Videointerviews

Frittenbude: "Wir sind keine Hipster."

Ihr habt die Fragen gestellt, Johannes und Jakob von Frittenbude haben sie beantwortet – im Gespräch mit SPIESSER-Gewinnerin Kat Ze.

22. April 2012 - 10:40
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Michael Häring traut seinen Ohren nicht und fragt: „Singt ihr am Anfang von Mindestens in 1000 Jahren wirklich Nassrasierer Nassrasierer, Nassrasierer, Nassrasierer?"

Weitere Videointerviews zum Beispiel mit Matthias Schweighöfer und Bela B. findet ihr in der Übersicht.

Zum Schluss steigen Frittenbude in die Zeitmaschine...

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Kommentare

58 Kommentare
  • immer und und überall facebook um ständig erreichbar zu sein & sofort zu erfahren welche veranstaltung wann ist oder wer mit wem zusammen ist und mit wem was genau und wo unternimmt.
    wir sind süchtig danach weil wir dann das gefühl haben eine ständige kontrolle über die menschen zu haben. und nicht nur über uns sondern auch über unsere freunde.
    wenn es sowas dann auch noch auf dem smartphone gibt und man zwischendurch,mitten im alltag einfach mal schnell die lage abchecken kann dann nutzt man das natürlich auch und davon können wir nicht genug haben ! :P

  • Tut sie gar nicht.

  • Warum ich ständig vor dem PC oder Smartphone hänge? Weil es mein Gehirn noch nicht als 3G-Version gibt... ;)

  • Warum sind wir in einer Abhängigkeit von Computern und Smartphones?
    ganz einfach - das Internet ist das virtuelle allumfassende gehirn. hast du eine frage, dann google sie. wie heißt diese band aus neapel, youtube doch endlich. wann ist nochmal dieser typ gestorben, wikipedia auf und frag nicht so doof. was vor wenigen jahren undenkbar war - denn da benötigte man noch gelehrte oder einen haufen bücher um an wissen zu gelangen - ist heute völlig selbstverständlich möglich. das prinzip ist einfach wie genial. jeder ist teil des systems, greift passiv auf informationen zu und kann selbst aktiv daran teilnehmen. so entwickelt sich ein riesiges netz aus daten und informationen. denken oder besser erinnern ist heute nicht mehr notwendig. und da liegt eben der kern der abhängigkeit. wenn ich internet benötige um alltägliche fragen zu beantworten oder zwingend benötige um in kontakt mit menschen zu bleiben gehe ich eine beziehung mit der technik ein, ich beginne sie unabdinglich zu empfingen, ich binde mich an ihre existenz. und das reicht eben soweit das ich sie sogar stets bei mir tragen will ( siehe smartphones ). viele menschen können und wollen nicht mehr darauf verzichten.
    doch wo bleiben wir, wenn wir wieder allein auf uns angewiesen sind?

  • ohne diese technik würde es einigen leuten das leben erschweren. mir persönlich nicht, ich komm auch gut ohne smartphone klar auch wenn ich selber eines besitze. den pc hab ich sowieso nur selten an. manche leute sind einfach süchtig und können deshalb nicht ohne und die anderen wollen immer "up to date" sein. jede neuer status in facebook muss sofort gecheckt werden und ggf. auch kommentiert werden. sowas muss für mich nicht sein und häng nicht den ganzen tag an irgendwelchen pinnwänden rum.

  • Es ist einfach bequem

  • Ich glaube, wir haben einfach Angst, etwas zu verpassen und dann nicht mitreden zu können. Ich selbst habe kein Smartphone, was ich nicht bedauere, aber manchmal verspüre ich schon den Drang, rund um die Uhr erreichbar zu sein und immer das Neueste zu wissen.

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