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Besser als nix

Über den Tod wird nur selten gelacht. Der deutsche Film „Besser als nix“ traut sich das und begleitet den 19-jährigen Schulabgänger Tom auf seinem Weg zur Bestattungsfachkraft wider Willen. Ob der Film die Balance zwischen Tragik und Komik meistern kann, oder ob der Titel Programm ist, erzählt euch SPIESSER-Autor Benedikt. 

21. August 2014 - 12:25
SPIESSER-AutorIn Ben Edikt.
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Beigetreten: 01.04.2014

Ausgerechnet Bestattungsfachkraft?! Damit hat der sensible Tom (François Goeske) nun wirklich nicht gerechnet, als er mit seinen Freunden auf Initiative der neuen Referendarin Sarah (Anna Fischer) die Berufsberatung aufsucht. Nun hat ihm die ältere Dame vom Arbeitsamt den Zettel in die Hand gedrückt und da steht schwarz auf weiß, was das dortige Computerprogramm herausgefunden haben will: Der 19-Jährige soll nun bald lernen, mit Urnen, Leichen und trauernden Angehörigen umzugehen.

Wink des Schicksals?

Toms Freunde trauen ihren Augen nicht, was
beruflich vorhat.

Tom sticht unter seinen Freunden und Klassenkameraden schon ein wenig hervor, trägt er doch hauptsächlich schwarze Klamotten, isst kein Fleisch und kommt auch sonst eher zurückhaltend rüber. Sein bester Kumpel Mike (Jannis Niewöhner) ist das genaue Gegenteil: Ein Ass in der Fußballmannschaft von Toms Vater Carsten (Wotan Wilke Möhring) und ein Autocrack, der mit Freundin Maren (Emilia Schüle) in den Vollen lebt. Gemeinsam sitzen Tom, Mike und die anderen aus der Clique abends am Strand, feiern und sinnieren über ihre Zukunft. Als Tom meint, dass er Bestattungsfachkraft werden soll, pendeln die Meinungen der anderen zwischen Ekel und Unverständnis: „Fasst du jetzt etwa Tote an?“, ist eine der Reaktionen.

Dabei scheinen Tom und der Tod ungewollt nah beieinander zu sein. Seine Mutter starb vor einigen Jahren, weder er noch sein Vater haben diesen Schicksalsschlag bisher verarbeiten können – sein Vater hat keinen Job, gibt sich den ganzen Tag die Kante und würde seinen Sohn viel lieber als Metzger sehen. Dann ist da noch Toms Oma Wally (Hannelore Elsner), die im Altenheim wohnt und offen über ihre Beerdigungszeremonie nachdenkt. Und der Tod hält noch weitere Prüfungen für Tom bereit…

Wie, das muss man erlernen?!

Ist ein geliebter Mensch verstorben, beginnt ihr Job: Bestatter treten oft als seriöse, zurückhaltende und in schlichtem Schwarz gekleidete Angestellte auf, die sich um Sarg, Urne und Beerdigung kümmern – gegen Geld versteht sich. Bestattungsfachkraft darf sich jemand nennen, der oder die eine dreijährige Ausbildung absolviert hat. Zu den Schwerpunkten gehört die Beratung von Angehörigen in Trauerfällen, das Arrangieren von Beerdigungen und das Abwickeln von rechtlichen und kirchlichen Formalitäten. Mehr Infos gibt es beim Bundesverband der Deutschen Bestatter.
Foto: © BDB

Alles beginnt mit einem Vorstellungsgespräch im Bestattungsinstitut „Heimkehr“. Institutsleiter Herr Hiller (Martin Brambach) dankt Tom erstmal für dessen dezente Wahl der Kleidungsfarbe, ohne zu wissen, dass dieser fast nur Schwarz trägt. Auch sonst macht sich die Bestattungsfachkraft in spe nicht gerade beliebt beim zukünftigen Chef: „Ich wusste bis eben gar nicht, dass man so was erlernen muss?“ Auch den schweren Leichenwagen kann Tom trotz vorheriger Behauptung nicht ohne weiteres fahren – er hat nämlich noch keinen Führerschein.

Doch wie nicht anders zu erwarten, bekommt Tom seine Chance in der „Heimkehr“. Zusammen mit der resoluten Olga (Nicolette Krebitz) und dem übersinnlichen Hans (Clemens Schick), der immer zu wissen scheint, wer als nächstes das Zeitliche segnet, versucht sich Tom am Arbeitsalltag als Bestatter. Das bedeutet auch, den Herzschrittmacher aus einer Leiche zu bugsieren oder Trauernden die passende Urne zu verkaufen, während Frau und Freundin des Verstorbenen über dessen letzten Wunsch streiten. 

Deutsche Tragikomödie - geht das gut?

 


Tom und seine Oma in Schwarz vereint.

Zwischen Drama und Komödie tummelt sich seit jeher die Tragikomödie, die Elemente beider Theatergattungen vereinen will. Oft klappt das mehr schlecht als recht, gerade beim deutschen Film. Während die Briten oder Franzosen regelmäßig gelungene Genre-Filme drehen, scheitert die hiesige Filmindustrie oftmals am fehlenden Mut, solche Stoffe ordentlich umzusetzen. „Besser als Nix“ versucht sich also ausgerechnet in diesem schwierigen Filmsegment und schafft die Balance zwischen Traurigkeit und Leichtigkeit des Lebens. Der Film von Regisseurin Ute Wieland („FC Venus“) ist witzig, ohne dabei in platte Gags zu verfallen. Er vergisst aber gleichzeitig nicht, dass er vom Tod handelt, und konfrontiert Figuren und Zuschauer mit den Verlustängsten, ohne in nervige Rührseligkeiten abzurutschen. „Besser als Nix“ kann sich dabei auf seine Darstellerriege verlassen, die bis in die kleinste Nebenfigur toll besetzt ist. Zwar sind manche Charaktere klischeebeladen (der zugeknöpfte Institutschef, der draufgängerische beste Freund), dem Vergnügen schadet das nicht weiter, auch weil der Film mit Seitenhieben aufs Bestattergewerbe auffährt. Dazu gesellen sich ein klasse Soundtrack, stimmungsvolle Kameraarbeit und einprägsame WTF-Momente. Viel wichtiger noch ist: „Besser als Nix“ beweist Mut! Wenn Tom und seine Freunde den Tod eines anderen Menschen lauthals singend und tanzend feiern, wird das nicht jedem gefallen, bricht aber erfrischend offen mit sonstigen Konventionen. Der Film muss das nicht. Es ist aber schön, dass er sich das traut…


BESSER ALS NIX

Regie: Ute Wieland

Darsteller: François Goeske, Anna Fischer, Wotan Wilke Möhring, Jannis Niewöhner

Kinostart: 21.08.2014

Länge: 96 Minuten

 

Übrigens: Wir hatten "Besser als Nix"-Hauptdarsteller François Goeske im Videointerview. Schaut doch mal rein, denn er hat euch auch eine Frage zurückgestellt. Die fünf besten Antworten gewinnen einen Berufscheck!

Text: Benedikt Hommann
Fotos:
Pressematerial © NFP, Anke Neugebauer

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