Geistesblitz traf mich erst letzten Sommer, kurz bevor die Einschreibefristen abgelaufen waren. Ich wollte mir sicher sein, dass ich das Studium  durchziehe und hab die Fächer gewählt, die mich wirklich interessieren. Eine Mitschülerin von mir wolte schon seit der neunten Klasse Grundschullehrerin werden, hat den Studienplatz aber nicht bekommen und studiert jetzt schon seit vier Semester Bauingenieurwesen. Jetzt du: Wie vernünftig bist du?

Gustav: Pläne sind nicht mein Ding, erst recht nicht solche, die funktionieren. Deshalb ist nach meinem Jahr beim SPIESSER vieles offen. Packt mich der SPIESSER oder der Journalismus allgemein so sehr, dass ich in dieser Schiene bleibe? Oder baue ich doch im Anschluss mein zweites Standbein auf schauspielerischer Ebene aus? Oder soll ich am Ende doch vernünftig sein und... Lehrer werden zum Beispiel?

Julia: Erzähl...


Gustav möchte glücklich werden. Vielleicht
als Grundschullehrer?

Gustav: Im Moment mache ich ein Praktikum an einer Grundschule  Das fetzt! Vor allem, weil ich vor lernmotivierten Schülern stehe und nicht – wie an der weiterführenden Schule – vor Leuten, die sich manchmal nichts sehnlicher wünschen als meinen schnellen Abgang. Wie die Geschichte auch immer weiter geht: Ich freue mich, dass ich eher die Qual der Wahl habe, als vor einem ungewissen Garnichts zu stehen. Am Ende werde ich glücklich sein, ganz sicher.

Julia: Hast du das irgendwo abgeschrieben? Klingt ganz schön theatralisch.

Gustav: Nee, hier ist alles improvisiert! ;)

Julia: Speaking of Theater: Das kannst du doch nebenbei machen, oder? Mit dem Journalismus funktioniert das doch auch.

Gustav: Ja. Aber mache ich Schauspiel/Journalismus nebenbei, spricht das blöderweise für ein viereinhalb-jähriges Lehramtsstudium – oder ich habe nichts Halbes und erst recht nichts Ganzes. Ich wäre gerne JETZT Journalist und JETZT Grundschullehrer.

Julia: Bist du mit dem Abi wenigstens selbstständig geworden?

Gustav: Ganz ehrlich: Das Abitur hatte wenig zu tun mit dem wirklichen Leben. Hier und da gab es mal etwas, das mich interessiert hat, hier und da etwas Neues. Aber den selben Effekt hat Freizeit auch, wenn ich sie nicht zum Saufen und Daddeln vergeude. Als ob dein Studium dich selbständiger gemacht hat!

Julia: Mich haben der Au-Pair-Job in Spanien und der Auszug von Mama selbständig gemacht. Wenn Studium und Auszug zusammenfallen, macht es unabhängig. Du kannst aber genauso gut bei Mutti wohnen bleiben. Wenn du aber einmal ausgezogen bist, zieh bloß nicht wieder ein! 

Auf in die Zukunft

Gustav: Was kommt nach deinem Studium? Hast du schon eine Idee? Dauer-Praktikum oder Arbeitsvertrag?


Was nach dem Studium kommt? Das überlegt
sich Julia später.

Julia: Ach, ich weiß nicht. Wenn ich das Studium in der Regelstudienzeit packe, bin ich 22. Dann warten über 40 Jahre Arbeit auf mich. Andererseits hab ich irre Bock auf die Journalismussache. Nach dem Studium könnte ich ein Volontariat machen oder den Master. Darüber will ich mir jetzt aber keine Gedanken machen, ich bin gerade zwei Semester an der Uni und habe meine Sozialforschungen über den Typus Student noch nicht zu einem befriedigenden Ziel geführt. 

Gustav: Hab ich als Lehramtsstudent denn gute Chance auf der Sympathieleiter?

Julia: Klar! Aber an die Mediziner kommst du nicht ran.

