Brief an …

Brief an...

SPIESSER.de schreibt Briefe. Dieses Mal an Blizzard Entertainment.

10. July 2009 - 15:37
von SPIESSER-Autorin Christie.
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Christie Offline
Beigetreten: 30.06.2009

Sehr geehrtes Blizzard Entertainment,

ich denke schon seit einiger Zeit darüber nach, Ihnen einen Brief zu schreiben. Ich wollte nämlich einmal diejenigen kennenlernen, die sich das Computerspiel World of Warcraft ausgedacht haben.


Screenshot: world of warcraft

Anstatt Sie jetzt mit Lob dafür zu überhäufen, muss ich ehrlich sagen, dass ich sehr wenig von Ihrer Erfindung halte. Ich hatte noch nie etwas für Fantasywelten übrig, in denen sich Gnome, Trolle, Orcs und Blut-Elfen bekämpfen - allein die Namen der Wesen klingen abstoßend. Aber das mag ja alles noch Geschmackssache sein. Was ich nicht in Ordnung finde, ist das Prinzip nach dem Ihr Spiel funktioniert: Durch das Töten eines Gegners verbessert man seinen Ruf als Spieler und steigt somit in ein höheres Level auf.

Hier findet ihr alle Texte aus der Serie Briefe an...
 

World of Warcraft – auf deutsch Welt der Kriegskunst. Gibt es auf der Welt nicht schon genug Gewalt? Muss man sie auch noch vermarkten?

Ich will Sie nicht überrumpeln oder vor den Kopf stoßen. Ich weiß, World of Warcraft oder WoW ist in erster Linie als Strategiespiel gedacht und Sie zählen immerhin zu den bekanntesten und angesehensten Herstellern von Computerspielen.
Meinen aufrichtigen Respekt auch dafür, dass WoW sofort nach der Veröffentlichung im Jahr 2004 weltweit ein riesiger Erfolg wurde. Das muss man erst einmal schaffen, am ersten Tag des Europastarts 290.000 Käufer anzulocken!

Aber Sie wissen ja selber, dass ich nicht die erste bin, die Ihr Spiel kritisiert. Und das aus gutem Grund! Im letzten Jahr warf Ihnen die Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt vor, „mit einem als Online-Rollenspiel getarnten Suchtmittel den Weltmarkt zu überschwemmen“.
Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen aus den Jahren 2007/2008 ergab: Von 44.610 befragten Jugendlichen im Alter von 15 Jahren seien über 14.000 computerspielsüchtig; weitere 23.000 seien gefährdet. Ich will nicht sagen, dass das alles an Ihrem Spiel liegt, aber imerhin spielen einige im Schnitt 3,9 Stunden am Tag World of Warcraft.

Hier findet ihr andere Artikel zum Thema WoW und Computerspiele
World of Warcraft ab 18 - Debatte um Computerspielsuct
Kunst oder Kinderkram? Gehören Computerspiele ins Museum?

Vielleicht macht die Weiterentwicklung der eigenen Spielfigur die Jugendlichen stolz, sie haben ein Erfolgserlebnis und bekommen mehr Selbstvertrauen – keine schlechte Idee. Aber so können auch viel zu emotionale Bindungen an die digitale Welt entstehen. Dadurch, dass Ihr Spiel kein Ende hat und es immer Aufgaben gibt, fühlt man sich dazu gedrängt, ständig online zu sein.
Die Tatsache, dass einem nebenbei die Zeit, die man online ist, positiv angerechnet wird und es für Spitzenreiter sogar Ehrungen gibt, fördert den Drang zum Spielen zusätzlich. Die von Ihnen festgelegten, monatlichen Spielgebühren machen das ganze, finde ich, noch dreister.

War das alles Ihre Absicht? So viele sind bereits süchtig! Bekannte, Verwandte und Freunde leiden darunter und am allermeisten wohl die Süchtigen selbst. Nur, dass sie es nicht merken...
Und was machen Sie? - Den finanziellen Nutzen darin sehen. So scheint es zumindest, wenn ich lese, dass Blizzard Entertainment 2007 sogar eine Erweiterung von WoW erfunden hat und für 2009 plant, einen Kinofilm darüber rauszubringen.

Ich verstehe Ihr Verhalten wirklich nicht. Erklären Sie es mir bitte!

Ungeduldig auf Ihre Antwort wartend,

Christie 

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Kommentare

Zwölf Kommentare
  • Da muss man unterscheiden!
    Gewalt und Gesundheit, das sind Welten. Gesundheit, da muss jeder selber aufpassen, Gewalt können wir gemeinsam verhindern. Weil die sonst verharmlost wird.

