SPIESSER Beschäftigungstherapie

Auszugsschlampereien

Die letzten Wochen kommen – und mit ihnen auch ein bisschen Schluderei. Bine erzählt von armen Briefkästen und der Küche-Bad-Verschwörung.

25. June 2010 - 19:05
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Beigetreten: 04.09.2009

 Holm berichtet diese Woche über die krankheitsbedingte Arbeitslosigkeit und beschreibt einen Tag in seinem Leben.

14. Mai: Vielleicht werde ich drüber schreiben. Aber so nicht! Eure Aufgabe war es, mir ein paar interessante Fragen zu stellen. Da sich aber kaum einer getraut hat, schreib ich also wieder wie es mir passt. Wehe, einer meckert!

Und dabei hatte ich so auf euch vertraut! Denn was ist schon groß seit meinem letzten WG-Blog passiert? Meine rechte Hand ist eingegipst und ich bin vollständig krank geschrieben. Synonymisch ausgedrückt (und im Synonyme finden sind Journalisten ja bekanntlich alte Meister) bedeutet das: Arbeitslosigkeit.

Und das ist in der Tat so wie es klingt: Lange ausschlafen, sehr spät ins Bett, kaum etwas zu tun … kurz: Strukturlosigkeit.

Wenns gut läuft ist das erste, das ich am Tag schaffe, um frühestens 10 Uhr in der Redaktion anzurufen und etwas zur Vita Cola Clubtour zu fragen. Kollegin Sarah findet es seltsam, das ich so spät aufstehe, muss sie doch immer schon um 6:30 aus dem Bett.

Dann ist Frühstück angesagt. Die wichtigste Mahlzeit des ganzen Tages! Rührei, Brötchen, Kaffee, Müsli, Camembert, Nutella, Marmelade, Milchschnitte, alles muss her. Das Vorbereiten darf auch gerne länger dauern. Duschen entfällt, gehe eh nicht vor die Tür.

Das wahre Leben!

Dann eine Folge Dr. House schauen und um 12 Uhr erstmal SPIESSER.de checken. Vielleicht nen dämlichen Kommentar zum Culcha-Candela-Thread schreiben und dann einer Lust der Arbeitslosen und Jugendlichen frönen: Browsergames. Da gibt’s eins, wo ich seit Gründung dabei bin. Ich verschiebe gediegen Flotten durch die Gegend, baue Gebäude und bombadiere Planeten. Das ist das wahre Leben!

Eigentlich könnte ich nun noch eine Folge Dr. House schauen ... Duschen gehen könnte ich jetzt auch. Aber eigentlich ist der Bademantel ganz kuschlig. Warum also ausziehen? Eine Runde zocken wär aber genau das richtige.

Ohne rechte Hand, die normalerweise die Maus steuert, fällt die Wahl schnell auf Autorennen. Kurze Zeit später brülle ich die (leere) WG zusammen: „Fresst meinen Staub ihr Schnarchnasen! Rechts ist das Gaspedal! Ha, nur ich kann mit 300 über den Highway brettern!“
Das war anstrengend! Außerdem ist es ja auch schon 14 Uhr.


"Suche Arbeit."

Wenn die Müdigkeit kommt ... einfach schlafen

Zeit mal wieder nach SPIESSER.de zu schauen. Garantiert will eine der Vita Cola Clubtour-Bewerber-Bands etwas von mir. Ja, meinetwegen lade ich euch einen neuen Song hoch, wenn ihr den schon extra neu gemischt habt. Alles abgearbeitet, 14:30 sagt die Uhr.

Jetzt ist Zeit ein wenig zu lesen. Die dicken Fantasybücher reichen immerhin eine Weile. Und schon ist es 16 Uhr. Mich ergreift die aus Schulzeiten bekannte Nachmittags-Müdigkeit. Auf Arbeit müsste ich mit Kaffee gegensteuern, jetzt mache ich einfach ein Nickerchen.


Noch eine Folge Dr. House?

Um 17 Uhr sind dann auch schon viele Leute im ICQ. Also ein wenig mit den Freunden chatten. „Was machst du so?“ Na Autorennen, ist doch klar. Auch eine super Sache, um sich die Zeit zu vertreiben und dabei sogar noch etwas zu lernen: Mit deutschen Freunden auf Englisch schreiben. Dank Internet und LEO fehlen auch kaum noch Worte. „Past tense“ und sonstige „Grammar“ sind eh was für Staubfresser!

