Ihr habt uns in den Kommentaren unter diesem Artikel eure peinlichsten Momente und größten Aussetzer gebeichtet. Es soll ja eine befreiende Wirkung haben, über sowas zu sprechen...
Und zu gewinnen gab es auch noch was: Die Reisesuchmaschine GoEuro stiftete für die vier peinlichsten Geschichten je einen Reisegutschein im Wert von 50 € für Bus, Bahn, Flugzeug oder Auto.
Einsendeschluss war der 10. Januar 2013.
Die glücklichen Gewinner sind: Annette Rauh, Mechthild Holzer, Krishna Gopal und Julia Römert.
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Kommentare
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Als Kind reiste ich mich meinen Eltern nach Frankreich. Mein Vater behauptete das er französich kann.
Als wir dann in Frankreich angekommen waren, begrüßte er alle Damen mit bonjour Monsieur. Ich schämte mich damals zu Grund und Boden.
Ich habe letztes Jahr den Geburtstag meiner Frau vergessen - das war absolut mein peinlichstes Erlebnis, so blamiert habe ich mich noch nie
Nach der Schule: "Hey, was herrscht bei euch denn für ne Todesstimmung?!"
"Mein Opa ist gestern gestorben..."
Autsch....
Heiligabend. Wagemutig machte ich mich auf, um im völlig überfüllten Supermarkt noch ein paar Besorgungen zu machen. Mitten im Gang lag ein fettes Kabel. Das ich leider zu spät sah... ich stolperte, flog der Länge nach auf die Fresse. Den unschuldigen Fremden neben mir riss ich mit zu Boden und die Wurstpackung segelte durch den halben Laden. Gefühlte 163,875 Augenpaare, die mich anstarrten - vom entsetzten Blick des armen Fremden ganz zu schweigen... Das. War. Peinlich! -_-
An Heiligabend wollten wir als Familie in die Kirche gehen. Wie es aber so kam, hatten wir nicht pünktlich gegessen, meine kleinen Geschwister waren noch nicht in die Klamotten geschlüpft und meine Mutter hat die Kleinste nicht ins Bettchen bekommen. Zu spät wie wir waren wollten wir den Seiteneingang der Kirche benutzen um ungesehen reinzukommen. Die große Tür knarzte, wir standen im Eingang und als der Pastor uns auch noch sichtete, sagte er auch noch mitten in seiner Rede ins Mikrophon, dass wir uns doch in die zweite Reihe setzen könnten, weil da ja noch ein wenig Platz sei. So kam es dann, das sich wirklich alle aus der brechend vollen Kirche zu uns umgedrehten. Als wir uns setzten, grinste er immer noch und fand eine schöne Überleitung, dass die Kirche Platz für alle hätte...
Ich war ein sehr quirliges Kind und heute hätte man mir für mein früheres Verhalten wohl sicher ADHS unterstellt.
So passierte mir folgende peinliche Geschichte:
Ich war 6 Jahre alt und meine Mutter schickte mich wie jeden Samstagabend ins Badezimmer um zu baden.
So stieg ich in die Badewanne, was mich aber schon nach kurzer Zeit sehr langweilte.
Ich stieg singend auf den Badewannenrand und turnte und tanzte mit nassen Füßen auf diesem.
Leider rutschte ich aus und BAAAM lag ich nackt auf dem Badezimmerboden. Nachdem wir kurze Zeit später beim Arzt waren, stellte sich heraus, dass ich mir das Handgelenk gebrochen hatte.
Doch das machte mir gar nichts aus, denn jetzt beneidete mich jeder meiner Freunde für meinen Gips - die 'Kriegsverletzung'.
Ein Freund wollte eine Freundin ins Wasser tragen. Sie, Ich und noch ein paar Freunde saßen gemütlich auf den Handtüchern. Er kam, wollte sie mitziehen und ihr fällt nichts besseres ein als sich an meinem Bikinioberteil festzuhalten. Zija so haben halt dann mal ein paar Freunde und vielleicht auch andere im Schwimmbad meine Brust gesehen... peinlich peinlich