Kissenschlacht

„Die Sehnsucht steckt in allem, was ich tue“

Sie macht wunderschöne melancholische Musik, die in die Tiefe geht. Doch wie tickt die Nachwuchspreisträgerin des Deutschen Musikautorenpreises ELIF eigentlich? Im Hampton by Hilton Berlin City East Side Gallery traf sich SPIESSER-Autorin Stephanie mit der Sängerin. Bei fliegenden Kissen, Idoleraten und ehrlichem Interview wird klar: Diese Frau hat ordentlich Power!

05. April 2019 - 15:02
SPIESSER-Autorin Kirschblütenrot.
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Kirschblütenrot Offline
Beigetreten: 18.06.2015

Im Jahr 2009 hast du bei der Casting Show „Popstars“ den zweiten Platz belegt. Jetzt sitzt du selbst in der Jury von „Dein Song“ auf KIKA. Worauf versuchst du zu achten, nachdem du selbst bei einer Casting-Show teilgenommen hast?

Was mich damals als Kandidatin bei der Casting-Show gestört hat, war, dass die Leute mich in eine Rolle stecken wollten, in die ich gar nicht passte. Ich habe immer gesagt, dass ich gerne auf Deutsch singen will, aber die haben mir immer englische Songs gegeben. Deswegen versuche ich bei den Kindern darauf zu achten, dass ich sie genau so lasse, wie sie sind. Jeder hat seine Stärken, diese kann man ausbauen. Das ist mir wichtig.

Du hast selbst jung musiziert. Worum drehte sich der erste Song, denn du je geschrieben hast?

Der erste Song drehte sich um Liebe. Mit 12 dreht sich alles um Jungs und Liebe! (lacht) Aber es war eine unerwiderte Liebe. Ich war nicht so beliebt in der Schule, es gab immer ein blondes, hübsches Mädchen, auf die alle standen. Mich hat niemand beachtet. Ich habe das Lied für einen Typen geschrieben, den ich gern hatte, aber er mich nicht.

Haben dich die Leute während der Schulzeit unterstützt?

Mir wurde während der Schulzeit gesagt, dass ich gar nicht singen kann. Damals waren die Pussycat Dolls oder Mariah Carey super in. Das sind Stimmen, die ich nicht bedienen kann. Meine Vorbilder waren Juli oder Silbermond, die einzigen Frauen in der Musikbranche, die zu dem Zeitpunkt auf Deutsch gesungen haben. Ich habe mich an denen orientiert, jedoch schnell bemerkt, dass ich die nicht covern will, sondern meine eigene Musik machen möchte.


Die Ruhe vor dem Kissen-Sturm.
Du hast ein neues Musikprojekt. Worum geht es?

Ich habe ein neues Bandprojekt, das heiß ELIF & COK GÜZEL. Die Idee ist, dass alles unplugged, echt und rough ist.

Du warst vor einer Weile in Istanbul…

Ich bin vor ein, zwei Jahren nach Istanbul gereist. Mein Bild von der Türkei war immer konservativ, meine Eltern kommen aus einem kleinen Dorf, da gibt es keine Bars oder so. Das ist das, was ich von der Türkei kannte. Jetzt bin ich älter und kann alleine reisen. Da habe ich mir Istanbul angesehen und kann mich so mit dieser Stadt identifizieren! Das ist eine riesengroße, weltoffene Stadt.

Egal wo man sitzt, überall wird Musik gespielt. Diese Musik sitzt tief in meinem Herzen, denn ich habe in den ersten Jahren meines Lebens türkisch gesprochen, kein Deutsch. Das kann ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen! Die türkische Musik meiner Kindheit ist fest in mir verankert. Ich glaube, das ist ein Grund, weshalb meine Musik immer melancholisch ist und eine tiefe Sehnsucht besitzt. Das ist die türkische Seite, diese Sehnsucht steckt in allem, was man tut.


ELIF und Autorin Stephanie spielen Wer bin ich? mit
Musikidolen. Von ELIF gibt's sogar ein kurzes Ständchen.
Deine Songs sind sehr emotional. Bist du im privaten Leben auch so?

Ja. Jeder, der mit mir zu tun, weiß: Mit mir hat man keine Gespräche auf der Oberfläche. Irgendwie ziehe ich das immer in die Tiefe. Genau das mag ich auch, dass ein Gespräch tiefer geht, als das, was man sieht.

Du hast eine große Fangemeinde und viele ausverkaufte Konzerte. Was war die krasseste Fanaktion?

Das war in Köln. Da habe ich ein Konzert gespielt und bei einem Song haben alle Leute ein Papierherz herausgeholt und hochgehalten. Auch wenn diese Aktion etwas Kleines war, hat mich das sehr berührt. Alle haben sich so sehr Gedanken gemacht! Ich habe eine tolle Community. Ich liebe euch!


Die Kissenschlacht artet nur dezent aus.
Du hast dieses Jahr den Deutschen Musikautorenpreis der GEMA in der Kategorie „Nachwuchs“ erhalten. Wie war deine erste Reaktion?

Ich habe mich sehr gefreut, als ich per Anruf davon Bescheid bekam. Die Auszeichnung kam zu einem Zeitpunkt, bei dem ich eigentlich aufgeben wollte. Ich dachte mir: Das ist viel zu anstrengend, ich kann einfach nicht mehr. Denn es geht nicht nur um die Musik, die man als Künstler macht. Das hat noch alles eine Business-Seite, man muss sich mit ganz vielen Leuten herumschlagen und diese von dem überzeugen, was man machen will. Das ist der anstrengendste Part. Dann habe ich diesen Anruf bekommen und das hat mich unglaublich motiviert.

Du möchtest musikalisch also weiter durchstarten. Was ist dein nächstes Ziel?

Für mich ist es am wichtigsten, immer voranzukommen. Es geht mir nicht darum, zu sagen, ich muss von hier nach dahin. Hauptsache, es geht immer einen step weiter. Zu meinen Vorbildern gehören Clueso oder Bosse, die sind immer step für step weitergegangen.

ELIF
Unter ihrem Künstlernamen Elif schreibt Elif Demirezer bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr eigene Lieder, in denen sie ihre Gefühle mit einer ungewöhnlichen Bestimmtheit offenlegt. 2009 belegte sie den zweiten Platz der ProSieben-Castingshow Popstars. 2012 ging sie mit Tim Bendzko auf Tour, ein Jahr später trat sie im Vorprogramm von Ronan Keatings Deutschlandtour auf. Ihre erste Single „Unter meiner Haut“ schaffte es 2013 direkt in die Charts. Sie arbeitete bereits mit vielen namhaften Künstlern zusammen, wie Max Giesinger, Andreas Bourani, Cro, Silbermond oder Peter Maffay. Seit 2019 ist Elif Jurymitglied beim KiKA-Komponistenwettbewerb „Dein Song“. Im März 2019 bekam sie den Deutschen Musikautorenpreis in der Kategorie „Nachwuchs“ verliehen.
www.elif-musik.de
www.facebook.com/elif.official
www.instagram.com/elifmusic

Text: Stephanie Schulze
Fotos: Tony Haupt
Kamera & Schnitt: Christian Schneider

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