  • Liebe Christie. Meine Achtung hast Du!
    Bekamst Du schon eine Antwort? Würdest Du diese bitte auch hier veröffentlichen?

    Ich kann mir schon vorstellen, wenn überhaupt, was die Geschäftsleute auf Deinen gut recherchierten und vielleicht mit Absicht etwas naiv wirkenden Brief antworten. Aber dazu können wir ja später noch diskutieren.
    Die Leute dort wissen genau was sie tun. Sie haben Fachleute der Psychologie und anderer Spezialgebiete in ihrem Team, die genau einkalkulieren, wie man mit einer Verblödung, Verrohung Menschen bereit für immer wieder neue Gewaltanwendungen und Kriege machen und wie man durch Abhängigkeit und Süchtigkeit Geld verdienen kann.

    Der Vorwurf, man könnte solche Briefe an zig andere Firmen ebenso schicken, ist leider richtig. Aber wir wollen einmal sehen, was an so einem BEISPIELFALL herauskommt. EIN erster Schritt in die richtige Richtung ist allemal besser, als weiter zusehen, wie durch eine Lobby von Geschäftemachern die Welt krank gemacht wird.
    Strategiespiele sind nützlich und wichtig. Wir brauchen jedoch Strategien und Führungspersonal, die das Töten von Menschen, die Kriege und Gewaltanwendung verhindern! Strategien und Belohnungen für jedes erhaltene Leben, für jede Renaturalisierung der geschundenen Erde sind gefragt.
    Besonders Jugendliche sollte man nicht mit solchem Schund wie WoW in Versuchung führen. Man sollte endlich das wahr machen, von dem wir soviel sprechen: unseren christlichen Werten oder überhaupt humanistischen Denken und Handeln ein großes Tor öffnen. Die Generationen vor uns haben uns durch dieses Sklavenhalterzeit-Denken nach dem 'Recht des Stärkeren' eine heruntergewirtschaftete, kaputte Welt hinterlassen (unser sogenannter 'Wohlstand' ist eh nur auf Pump und auf Ausbeutung der armen Länder aufgebaut - die Ökologie ist kaputt und die Ressourcen dieser Erde gegehen dem Ende entgegen). Die neuen Generationen müssen einen klügeren Weg in die Zukunft finden. Dazu gehört zweifellos, gegen moralische Auswüchse und andere Gefahren, aus denen wieder eine zu Allem bereite und gefügige Generation entstehen könnte, einzuschreiten.

    Der Weg von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt!
    Das meint 'adolfkurt' zu Deinem Brief und einigen Kommentaren dazu.
    Bleib stark und unbequehm. Das ist für die Zukunft angenehm.

  • schön, dass du das mal losgeworden bist soeben.
    das ist eben deine meinung.

  • echt nicht. O.o
    Schon nach dem zweiten Absatz lohnt es sich nicht weiterzulesen, weil man das Gefühl hat, es mit 'nem frieden-prädigenden Veganer zu tun zu haben. (nur in Bezug auf PC-Spiele...ich hoff, ihr wisst was ich mein.)
    Trolle und Orks, ja, wie abstoßend! O.o (du magst wohl auch kein "Harry Potter" oder "Herr der Ringe". Bestimmt auch nicht "Twilight" - ich mein, is doch voll grausam: VAMPIRE ("wie abstoßend!") tötend einfach so unschuldige Menschen. Sollte sofort verboten werden.)

    Und dann noch: "Sie wissen aber schon, dass Frau Ulla Schmidt ...."
    Wäre ich einer der Erfinder, ich würd darauf ehrlich antworten: "Mädel, was juckt mich die Alte?"

    Und zu: "Dadurch, dass Ihr Spiel kein Ende hat und es immer Aufgaben gibt, fühlt man sich dazu gedrängt, ständig online zu sein." sag ich mal: äh, die Sims??

    Ach ja, ich bin übrigens kein WoW-Zocker. Hätte ich jedoch mit 14, 15, stundenlang vorm PC gehockt, meine Eltern hätten mir was erzählt. Wenn nicht, und wenn sich sonst kein Schuldiger finden lässt - die Schuld kann man ja immer noch den Leuten zuschieben, die das Spiel erfunden haben, jaja. >.<

    Überhaupt, die ganze Kritik in den Müll gehauen, wenn es dann heißt: "Mein Respekt, dass sie ein so erfolgreiches Spiel kreiiert haben!"

    Angesichts der der genannten negativen Argumente gegen das Spiel, ist das so, als würde man dem Erfinder von Exctasy gratulieren, dass er einen so geilen und beliebten Stoff hergestellt hat.
    Na, darauf ein Pillchen!

