SPIESSER unterwegs

Eine Ode an die Fritteuse

Snickers im Ölteig, Glukose-Säfte oder Toast auf Butterbasis? Kein Problem, eine kulinarisch verstörende Reise durch die weiten Welten figurbewusster amerikanischer Genusskultur machts möglich!

13. March 2012 - 11:00
SPIESSER-Autor urbanears.
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urbanears Offline
Beigetreten: 16.08.2011

Markus ist auf Welterise. In den USA macht er sich aber Sorgen: Wenn er sich jeden Tag so ernähren würde, wäre die Reise schnell vorbei.

Die Vereinigten Staaten sind durchaus nicht für diätische Köstlichkeiten bekannt – doch was sich zwischen New York und Los Angeles in allerlei skurrilen Burgerbuden mit dem Feind der Hüfte vollsaugt, bleibt Geheimnis des großen Landes hinter dem großen Teich.


Kein Barbecue im Flugzeug!

Nach einem langen Flug und einer kurzen Nacht in einem dieser sündhaft teuren Bettwanzenparadiese auf der Upper Westside gelüstet es mich nach einem kräftigen Happen. Den bekomme ich in einem urigen Kellercafé dann auch: Mein sorgsam ausgewählter Bagel macht Bekanntschaft mit mehreren Kellen zerlassener Butter, bevor sich jede der aufgeschnittenen Hälften einem erbarmungslosen Berg Schmelzkäse ergeben muss. Mopsfidel setzen sich meine Verdauung und meine Wenigkeit Richtung Downtown Manhattan in Gang. Nach dem ausgedehnten Spaziergang entscheide ich mich für einen kurzen Ausflug ins Duane Reade mit schier endlosem Sortiment an Horrorartikeln für Diabetiker. Auf die Schnelle lange ich in das Regal strahlender Farbstoffe und ergattere einen dieser teefreien Eistees. Doch auch 60 Gramm Zucker auf zehn Schluck können mir nichts anhaben – es schmeckt fantastisch.

Nach Tagen hauptstädtischer Zurückhaltung lauern sie in Chicago wieder in prall gefüllten Supermarktregalen, diese kleinen fiesen Hüftspeckzüchter namens Kalorien: Zwischen all den XXL-Grilled-Barbecue-Honey-Ribs und 4XL-Super-Bacon-and-Egg-Sandwiches lacht mich ein Chocolate Fudge Cake an, den ich sofort an mich reiße. Wie es Amerika will, steht im Foyer des Hotels eine Mikrowelle bereit, die willig darauf wartet, die drei Creme-Schichten des Schokomonsters zum Zerfließen zu bringen. Die Hotelwäscherei war an diesem Abend übrigens noch lange mit den Decken und Kissen aus Zimmer 116 beschäftigt.

Habt auch ihr Spannendes aus dem Ausland zu berichten. Dann schreibt doch für SPIESSER.de. Infos gibts bei Redakteurin Alexandra.

Warmes Wetter und ein äußerst rudimentärer Nahverkehr sorgen auch in New Orleans für reichlich Magenknurren und Speichelverdunstung. Und weil die amerikanische Gastronomie so perfekt auf die Bedürfnisse ihrer Kunden eingespielt ist, blitzt auch schon die Filiale einer Fast-Food-Kette hinter dem Hot-Dog-Stand hervor. Fürs erste müssen ein Becher des braunen Blubbersirups, Größe „small“, also ein knapper halber Liter, zwei Cheeseburger und ein Zucker- – Verzeihung – Milchshake herhalten. Reicht ja für die nächsten zehn Minuten, denken sich bestimmt meine adipösen Tischnachbarn. Und die daneben. Außer dem unvergleichlich guten Geschmack – herzlichen Dank an Mononatriumglutamat – lockt vor allem der Preis: Vollgestopft für 3,70 Dollar. Herzinfarkt, was willst du mehr?


