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Cornelia Funke: „Ich bin ein Bücherfresser!“

Ihr habt die Fragen gestellt und Cornelia Funke hat die besten zehn beantwortet. Und die letzte Frage geht wie immer an euch zurück.

01. October 2010 - 09:36
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Planet Interview Offline
Beigetreten: 21.04.2010
Bubinie stellt die Frage: „Waren Sie zufrieden, als Sie ‚Tintenherz‘ und die anderen Bücher geschrieben haben? Oder hätten Sie im Nachhinein gerne noch etwas geändert?"

Wir bedanken uns beim Antiquariat Hollmann am Gendarmenmarkt in Berlin, wo wir freundlicherweise das Interview drehen durften.

Wohin sich Cornelia Funke zum Schreiben zurückzieht, erfahrt ihr nach dem Klick...

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Kommentare

90 Kommentare
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  • Buch oder Bildschirm?
    Buch! Beim Lesen im Buch kann man sich alles viel besser vorstellen als wenn man mit zusammen gekniffenen Augen vor dem Bildschirm hockt. Lesen macht auch viel mehr Spaß!

  • Buch oder Bildschirm?

    Buch natürlich ,ich kann mir nicht vorstellen das es toll wäre
    etwas schönes am Computer zu lesen...außerdem hat das Buch ja so eine gewisse Bindung zum Menschen.

  • Das "Lesen" ist ein großer, gewagter Begriff. Jeder aber der richtig liest und das prächtige Königreich, auch als Phantasie bekannt, betreten möchte, braucht ein Buch. Bücher sind nicht nur zusammengeheftete Blätter, es sind nicht nur kalte Boten der Gedanken eines Autors, nicht nur schwarze Buchstaben auf weißen Untergrund. Bücher sind Türen, es sind Reiche, Räume, die uns außerhalb unseres Denkens entführen. Es sind Schlüssel, ohne geht es nicht. Das magische an einem Buch ist dieses eigenartige Gefühl, welches immer dann in den Raum tritt, sobald man ein Buch in den Händen hält, es vor Spannung gar umklammert. Die Seiten flüstern hört man und gleichzeitig hat man dieses Gefühl, sich inmitten des Geschehens zu befinden. Gefangen in den weißen Blättern, die mit einem mal lebendig werden und die schönsten Farben des Regnbogens wiederspiegeln. Jede Bewegung, jedes Bild der Geschichte. Sie sind eine Art Tor in diese Welten voller Abenteuer. Wir wissen es, brauchen sie, diese Bücher, diese Boten. Es sind unsere Freunde, erleben alles mit uns, sobald wir sie in unseren Händen halten. Jede Träne, jede zärtliche Rührung erleben sie mit uns. Sie sind es, die wir erst sanft und ruhig im Arm halten, bald darauf schon aber mit gespannter Miene krampfhaft umklammern. Jeden Schweißtropfen spüren sie auf ihren Seiten, jedes Lachen fangen sie auf. Nichts auf der Welt kann die Bücher deshalb ersetzen, unsere Freunde, Feinde, Boten... denn dann rächen sie sich mit Schweigen an uns.

  • ich finde bücher besse.. e-books sind noch nicht weitgenug entwickelt außerdem gehen sie zu schnell kaput..
    richtige bücher halten sogut wie fast alles aus.
    außerdem sind richtige büche gemütlicher und ich brauch beim lesen halt einfach das umblättern.
    desweiteren krieg ich von zulange auf dem monitor sehen kopfschmerzen.

  • ich finde bücher besse.. e-books sind noch nicht weitgenug entwickelt außerdem gehen sie zu schnell kaput..
    richtige bücher halten sogut wie fast alles aus.
    außerdem sind richtige büche gemütlicher und ich brauch beim lesen halt einfach das umblättern.
    desweiteren krieg ich von zulange auf dem monitor sehen kopfschmerzen.

  • Bücher aus Papier sind einfach besser.
    Wenn man an einem Bildschirm liest ist das einfach nicht das gleiche, wie etwas festes, das aus Papier besteht.
    Außerdem finde ich das Ein Buch persönlicher ist als eine Datei auf dem Rechner, zumal man die Datei einfach ausversehen löschen kann, z.B. der Rechner stürzt ab. Dann ist die Datei verloren wenn man sie nicht genügend gesichert hat. Na klar kann man ein Buch auch verlieren oder es geht kaputt, aber ich finde das geht nicht so leicht.

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