Völlig erschöpftes Zubereiten von Mikrowellenfraß

Um 19 Uhr, wenn der Rest der WG mit „kochen“ (das heißt völlig erschöpften Zubereiten von Mikrowellenfraß) fertig ist, trete ich auf den Plan. Nun wird richtig gekocht! Wozu hab ich denn mein dickes Rezeptbuch? Leider reduzieren sich die Möglichkeiten auf nur eine Handvoll. Also genau genommen, auf all das, was mit nur einer vollen Hand möglich ist. Aufwendiges Schneiden, Braten, Wenden, Rühren und Unterheben entfällt weitgehend.

20 Uhr: Noch eine Folge Dr. House. Das Leben anderer kann so entspannend sein. Jetzt könnte ich auch noch die DVD aus der Videothek schauen, die ich vor zwei Tagen ausgeliehen habe. Man kommt ja zu nichts! Und der DiCaprio ist einfach erste Sahne!

Mitten drin rufen dann die Freundinnen an und nun ist erstmal zwei Stunden quatschen angesagt.

Nächtliche Seelsorge

Film fertigschauen – oh es ist schon 0 Uhr? Zeit für was Kreatives: mein eigenes Buch überarbeiten! Sowas geht am besten tief in der Nacht.

2 Uhr: ICQ-Nachricht: „Holm. Hast du kurz Zeit? Ich muss mit jemandem reden!“ Klar, Seelsorge, mach ich gern! Um drei fällt mir dann ein, dass ich morgen um 7:30 Uhr einen Termin beim Orthopäden wegen der Hand habe. Verdammt! Schnell ins Bett, noch 20 Seiten lesen und dann schlafen.

Wenigstens stellt der Arzt mir bald eine Wiedereingliederungsbescheinigung aus. Ab Montag darf ich wieder zwei Stunden pro Tag arbeiten!

Text: Holm Kräusche

Teaserbild: Annemarie Pfeiffer

Was ist eigentlich die SPIESSER-WG? Eine schöne Wohnung mit vier Zimmern, Küche, Bad und drei jungen Menschen, die ein einjähriges Volontariat in der SPIESSER-Redaktion in Dresden absolvieren. In diesem Jahr sind es Resi, Sandra und Holm.
Was machen die drei in der Redaktion? Sie arbeiten an der gedruckten Ausgabe genauso wie an SPIESSER.de. Sie schreiben Artikel, führen Interviews und recherchieren, sie sind bei Redaktionssitzungen dabei und entscheiden mit, was ins Heft und auf die Startseite kommt. Betreut werden sie dabei von fest angestellten Redakteuren. Wie sich das Leben in den vier WG-Wänden nach Redaktionsschluss gestaltet, fragt ihr sie am besten hier auf SPIESSER.de.

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Kommentare

49 Kommentare
  • Ach Bine, da hast du die Wahrheit ja in passende Worte verpackt. Was muss der Wasserzählerablesemann aber auch ausgerechnet in dem Zeitraum vorbeischauen, in dem wir sowieso schon alle gleichzeitig ins Bad müssen?

  • Ich hab die Zeit genommen und dazu den Artikel tatsächlich noch ein zweites Mal gelesen. Das Resultat: 30sek. So lange braucht man, um den Artikel zu lesen. Ein kleines Mini-Bildchen links und das war's. Viel zu kurz und zu verwirrend finde ich...
    Wir wollen mehr Infos! Insiderwissen aus der WG bitte! Sonst gibt's bestimmt keinen Kuchen.;)

  • wenn auf den foto holms fach das unterste is, so ist das aufgeräumteste.

    des weiteren:
    eine höheneinteilung im kühlschrank ist ungeeignet.
    frisches obst sollte unten liegen, andre sachen eher oben (weil es im kühlschrank nicht nur allgemein kühler ist als draußen, sondern unten auch zusätzlich etwas kühler als oben.

  • Cooli. Finde ich gut, dass ihr mal wieder frischen Wind in eurer WG bekommt. Und von Anita hören und hörten wir ja schon eine ganze Menge, eine alte Spiesser.de-Bloggerin jetzt mal ganz woanders. Cool. Lustige Kommentare:) Sehr schön *Daumen hoch*

  • Die WG fängt schon an, auf mich abzufärben. Gestern habe ich mich doch glatt dabei erwischt, "keene" zu sagen. Hilfe, Hilfe...

  • Also irgendwie geht selbst lesen schneller.^^ :D

  • Mein liebe Resi,

    was für eine schöne Kolumne!! Ach da wird es mir richtig warm ums Herz ... sehr gut geschrieben.

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