Was'n da los?

Doppelpass – Für mich ein Segen und für andere ein Fluch

Es gibt rund vier Millionen Menschen in Deutschland, die über zwei Staatsangehörigkeiten verfügen. Ich bin eine davon. Klar, für mich ist das super. Ich kann in ganz Europa reisen, sowie in meiner Heimat Deutschland leben, arbeiten und wählen. Ich kann ebenfalls ohne Visum nach Kanada fliegen und dort meine Familie sehen. Aber so einfach ist es nicht immer.

21. August 2019 - 11:33
SPIESSER-Autorin StephieH.
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StephieH Offline
Beigetreten: 23.01.2019

Meine Eltern sind beide kanadisch, daher bin ich es auch. Allerdings wurde ich in Deutschland geboren, weshalb ich nach dem Geburtsrecht ebenfalls Deutsche bin. Lange habe ich mich darauf vorbereitet, mich zwischen dem 18. und dem 23. Geburtstag für einen Pass zu entscheiden, doch ich hatte großes Glück. 2014 gab es eine Gesetzesänderung in Deutschland, die es mir ermöglicht hat, beide Pässe zu behalten.

Mein Doppelpass bedeutet ein großes Privileg. Ich identifiziere mich mit zwei Ländern, die weltweit ein hohes Ansehen genießen und uns viele Freiheiten schenken. Ich kann damit außerdem in jedes Land der Welt reisen. „Best of both worlds“ also. Wenn ich Leuten erzähle, dass ich Kanadierin bin, dann höre ich in aller Regel „Wow, wie cool, ich wollte schon immer mal nach Kanada!“ oder „Ach klasse, mein Mann und ich waren mal mit dem Wohnmobil dort, ganz tolles Land!“. Die meisten Deutschen assoziieren mit Kanada nette Menschen, die Kanu fahren, Ahornsirup und viel Schnee. Es wurde noch nie angezweifelt, ob meine Familie gut integriert ist oder nicht und es guckt auch niemand böse, wenn wir mal im Supermarkt englisch sprechen. Es ist doch toll, wenn Kinder zweisprachig aufwachsen! Der Akzent meiner Mutter ist „süß“ und weckt höchstens Neugierde, aber kaum Vorurteile. Meine Eltern sind herzlich willkommen und wir Kinder werden sowieso als Deutsche betrachtet, wir sind ja schließlich hier geboren und aufgewachsen und wir sehen dem Stereotyp entsprechend auch so aus. Deutsche, die etwas gegen Ausländer haben, meinen damit nur selten solche wie meine Eltern.

Konservative Kritik

Die Allgemeinen Bevölkerungsumfragen der Sozialwissenschaften (ALLBUS) hat ergeben, dass Deutsche den Doppelpass eher ablehnen, während Eingebürgerte und ausländische Staatsangehörige ihn gut finden. Ich frage mich, ob es einfach mit der Angst vor Fremden zu tun hat oder ob Deutsche denken, ihnen würden Arbeitsplätze oder Gelder weggenommen werden. Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass die Wenigsten wissen, wie es überhaupt zu Doppelpässen kommt oder wie man in Deutschland eingebürgert wird.

Immer wieder wird die doppelte Staatsangehörigkeit vor allem von konservativen Parteien kritisiert. Sie plädieren für die Wiedereinführung der Optionspflicht und argumentieren, dass die doppelte Staatsbürgerschaft zu Loyalitätskonflikten führe, sich Einwanderer schlechter integrierten und auf die neue Kultur einlassen würden. Ich muss sagen, dass ich das Argument der Loyalität in Zeiten der Demokratie und Meinungsfreiheit unsinnig finde, weil ich keinem Land „diene“ und mit keiner Regierung zu 100% übereinstimmen muss. Ich bin keine Patriotin, ich muss keine sein und ich wäre auch keine, hätte ich meine kanadische Staatsbürgerschaft aufgegeben. Ich weiß in Deutschland Vieles zu schätzen, sehe aber auch einiges kritisch und das Gleiche gilt für Kanada. Meine Identitäten stehen in keiner Konkurrenz zueinander, sondern sie ergänzen sich. Nun sagen sicher viele: „Deine Familie kommt ja auch aus einer westlichen Kultur, das ist etwas ganz anderes!“ und sicherlich ist es einfacher, als aus einer Kultur mit ganz anderen Werten oder Regeln einzuwandern. Trotzdem ist es möglich, sich hier zu integrieren und dennoch an seiner Herkunfts-Kultur festzuhalten.

