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Fluch oder Segen?

Energiesparlampen – Energie, Sparen, Licht – damit fühlt man sich doch gleich besser an der Kasse im Supermarkt. Gutes tun und dabei die Welt erleuchten, das ist das Credo der Energiesparwunder – jedenfalls werden sie so beworben. Zu Hause angekommen heißt es dann: Alte Lampe raus, Energiesparlampe rein und los geht der ganze Zauber. Alles nur heller Schein? Die Blogger Jens und Tine sind sich uneinig.

05. November 2013 - 15:21
SPIESSER-Autor juwe.
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juwe Offline
Beigetreten: 01.03.2012

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

 

Auf Wiedersehen liebe Glühbirne, hallo Energiesparlampe! Die Europäische Union (EU) gibts schließlich vor. Die hat nämlich vor einigen Jahren entschieden nach und nach konventionelle Glühbirnen aus dem Verkehr zu ziehen. Warum? Zu großen Teilen verpufft der Energieaufwand der Glühbirne in Wärme. „Pure Verschwendung“, dachte sich die EU und verbot ab 2009 nach und nach den Verkauf der Glühbirnen. Doch die Energiesparlampen bringen nicht nur die alten Glühbirnen aus der Fassung. Zunehmend gibt es auch aus der Bevölkerung harsche Kritik an den Energiesparern.

Jens: "Ich jedenfalls überlege es mir lieber zweimal, ob ich so etwas an meiner Schlafzimmerdecke haben möchte."

Fakt ist, dass Energiesparlampen ihre Hauptaufgabe erfüllen: Sie verbrauchen signifikant weniger Strom als herkömmliche Glühbirnen – und das bei gleicher Leuchtkraft. Zunehmend wurden und werden Energiesparlampen daher als Heilsbringer des Stromsparens bezeichnet. Doch wer einmal hinter den Heiligenschein der vermeintlichen Energiewunder leuchtet, kann ganz andere Dinge entdecken.

Theoretisch gut. Mangelhaft in der Praxis.

Blogger Jens ist lieber Glühbirnen-Nostalgiker, als
sich eine Energiesparlampe übers Bett zu hängen.
Foto: Siegfried Fries  / pixelio.de

Die Probleme der Energiesparlampen sind vor allem praktischer Natur. Konnte man jede klassische Glühbirne mit einem entsprechenden Schalter dimmen und so für angenehmes Licht sorgen, kommen die Energiesparlampen dagegen mit einem standardmäßig grellen Licht daher. Das ist nicht nur ungewohnt sondern auch ungemütlich. Wer es wirklich etwas dunkler möchte, muss die Birne tauschen oder eben gleich das Licht auslassen. Dimmbare Modelle sind nicht für den durchschnittlichen Geldbeutel gemacht und haben zudem eine geringere Lebensdauer.

Viele Energiesparlampen müssen erst „warmlaufen“, bevor sie wirklich hell sind. Das ist manchmal auch hörbar durch ein leises Summen – insbesondere störend, wenn ich gerade ein Buch lesen will. In Räumen, in denen man das Licht oft, aber nur für kurze Zeit benötigt, kann häufiges Einschalten schnell das „Aus“ der Energiesparlampen bedeuten: Sie gehen kaputt, die Lebensdauer wird verkürzt.

Not macht erfinderisch

Glücklicherweise gibt es inzwischen Modelle, die durch farbiges Glas ein etwas netteres Licht erzeugen. Doch trotz bunter Glasaufsätze – der Schein der Energiesparlampe kommt für mich noch immer mit dem Charme einer Lagerhallen-Leuchtstoffröhre daher.

Die Not der Birnen-Nostalgiker macht erfinderisch. So findet man online erstaunliche Hinweise, dass die Glübirne noch ihre Anhänger hat – als „Heizlampe“. In der ungewollten Ironie der EU-Komissare könnte man sagen, hier wird bei der Wärmeerzeugung ein gewaltiger Teil der Energie für Licht – sehr angenehm warmes Licht – verschwendet.

Gewaltiger Haken der Energiesparer

Lieber auf einen Preissturz bei den LEDs hoffen,
als
Quecksilberlampen in der Wohnung, meint
Blogger Jens. Foto:
Tim Reckmann  / pixelio.de

Befürworter der Energiesparlampen erheben gerne den moralischen Zeigefinger, wenn Kritik an ihren Schützlingen aufkommt und verweisen auf unsere Pflicht die Umwelt zu schonen, Energie zu sparen und den CO2-Ausstoß zu senken. Doch man muss kein Birnen-Nostalgiker sein, um den gewaltigen Haken der Energiesparlampe einzusehen: Quecksilber. Dass die Energiesparlampe das tut, was sie tut, verdankt sie nämlich diesem hochgiftigen Schwermetall, das die energiesparenden Lampen zu einer Belastung für die Umwelt und unsere Gesundheit macht. Insbesondere wenn bei defekten Lampen Quecksilber austritt, ist der Zauber der vermeintlichen Heilsbringer schnell vorbei. Sie können ernsthafte Schäden hervorrufen und gehören nicht ohne Grund in den Sondermüll. Ich jedenfalls überlege es mir lieber zweimal, ob ich so etwas an meiner Schlafzimmerdecke haben möchte.

