Kissenschlacht

Gefühlvolle Kissenschlacht

Wenn Luise Befort und Jannik Schümann zusammen über Liebe sprechen, rezitieren sie Shakespeare am Kissenschlacht-Set. Ein bisschen Romantik hängt nach, als sie mit SPIESSER-Autorin Sophie über ihre eigenen Werte, Freiheit und die Botschaft ihres neuen Films „Dem Horizont so nah“ philosophieren.

14. October 2019 - 12:19
SPIESSER-Autorin sophielorraine.senf.
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sophielorraine.senf Offline
Beigetreten: 07.07.2012

Ihr seid zusammen im Kinofilm „Dem Horizont so nah“ zu sehen. Dabei geht es um Liebe und Freundschaft, aber auch um Missbrauch, Drogenabhängigkeit, HIV und die Endlichkeit des eigenen Lebens. Als ihr das Skript dieser Story zum ersten Mal gelesen habt – was hat euch daran am meisten fasziniert?

Luise: Ich finde es immer wieder stark, Geschichten zu lesen, die wirklich passiert sind. Die bewegen mich besonders.

Luise Befort

startete ihre Schauspielkarriere mit acht Jahren auf der Musicalbühne von „Les Misérables“ im Theater des Westens in Berlin. Neben Rollen beim Tatort wirkte sie ab 2015 auch in der Webserie „Der Lack ist ab“ sowie der TV-Produktion „Armans Geheimnis“ mit. Als Solistin war Luise Befort zwei Jahre lang im Berliner Friedrichstadtpalast zu sehen, später wurde sie das weibliche Gesicht der Drama-Serie „Club der roten Bänder“.

Die Metapher des Horizonts im Filmtitel spielt auf Unendlichkeit und Freiheit an. Was bedeutet Freiheit denn für euch?

Jannik: Das ist schwer zu beantworten, weil Freiheit so ein großes Wort ist. Was für mich aber dazu gehört, ist die Fähigkeit, eigene Entscheidungen treffen zu können – und nach außen zu tragen was man fühlt, ohne dass irgendjemand eingreift.

Euer Film ist emotional sehr aufgeladen, gerade die Stimmung zwischen Jessica und Danny ist sehr intensiv. Wie muss man sich die Atmosphäre am Set vorstellen – wurde es auch hinter der Kamera mal romantisch?

Jannik: Die Stimmung am Set war großartig. Alle haben sich in den Armen gelegen, es war wahnsinnig körperlich und das hat vor allem Frieden und Ruhe verbreitet. Ansonsten haben Luna [Luna Wedler spielt Jessica, in die sich Danny, gespielt von Jannik Schümann, verliebt. Anm. d. Redaktion] und ich schon im Casting gemerkt, dass wir uns ineinander verlieben können. Es entstand keine Beziehung, aber wir haben uns sehr ins Herz geschlossen. Nach Drehschluss haben wir uns echt vermisst – das war ein richtiger Luna-Entzug für mich.

Wie hast du die Zeit am Set erlebt, Luise?

Luise: Sehr harmonisch. Und schon bei der Leseprobe waren wir alle so von der Geschichte berührt, dass wir zusammen geweint haben.

Was „Dem Horizont so nah“ darstellt, ist die Idee einer „großen Liebe“. Glaubt ihr denn selbst an dieses Konzept?

Jannik: Ich glaube sehr an die Liebe. Nur bin ich davon überzeugt, dass es nicht nur die eine große Liebe gibt.

Luise: Ich glaube generell an die Liebe. Dazu gibt es ein wunderschönes Zitat. Es ist mittlerweile vierhundert Jahre alt und stammt von William Shakespeare: „In the act of love everything is possible.“ Ich finde, das ist sehr wahr und bringt es ziemlich gut auf den Punkt.

Euer Film vermittelt die Botschaft, dass wahre Liebe alles tragen kann – auch schwere Schicksalsschläge. Glaubt ihr, das ist wirklich so? Oder gibt es auch Grenzen emotionaler Verantwortung?