Gustav: Mist. Ich brauche eine Imagekampagne.

Das wars!

Fast ein Jahr haben Julia und Gustav über die erste Zeit in der Uni und die letzten Wochen in der Schule gebloggt.

Zwischen Schulpausen, Uni-SportVerzweiflung beim universitären Zimmersuchen und dem endgültigen Abschied hatten die beiden zwei treue Begleiter: den Wasserspender, und den Wasserkocher

Julia: Kann der Wasserspender nicht helfen? Ich hätte schonmal einen Slogan: „Der Lehramtsstudent – nur echt mit rollendem Wassertank; spendet Trost und kühle Erfrischung" 

Gustav: Geht nicht. Der Wasserspender ist verknallt und bleibt wohl bei seiner neuen Freundin in meiner Schule. 

Julia: Mir ist eben noch ein cooler Nebeneffekt des Studiums eingefallen: Du lernst eine Menge unnützer Fachwörter! Heute in den Bildungssprachenwortschatz aufgenommen: epistemologisch. Hat unser Gespräch denn sonst einen Konsens in dir generiert? (Wie großartig ich das schon kann, oder?) Ich müsste dann nämlich mal los. Mir ist ganz unelegant, aber typisch studentisch das Brot ausgegangen.

Gustav: Auf zum Brot! Ich danke dir für das Gespräch!

Auf in die Zukunft! Julia und Gustav machen alleine weiter. Wie genau? Fragt gerne nach hier auf SPIESSER.de!

 

Text: Julia Weise, Gustav Beyer
Fotos: Mariesol Fumy, Franzi S., Philipp Linstädter, jugendfotos.de (CC-Lizenz)

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Kommentare

Sechs Kommentare
  • Ein Kampfzwerg kann jeden beschützen!

  • Nu ja, ich glaub, kaum jemand macht Schauspiel wegen der Kohle ;) Das macht man aus Leidenschaft und/oder Theatersucht, und dann ist die Kohle auch wurscht.

  • bei mir kam damals als Berufsvorschlag Personenschutz / Bodyguard raus. Haha, eine 1,59 große Bodyguard-Frau wie lustig...

  • Klar, dass Bestatter nicht der Traumberuf der meisten Menschen ist^^ Schon gar nicht von Frauen^^
    Das mit dem Test kann sehr gut sein. Weiß das nicht so genau, aber klingt plausibel. Was mich angeht - hab nie so einen Test gemacht^^

  • ..ich wollte mich nicht über die Sozialkompetenzen von Bestattern lustig machen. Der Job stand nur nicht an der Spitze meiner Charts von Berufen "mit Menschen"
    Außerdem habe ich den Verdacht, dass dieser Test ohnehin nur Berufe ausspuckt, die weniger Mainstream und deshalb vermutlich unterbesetzt sind. Oder was ist bei dir rausgekommen?

  • @Julia: Als Bestatter hat man sehr viel mit Menschen zu tun. Und damit meine ich nicht nur tote Menschen, sondern auch die Angehörigen. Man muss vieles mit ihnen klären. Über die Beisetzung, die Trauerfeier und das Vermächtnis des Toten und tausend andere kleine Dinge.

    Ja, die Mediziner haben die Sympathie auf ihrer Seite^^ Aber wir haben dafür auch einen der schwersten Studiengänge, die's gibt ;D

    @Gustav: Hum. Bei dir kommt alles immer so rüber als wäre die ganze Schulzeit so extrem easy gewesen. Dann hast du ja sicher auch ein 1,0er Abi und mit dem stehen die wirklich ALLE Türen offen.
    Und mach bitte kein Schauspiel, denn entweder bist du darin RICHTIG bombe und kannst damit mal Geld verdienen (was die allerwenigsten können) oder eben nicht.

    Und ja: Studium+Auszug lassen einen zwangsläufig selbstständig werden. In der Schule wird dir alles vorgekaut, was du wann zu machen hast. Im Studium ist das meist nicht der Fall, da musst du alles selbst planen, wann du was und vor allem wie viel davon machst^^

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