Harry Potter VI – der Halbblutprinz So, anlässlich der Premiere des sechsten Harry Potter-Films ist hier nun eine kleine Renzension eines Filmliebhabers, dem auch die bisherigen fünf Filme nicht entgingen. Der Film basiert wie es der Titel vermuten lässt, auf dem sechsten Buch aus J. K. Rowlings Erfolgsserie „Harry Potter“. Im Halbblutprinzen geht es der Lösung einen gewaltigen Schritt näher, man findet heraus, wie man den Antagonisten besiegen könnte.
16. July 2009 - 16:10 von SPIESSER-Autor Jollchen.
Harry Potter VI – der Halbblutprinz So, anlässlich der Premiere des sechsten Harry Potter-Films ist hier nun eine kleine Renzension eines Filmliebhabers, dem auch die bisherigen fünf Filme nicht entgingen. Der Film basiert wie es der Titel vermuten lässt, auf dem sechsten Buch aus J. K. Rowlings Erfolgsserie „Harry Potter“. Im Halbblutprinzen geht es der Lösung einen gewaltigen Schritt näher, man findet heraus, wie man den Antagonisten besiegen könnte. Doch das kosmische Gesetzt von Aktion und Reaktion bleibt auch in diesem Storyboard ein gern gesehener Gast, für das Wissen um den Weg Voldemord töten zu können, muss ein hoher Preis gezahlt werden. Auf dem Weg zur Erkenntnis, wie man den Weltfrieden nun wiederherstellen kann, ziehen die Zeiger der Armbanduhr ihre Kreise. Durchbrochen wird diese überwiegende Langwierigkeit nur durch gelegentliche Teeny Clichés die gut und gerne zitiert werden und durch vage, fast schon spannende Andeutungen über den weiteren Verlauf der Handlung. Diese Handlung weicht teilweise so stark von Buch ab, das man sich unweigerlich fragen muss, „In welchen Film sitze ich noch gleich? Harry Potter oder Public Enemy?“ Die Notwendigkeit dieser Frage trägt keineswegs dazu bei, den Film in einem besseren Licht erstrahlen zu lassen. Vielmehr wirft es ein schlechtes Licht darauf. Auch werden jene ein Dejavú erleben, die die neue Star Wars Trilogie sich ansahen, denn der Film geht zu einem Großteil in den Effekten unter, sodass Story und Schauspieler gar nicht wirken können. Nicht umsonst also ist der sechste Harry Potter Film auch der erfolgloseste (spielte in den US Kinos bedeutend weniger ein als alle bisher dagewesenen Harry Potter Filmen). An alle Freunde des Guten Films: Es gibt Filme, die man gesehen haben muss, es gibt Filme, die man gesehen haben muss, wenn man das entsprechende Genre liebt. Und es gibt Filme, die man gesehen hat und man aus dem Saal mit dem Gedanken kommt: „Schön, man hat den Film eben mal gesehen.“ In genau diese Schublade gehört „Harry Potter und der Halbblutprinz“. Den eingeschworenen Fans der Harry Potter Reihe sei gesagt, das ist nicht der beste Harry Potter Film. Der Schlechteste ist es aber auch nicht, also seht ihn euch an, mir haben die Tacitos besser gefallen als der Film, aber bildet euch selbst eure Meinung, und das bitte ohne die Bild.
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die tacitos (und ich bin sehr großer fan von diesen) war doch nicht besser als der film, bitte dieser vergleich beschämt mich als hp-fan. generell find ich das alles ein bisschen zu polemisch, ein bisschen sehr hingerotzt und zu der ausseinandersetzung buch ungleich film hab ich an anderer stelle schon genug gesagt. das sind einfach andere medien.
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[Bild:1]
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Ich fand den Film so schlecht nicht aber ich hatte auch keinen direkten Vergleich mit den Tacitos.
die tacitos (und ich bin sehr großer fan von diesen) war doch nicht besser als der film, bitte dieser vergleich beschämt mich als hp-fan. generell find ich das alles ein bisschen zu polemisch, ein bisschen sehr hingerotzt und zu der ausseinandersetzung buch ungleich film hab ich an anderer stelle schon genug gesagt. das sind einfach andere medien.
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