SPIESSER Beschäftigungstherapie

Ausziehn, ausziehn!

Resi hat sich immer noch nicht entschieden, ob sie den Auszug schön oder traurig finden soll. Bine findet ihn vor allem anstrengend.

23. July 2010 - 14:50
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Beigetreten: 04.09.2009

Holm wandelt diese Woche auf Kommissar Wallanders Spuren und darf nach Schweden fahren. Naja, erst einmal kommt er nur bis Dänemark. Tag 1: 

Ruhiger sollte man alles angehen. Deswegen schwänze ich diese Woche zwei Tage Redaktionsalltag und fliege nach Dänemark. Henning Mankell bringt demnächst das nächste „Kommissar Wallander“-Buch heraus und Peugeot  – was dem James Bond sein Aston Martin ist, ist nämlich dem Wallander sein Peugeot – spendiert eine Pressereise an den Ort des Geschehens. Namentlich ist das Ystad in Schweden.

Donnerstag, 10 Uhr

Also heißt es Donnerstag um 10 Uhr den Zug nach Berlin erreichen. Das gestaltet sich schon mal schwierig da, ich meinen UMTS-Stick in der WG liegen lasse. Blöd, wenn man bloggen möchte. Also hetze ich zurück, eine schwere Laptop- und eine Klamottentasche in der Hand, bei jetzt schon 25 Grad. Glücklicherweise reicht auch die nächste Straßenbahn zum Bahnhof.


Die Scandinavian Airlines bringen mich über die Ostsee

11 Uhr: Ankunft in Leipzig

Ja sehr richtig, um sinnvoll von Dresden nach Berlin zu kommen, nimmt man den tschechischen Bummelzug oder eine Stunde Aufenthalt in Leipzig in Kauf. Der Zug nach Berlin hat natürlich, überhaupt nicht zu erwarten, zehn Minuten Verspätung. Hier muss ich die Großartigkeit solcher Reisen erwähnen: Die Agentur, die das betreut, macht alles für mich. Selbst ein Bahnticket haben sie für mich gekauft. Fehlt nur noch jemand der mir die Sachen packt …

Warum das Ticket aber 120 Euro für hin und zurück kostet, kann ich mir nicht erklären. Wahrscheinlich irgendein weltfremder Zuschlag von der Bahn.

13 Uhr: Vonwegen Flughafen!

Ich stehe mitten in Berlin an einer Bahnstation, die Tegel heißt. Jedenfalls führt mein Bahnticket mich hierhin. Der Flughafen Tegel ist aber weit und breit nicht zu sehen. Also Anruf bei Kollegin Sarah, die im Büro sitzt und mir mit Internetkompenz einen Plan zum Flughafen erstellt. Das Gute: Hier muss ich nirgendwo mehr warten.


Erstmal das Bett ausprobieren. Gehört alles mir - für eine Nacht

17 Uhr: Sicher gelandet in Kopenhagen

Bevor wir starten konnten, musste der Kapitän des Flugzeuges noch zwei Passagieren beim Einladen helfen. Die machen nämlich eine Reise nach Peking, mit Fahrrad. Dennoch schaffen wirs ohne Verspätung. Hier ist jetzt alles dänisch. Diese Sprache liest und hört sich wie ein Mix aus schlechtem Deutsch und Englisch. Aber durch meine diversen Dänemarkurlaube bin ich bereits geschult.

Abgeholt werde ich ganz stilvoll mit Fahrer und ins Vier-Sterne-Hotel gefahren. Das Erste was ich im Zimmer tue, ist Duschen. Nach dem ganzen Stress muss das dringend sein. Nun erkunde ich die Innenstadt. Ich schaue mir kleine Gassen, große Plätze und allgegenwärtige Skulpturen von Hans Christian Andersen an.

Kurios: An den Wänden der alten Fachwerkhäuser prangen immense elektronische Werbetafeln. Na sowas.