Luise: Ich finde, Liebe ist ziemlich belastbar und vor allem in schweren Zeiten ist sie besonders wichtig. Manchmal genügt es schon, dem anderen zu zeigen, dass man einfach nur da ist und zeigt, dass man darauf vertraut, dass er/sie für sich die richtigen Entscheidungen treffen kann. Trotzdem ist jeder Mensch für sich selbst verantwortlich.

Eure Charaktere verbindet im Film eine tiefe Freundschaft, für die bedingungsloses Vertrauen und Ehrlichkeit das Fundament bilden. Abseits vom Film – welche Werte sind euch denn in einer Freundschaft besonders wichtig?

Jannik: Authentizität steht an oberster Stelle für mich. Treue und Vertrauen sind natürlich auch sehr wichtig, trotzdem glaube ich: Wenn Menschen nicht authentisch sind, kann auch keine richtige Kommunikation stattfinden.

Luise: Das unterschreibe ich total. Kommunikation ist sehr wichtig – dabei kommt es darauf an, dass man anderen Menschen auf Augenhöhe begegnet. Ansonsten ist mir Ehrlichkeit sehr wichtig. Dazu zählt auch, dass man sich selbst gegenüber aufrichtig ist.

Jannik Schümann


war wie Luise Befort erst Musicalakteur bevor er zum Film fand. Als Kinderdarsteller ist er unter anderem in „Die Pfefferkörner“ zu sehen und synchronisierte im Hörspiel „Die Drei ???“. Bekannt wurde Jannik 2011 durch seine Rolle in „Homevideo“. In den letzten Jahren spielte er Hauptrollen in „Spieltrieb“ (2013), „Mein Sohn Helen“ (2015), „Die Mitte der Welt“  (2016) und „Lenalove“ (2016).

Apropos Kommunikation: Die ist manchmal gar nicht so einfach, besonders wenn es um Krankheiten geht. Im Film hat Danny HIV. Das ist auch heute noch ziemlich Stigma behaftet. Was denkt ihr, müsste passieren, dass sich das ändert?

Jannik: Unser Film spielt Ende der 90er Jahre in einem Kontext, der schwer mit heute zu vergleichen ist. HIV war damals noch ein Todesurteil, während man jetzt lange mit dem Virus leben kann. Auch ansonsten muss ich dir widersprechen. Ich finde, es gibt tolle Bewegungen, in denen sich immer mehr Menschen als HIV-positiv outen. Das hat die Macht, zu zeigen, dass niemand mit der Krankheit alleine sein muss.

Sich zu outen bedeutet demnach auch, mit seinem Gesicht für ein Thema einzustehen, dafür mehr Bewusstsein zu schaffen. Wofür setzt ihr euch denn ein?

Jannik: Wir haben beide kürzlich unsere Reichweite genutzt, um auf den Klimanotstand aufmerksam zu machen. Abgesehen davon habe ich auch für die Unteilbar-Demonstration im letzten Jahr geworben. Ich sehe das als meine Pflicht an und bin wirklich sauer auf Influencer, die Millionen Follower haben, aber täglich nur ihren Mantel in die Kamera halten, statt auch mal über Politik zu reden.

Privat wird es mittlerweile immer leichter, nachhaltig zu leben. Wie reagiert ihr aber, wenn euer Management für euren nächsten Termin einen Inlandsflug bucht?

Luise: Ich würde auf mein Zugticket bestehen. Ich bin erst am vergangenen Wochenende von London nach Köln mit dem Zug gereist und war richtig begeistert, wie schnell und einfach das ging (nur 4 1/2 Stunden!) Abgesehen davon habe ich mich in letzter Zeit privat viel mit Konsumverhalten auseinander gesetzt. Ich bin seit fast drei Jahren vegan. Mein Gemüse kaufe ich beispielsweise lokal vom Bauern auf dem Wochenmarkt bei mir um die Ecke und ich versuche meinen Müll zu dezimieren.

Text von Sophie Lorraine Senf
Fotos von Paul Henschel
Kamera & Schnitt: Paul Henschel

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