Auch die Motivation der EU zu einem Glühbirnen-Verbot finde ich fraglich. „Regulierungswut“ hin oder her, machen die Lampen wirklich den entscheidenden Unterschied? Oder wird hier nicht auch ein ganz kleines bisschen Armleuchterei betrieben und ein anderes Thema verdeckt? Strengere Auflagen für neue Autos, enge Grenzwerte für Industriebetriebe, all das sind anscheinend keine Prioritätsthemen. Stattdessen hats die Glühbirne erwischt. Ist da etwa Lobbyismus im Spiel? Oder ging da einfach jemandem ein Lichtlein auf: „Verbieten wir doch etwas das alle betrifft. Die Glühbirne. Dann wird jeder Haushalt merken: Die EU tut wirklich etwas für den Umweltschutz“.

Für mich jedenfalls ist klar: Bis die energiesparenden LED-Lampen endlich günstiger sind, bleibe ich lieber im Dunkeln sitzen. Oder ich mache es mir mit vielen bunten Deko-Heizlichtern schön warm, die ich mir im Internet ersteigere. Ganz legal. Ohne EU-Verbot.

 

Wie Bloggerin Tine  zu den Energiesparern steht, lest ihr auf der nächsten Seite.

Text: Jens Augspurger
Teaserbild:
Tim Reckmann  / pixelio.de
 

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Kommentare

Vier Kommentare
  • Ähm...wenn man was verbietet was eigentlich ganz gut ist zugunsten etwas, das eigentlich ganz schlecht ist mit der Idee im Hinterkopf, dass ja irgendwann aus dem eigentlich Schlechten was eigentlich Gutes wird... das macht für mich kein Sinn!?!?!
    Wir brauchen gescheite, ungiftige Leuchtmittel. Die Glühbirnen-Sache ist gar nicht so groß. Autos - du sprichst das 3l Auto an - wären doch viel wichtiger. #Lobbyismus macht's möglich. Oder halt auch nicht, was in der EU passiert.

  • vom www.umweltbundesamt.de konnte ich folgende Gebrauchsanweisung lesen:

    WAS IST BEIM BRUCH EINER ENERGIESPARLAMPE ZU TUN?

    Beim Bruch einer ESL zunächst das Fenster öffnen und den Raum verlassen.

    Nach 15 Minuten Durchlüften sind bei geöffnetem Fenster die Restbeständ zu entfernen. Dafür müssen Haushaltshandschuhe oder mit Kunststoff beschichtete Handschuhe verwendet werden, die über den Restmüll entsorgt werden müssen.

    Glassplitter müssen mit einem steifen Papier oder Karton aufgenommen und in ein verschließbares Gefäß gegeben werden. Fir die Grobreinigung dar auf keinen Fall ein Besen oder Staubsauger verwendet werden.

    Staub und kleine Glassplitter können mit einem angefeuchteten Papiertuch aufgewischt werden. Das Tuch wird anschließend ebenfalls in das verschließbare Gefäß gegeben.

    Splitter und Stäube, die auf Teppichböden, Teppichen, Polstermöbeln oder Heimtextilien liegen, sollten mit einem Klebeband aufgenommen und in das verschließbare Gefäß entsorgt werden.

    Fir die Feinreinigung kann ein Staubsauger verwendet werden, wobei Staubsaugerbeutel und Feinstaubfilter in die Restmülltonne gegeben werden.

    Bei der nächsten Verwendung des Staubsaugers ist für gute Raumlüftung zu sorgen.

    Hand- oder Tischstaubsauger sind nicht geeignet.

    Nach der Reinigung müssen die Hände gründlich greinigt werden. DER BEHÄLTER IST BEI DER NÄCHSTGELEGEN SAMMELSTELLE oder einem Wertstoffhof abzugeben.

    Und nun liebe Leserinnen und Leser, was sagt ihr zu diesen Anweisungen?

  • Wenn man sich mal mit der Hoömopathie beschäftigt hat, dann müsste schlußfolgernd diese Lampe (mit seinem Quecksilber) trotzdem neben dem grellen und wenig weichen Licht doch seine Wirkung haben.

    Aber das wird sicherlich erst in ein paar Jahren erforscht und heraus gefunden werden.

    In diesem Sinne: Fiat Lux - aber gesund!

  • denn die Diskussion schließt die Frage aus, welche Motivation das Verbot der Glühbirne für die Leuchtmittelhersteller darstellt: nämlich eine Riesige. Plötzlich gibt es Lösungen für Probleme die vorher nie angegangen wurden, weil eine Glühbirne viel billiger ist. Plötzlich kann, ähnich dem 3-Liter-Auto, technisch realisiert werden, was vorher so "unmöglich" war.. oder "unrentabel". Und mehr ist das Verbot nicht. Es ist eine Steuerungsmethode hin zur Entwicklung besserer Leuchtmittel. In diesem Sinne: fiat lux.

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