Überall Leuchtreklame.

20 Uhr: Der offizielle Teil geht los

Zuerst trinken wir  ganz offiziell ein Bier an der Hotelbar. Insgesamt sind es 11 Journalisten und vier Agentur- bzw. Peugeotmitarbeiter. Danach geht’s in den Freizeitpark Tivoli, wo wir aber nicht Achterbahn fahren, sondern ins fünf-Sterne-restaurant gehen. Eigentlich ziemlich bescheuert: Eintritt für den Park zu bezahlen, nur um in ein Restaurant gehen zu dürfen.

Aber es hält, was die Sterne versprechen. Zwar ist es wenig, aber von ausgesuchter Qualität – so etwas Leckeres habe ich noch nie gegessen. Im Anschluss trinken wir in bester Journalistenmanier noch einen (viel zu) starken Kaffee und ich verabschiede mich bald ins Bett.

Text und Fotos: Holm Kräusche

Und in Kürze lest ihr hier, wann Holm nun endlich auch schwedischen Boden betritt, und wie die ist, diese Stad(t) mit Y.

Letzte Woche beklagte sich Bine über den Endzeit-Schlendrian, der in der WG so langsam Einzug gehalten hat.

Was ist eigentlich die SPIESSER-WG? Eine schöne Wohnung mit vier Zimmern, Küche, Bad und drei jungen Menschen, die ein einjähriges Volontariat in der SPIESSER-Redaktion in Dresden absolvieren. In diesem Jahr sind es Resi, Sandra und Holm.

Was machen die drei in der Redaktion? Sie arbeiten an der gedruckten Ausgabe genauso wie an SPIESSER.de. Sie schreiben Artikel, führen Interviews und recherchieren, sie sind bei Redaktionssitzungen dabei und entscheiden mit, was ins Heft und auf die Startseite kommt. Betreut werden sie dabei von fest angestellten Redakteuren. Wie sich das Leben in den vier WG-Wänden nach Redaktionsschluss gestaltet, fragt ihr sie am besten hier auf SPIESSER.de.

 

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Kommentare

18 Kommentare
  • Meine Wochenendration: Schoko, Erdbeer, Vanille aus dem WG-Gefrierfach. Außerdem noch Stracciatella, Himbeer und Cookie Dough :)

  • ja - eis ist gut! ich ess grad melone! :)

  • cooler trip! theoretisch müsste ich jetzt durch deinen bericht angeregt mal eins von den büchern lesen!
    ^^
    ich bleib aber irgendwie immer wieder an dem bild mit dem auto + der konditorei hängen :D

  • Fotografen hatten wir doch, Mänsch! Lies doch mal genau nach :D Ich könnte dich als Gepäckträger mitnehmen, wie wärs? ;)
    Meine Bilder sind alle echt. Ich hab nicht mal irgendwas nachbearbeitet... Zu wenig Zeit.

    @Moody: Sowas geht immer! Solche Reisen werden anscheinend vorallem für Auto-Journalisten veranstaltet. Also schnapp dir ne Autozeitschrift und dann läuft das ;)

  • ich bin verdammt neidisch!! ich will auch mal hin und wenn das nichzt geht dann schick mir wenigstens eine Karte :D *nett schau*

  • ... seeeeehr geil.
    Wenn du mal wieder sowas machst, nimmste mich als Fotografen mit oder? ^^
    Paar Neuwagen, zwei Mädls an einem Tag, sehr geile Hotel ... so macht das Leben sicherlich Spaß.

    Nur das Bild mit dem Bett: das sieht so "künstlich" aus. Als wärst du reingeschnitten ... täuscht das? Oder habe ich deine Bildretusche-Versuche enttarnt? Hm ... vielleicht nur'n Knick in der Optik.

  • Da müsste ich mir ja alle Adressen merken. Karten gibts keine! Dafür hast du doch den Blog ;)

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