Ebbe im Magen = No Go

Am letzten Tag der Metropolen-Erkundungstour liebäugle ich in San Francisco mit einem deftigen Frühstück, das den Nasen der Sitznachbarn im Flugzeug so richtig Freude bereiten wird: Triefende Würstchen, goldgelb durchnässter Buttertoast, schaumig frittierter Bacon und zart von Öl umhülltes Rührei versprechen gutes Gelingen. Eine wahre Gaumenfreude, bei der nicht einmal ein zuckerhaltiges Getränk zum Nachspülen herhalten muss, da die zahlreich zum Einsatz gekommenen Lipide die Köstlichkeiten ganz von alleine in den Schlund hinabgleiten lassen.

Auf dem Verdauungsspaziergang Richtung Flughafen sticht uns noch ein kleines Lokal ins Auge, das seinen aus der Form geratenen Kunden den ultimativen Gipfel kalifornischer Kochkunst bereitet: Von Natur aus kalorienarme Burger, Pommes oder Snickers werden unter Tränen der Freude in Teig gewälzt und anschließend in tiefem Öl ausgebacken – voilà, und fertig sind die Neukunden amerikanischer Krankenkassen.

Nicht, dass es nur Burger & Co. zu essen gäbe: Die zahlreichen Einwanderer haben eine Menge zur kulinarischen Vielfalt beigetragen. Doch schnell, lecker, preiswert und bequem gewinnen immer wieder. Die Hühnerfriteuse aus Kentucky oder der Burgertempel mit dem gelben „M“ sind da eindeutig die Platzhirsche.

Bis zur Ankunft in Frankfurt muss ich bei United Airlines auch keinen Entzug leiden: Der köstlich aufgepimpte Cranberry-Saft jagt mir noch einmal ein Viertel Kilo Zucker durch die Adern.

Im Gegensatz zu Amerikas Gaumenfreuden kommt mir die Currywurst am ersten heimatlichen Abend schon fast wie der neueste Schrei aus dem Weight-Watchers-Programm vor. Aber: Die transatlantischen Kreationen aus Fett und Zucker verursachen nun einmal Pfützen auf der Zunge. Und da weder der Doktor noch das Spiegelbild etwas gegen die vollendete Völlerei hatten, war die Reise zwischen Lady Liberty und Golden Gate Bridge eine kulinarische Erfahrung, die man mit einer kleinen Salatpause durchaus wiederholen könnte.

 

Fotos: privat

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Kommentare

Sieben Kommentare
  • .. echt eigenartig. Die USA ist doch irgendwie abartig in der Beziehung. Frittierte Stickers - das brauch man sich nicht wundern, dass gefühlte 90% der Amis fett sind, 5% normal und 5% magersüchtig. Ich frage mich dann nur, wie die "Normalen" es schaffen, sich zu ernähren.
    Aber ich hab's auch geschafft als ich da war - finde bloß erstmal einen Supermarkt der Obst hat. Das ist schon echt rar. :D

  • Also während der Reise habe ich, auch wenn ihr nicht glaubt (ich konnte es selber kaum fassen)....tadaaa...: abgenommen. Ich vermute: Wenn man nur 3 Burger pro Tag oder zwei frittierte Snickers und NICHTS anderes (außer ein bisschen Zuckertee)zu sich nimmt, macht das nicht dick :D.

  • kenn ich aus England :DD
    Ist schon ziemlich abartig.
    Ich glaube, ich habe Glueck : meine Gastfamilie hier ernaehrt sich echt relativ gesund :)

  • echt krass, auf was für Ideen die da kommen: SNickers frittieren? Eine Frage hätte ich noch: Hast du tatsächlich die Portionen fertig gegessen? Ich glaube mein Magen hätte was dagegen, wenn ich sowas tun würde^^

  • Irrgendwie errinnert mich das an...

    [Mann mit Bart und Böser Stimme]:
    EPIC MEAL TIME EVERY TUESDAY!!

  • Cooler Schreibstil und sehr interessanter Artikel über die Amis.
    Ich hätte da noch eine Frage an den Autor: wie viel Kilos hast du während deiner Amerikareise zugelegt?

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