  • ähh...ja genau, alles klar..
    also das ist ja fst schlimmer als die journalisten die damals counter-strike recherchiert haben. mein gott ehh, als ob du im alltag keine fliege erschlagen würdest oder so. Ich glaub du hast noch nicht viele spiele gespielt oder filme geschaut. Wenn du spiele wie mortal kombat gespielt hast ist wow kinderkram iwann stumpfst eben ab, aber egal. Wenn gewalt der hauptfaktor in dem spiel wäre, würd ich dir vllt zustimmen, aber in wow geht es viel mehr um team-management und logik. Ohne teamplay gehst du unter. Und was ich echt äußerst positiv finde ist, das es egal ist wie alt du bist, wie gut du aussiehst oder ob du w oder m bist; es zählt nämlich nur dein skill und deine führungsqualität, wenn du es da drauf hast, ist es egal wer du bist und wirst ohne wenn und aber akzeptiert. ohne vorurteile und dergleichen.
    und bevor man hier so was postet sollte man es erstmal selber zocken. und die suchtgefahr ist nur eine folge von schlechter erziehung und mangelndem arrangment des bildungsministerium, wenn man nämlich in vereine und Ag's integriert ist dann wird man auch nicht abhängig. ab ich will jetzt auch keinen schwarzen peter finden. ich kann nur sagen, ich spiel auch wow und ich werd garantiert nicht amok laufen, wegen der gewalt in der welt der kriegskunst und süchtig bin ich auch nicht. außerdem wüsst ich gern die quellen für deine zahlen von den süchtigen.

  • Ich finde es gut, Christie, dass du einen solchen Brief verfasst hast. Aber Blizzard war nicht das erste Unternehmen (und wird auch nicht das letzte sein), dass diesen Gewaltaspekt hat. Siehe allein nur Counter-Strike, usw. usf.
    Ich selbst habe WoW nie gespielt und habe auch nicht das Verlangen danach, aber es gibt weitaus gewaltvollere Spiele.
    Du prangerst die Gewalt und die Spielsucht an. Doch Blizzard hat keine Verantwortung gegenüber den Spielern. Wenn ein Spieler denkt, er muss 3,9 Std. am Tag spielen, dann muss er das machen. Es klingt vll. blöd, aber ganz nüchtern und objektiv betrachtet, ist es so.

    Viele Grüße
    Gido

  • Ich denke, dass es nicht umbedingt an dem Spiel "WoW" liegt.
    Um Süchtig zu werde gehören meiner Meinung nach immer noch zwei Seiten.
    Einmal das Suchtmittel und zweitens diejenigen, die sich abhängig machen lassen.
    Das das Spiel an sich sicherlich auch einen Suchtfaktor beinhaltet will ich an dieser Stelle garnicht abstreiten, dennoch muss ich sagen, dass ich die Erfahrung gemacht habe, dass es immer auf denjenigen ankommt, der das Spiel konsumiert.
    Jemand der anfällig für bestimmte Suchtfaktoren in dem Spiel ist, wird sicherlich schneller abhängig, wie jemand, der sich von dem Spiel distanzieren und die Suchtfaktoren ignorieren kann.
    Hier spielt, denke ich, auch das soziale Umfeld wieder eine entscheidende Rolle.
    Wenn man Freunde, Familie, Verwandte usw. hat, die einen schon von Anfang an daran hindern zuviel Zeit in das Spiel zu investieren, wird sicherlich nicht (so schnell) abhängig, wie jemand, dem dieser Rückhalt in gewisser Weise fehlt.
    Dieses kann ich aus der Praxis bestätigen.
    Ein Kumpel von mir hatte ungefähr nach einem Monat, nachdem er das Spiel erworben hatte, kaum noch Zeit etwas mit uns zu unternehmen. Als Ausreden kamen immer Artzbesuch, Geburtstag oder Ähnliches. Über einen weiteren Kumpel, der das Spiel ebenfalls, aber in geringen Maßen, spielt, haben wir dann herausgefunden, dass der betroffene Kollege während der "Arztbesuche" immer (un)schön am WoW zocken war.
    Nachdem wir dieses wussten, haben wir ihn als Clique direkt drauf angesprocheen und er hat es nach ein paar Tagen eingesehen, dass er zuviel Zeit für das Spiel geopfert hat und sich damit auch von uns distanziert hat.
    Jetzt spielt er am Tag maximal eine Stunde und verbringt auch wieder genauso viel Zeit wie früher mit uns.

    LG Jan

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