Befürworter entkräften das Loyalitätsargument, indem sie sagen, dass der Doppelpass genau das Gegenteil bewirkt. Laut der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist die Aufgabe der bisherigen Staatsbürgerschaft für viele eine große Hemmschwelle, wegen der sich Migranten nicht trauen, einen Einbürgerungsantrag zu stellen. Die bpb sagt auch, dass eingebürgerte Migranten viel besser integriert sind, als solche, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Wieso also nicht den Doppelpass ermöglichen und Menschen somit die Integration vereinfachen, ohne sie zur Aufgabe ihrer Identität zu zwingen?

Die Entscheidung, wer einen Doppelpass bekommt, liegt aber nicht allein an Deutschland. Es gibt Länder, die ihre Bürger nicht aus der Staatsbürgerschaft entlassen. Afghanistan, der Iran, Algerien, Eritrea, Tunesien und der Libanon sind nur einige Beispiele. In solchen Fällen duldet Deutschland die doppelte Staatsbürgerschaft.

Vor allem der türkische Pass sorgt aber in den letzten Jahren wieder für Diskussionen. Und das, obwohl laut der bpb nur etwa 12-13% aller Doppelstaatler deutsch-türkisch sind. Dennoch fordern CDU und CSU vor allem ihretwegen seit 2016 eine Evaluierung der sogenannten Optionspflicht im §29 der Staatsangehörigkeitsregelung. Das ist jener Artikel, der es Menschen, die mit zwei Pässen geboren werden, erlaubt, diese zu behalten. Vor allem die Massendemonstrationen für den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan brachten das Thema wieder auf die Agenda. Die Frage, die sich stellte: Können Menschen, die für einen korrupten und undemokratischen Politiker kämpfen, überhaupt deutsche Werte annehmen? Prominentestes Beispiel ist Mesut Özil, welcher bildhaft Öl ins Feuer gegossen hat, indem er Fotos mit Erdogan veröffentlichte und ihn zuletzt auch noch zu seinem Trauzeugen ernannte. Es darf aber nicht vergessen werden, dass in Deutschland auch tausende Türken leben, die mit Erdogan nichts zu tun haben wollen.

„Wieso geben sie den Pass nicht einfach auf?“

Weil ich mich in einem Land zuhause fühle, identifiziere ich mich nicht mit der Politik. Ich denke an Kanada als zweite Heimat und ich denke dabei an meine Omas und Opas, an die Natur und die netten Menschen. Ich denke nicht an das kanadische Parlament und ich habe kein Trudeau-Poster an der Wand. Das scheinen alle zu verstehen. Wieso sollen für die Türkei und viele andere Länder andere Maßstäbe gelten? Wieso den Menschen ihre Identität nicht selbst überlassen?

Die meisten Doppelpässe in Deutschland gehören übrigens russisch-deutschen Staatsbürgern. Polen, Kasachstan, Italien und Rumänien sind auch ganz oben in der Liste. Aus dem Iran, Serbien und Montenegro und Marokko dürften neben früheren Einwanderern auch Geflüchtete einen Teil der Doppelstaatler ausmachen. Da es in den letzten Jahren eine große Zuwanderung durch Schutzsuchende gab, wird es vermutlich mit einer Zeitverzögerung nochmals zu einem Wachstum an doppelten Staatsbürgerschaften kommen. Beispielsweise wenn sich die Leute einbürgern lassen oder Kinder bekommen, bei denen das Geburtsrecht greift. Ich finde den Gedanken schön, dass das Land nicht als Monokultur wächst, sondern als Mischkultur.

Ich würde mir wünschen, dass bei solchen Themen aufgehört wird, Ausländer zu kategorisieren. So toll mein Doppelpass für mich ist, so schwierig ist er für andere und das ist unfair. Herkunftsland, Hautfarbe und Religion dürfen nicht darüber entscheiden, wie willkommen ein Mensch ist oder wie er sich zu identifizieren hat.

 

Text: Stephanie Hellenbrand
Teaserbild: Photo by Daniel Schludi on Unsplash

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