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Geld oder Leben? Nur weniger Arbeit rettet Mensch und Natur

2010 ist da, die Wirtschaftskrise hat uns immer noch fest in ihren Klauen und der Schuldenberg wächst und das Klima wartet weiterhin auf seine Rettung. Darüber wie wir da wieder raus kommen, diskutiert ein ganzes Heer an Spezialisten und Experten. Was SPIESSER.de-Nutzer Oli dazu meint, lest ihr hier.

30. December 2009 - 20:19
von SPIESSER-Autor oli.
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oli Offline
Beigetreten: 25.05.2009

Ärmel hochkrempeln, mehr arbeiten, das Bruttosozialprodukt steigern und die Einheit Deutschlands durch mehr Arbeit bezahlen! Die Tugenden der Wirtschaftswunderjahre haben erneut Konjunktur. Wachstum ist wieder das oberste Ziel. Fortschrittskritiker werden mit der Arbeitslosenstatistik zur Räson gerufen.

Gleichzeitig erleben wir, dass die Konjunktur doch baden geht und die Konsumenten das Konsumieren vergessen. Ich frage euch angesichts dieser Lage: Liegt im mehr Arbeiten wirklich die Lösung des Problems oder ist die Arbeit das Problem?

Die Arbeit ist ausgestorben

Das 20. Jahrhundert wird als Zeitalter des klassischen Arbeitsbegriffs in die Geschichte eingehen. Es ist verknüpft mit einem nie dagewesenen Arbeitseifer einer riesigen Zahl von Menschen. Karl Marx, Hannah Ahrendt, aber auch Henry Ford und Edzard Reuter definieren den Menschen über die Arbeit. Aber mit dem Ende des letzten Jahrhunderts ist die Arbeit ausgestorben.


Ist Arbeit die richtige Antwort? Foto: Paul-Georg-Meister www.pixelio.de

Das Jahrmillionen alte Tier Mensch lebte den größten Teil seiner Entwicklung als Nomade. Er jagte und sammelte, ging keiner geregelten Tätigkeit nach, trieb keine Vorsorge, war aber ein geselliges Wesen mit höchsten Erwartungen an seine Individualität, mit einem starken Hang zur Muße. Ein Träumer, relativ emotional und gleichzeitig doch schlau genug, um seinen zahlreichen Feinden zu entkommen.

Am Rande der Unbewohnbarkeit

Von seinem Charakter her ist der Mensch also nicht geschaffen zur Arbeit. Erst ein lang anhaltendes Trainings- und Erziehungsprogramm macht ihn arbeitsfähig. Kindergärten, Schulen, Universitäten legen dieses Programm immer wieder neu auf.


Wenn wir nicht aufpassen, siehts bei uns bald überall so aus. Foto: Carina Klassen www.pixelio.de

Mit industrieller Massenarbeit gelang es uns, die Erde an den Rand der Unbewohnbarkeit zu bringen. Weite Regionen sind verwüstet, die Lebensmedien Wasser, Boden und Luft, Pflanzen und Tiere werden immer schneller vernichtet.

Produkte, die keiner braucht

Bei fast allen Diskussionen über die Zukunft der Industriegesellschaft geht es in der Regel gar nicht mehr um die Produkte, sondern um die Arbeitsplätze, die an deren Produktion hängen. Obwohl inzwischen klar ist, dass wir wesentliche Teile der Produktpalette, die wir heute haben, gar nicht mehr brauchen, streben wir doch aus gesellschaftlichen Gründen danach, die Arbeitsplätze zu erhalten.

Und wenn niemand diese Produkte braucht oder es zu viel davon gibt, verramschen wir sie oder schicken sie in die dritte Welt. Obwohl eine Menge Menschen diese Zusammenhänge erkannt haben, wollen fast alle weiterarbeiten, weil sie keine Alternativen sehen.

Teaserbild: Paul-Georg-Meister/www.pixelio.de

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Kommentare

Fünf Kommentare
  • das wir die industrialisierung nutzen könnten und jeder mensch nur noch soviel arbeitet wie nötig ist um eine wirtsachaft am leben zu halten und die wichtigsten bedürfnisse aller zu befriedigen. profite werden in den betrieb investiert oder kommen den arbeitern zu gute. das eigentum an den produkten liegt bei den produzenten. es wird nur produziert was gebraucht wird, viell. auch etwas darüber hinaus. keine milliarden mehr für werbung. die arbeit wird auf allen aufgeteilt - jeder hat arbeit. so würden die arbeitsstunden in der woche von 40 auf z.b. 10 stunden absinken. jedem steht es frei, was er mit der restzeit macht: hirnforschung, malerei, faulenzen, mit den kindern spielen. eine kulturindustrie gibt es nicht mehr und somit auch keine verdummung. im gegenteil. bildung ist ein frei verfügbares gut. die forschung wird von der wirtschaft befreit. es gibt für alle ein grundeinkommen. ein artzt ist genauso wichtig wie ein straßenfeger, in diesme sinne gibt es also keine klassen oder schichten mehr. keine arbeitslosigkeit, keine armut, geringere kriminalität, keine verwahrlosung...

    das ist ganz grob gesagt kommunismus. das will doch keiner.
    wir fordern doch eine freie marktwirtschaft, wo niemand die produkte vorschreibt, konkurrenzdenken soll uns anregen und die aus gewinnsucht erdachten produkte, die fortschritte die so erziehlt werden kommen doch uns allen zugute.

  • arbeit ist etwas sehr interessantes - man könnte sie reduzieren,
    aber einen standard halten. daraus ergibt sich aber, dass irgendwo
    gewinn verloren geht. man würde ja für weniger arbeit, mehr bekommen und so ganz böse auf die "leistung" der arbeitsstunde einwirken. doch wenn man arbeit betrachtet dann hängt da in meinen augen, viel viel mehr als nur der gedanke von beschäftigung und deren vergütung.

    wenn ich lese das leute langweilig wird ohne arbeit - okay
    dann sollen sie von mir arbeiten wie sie wollen.
    ich würde meine arbeit am liebsten kündigen, weil dann hätte ich die zeit um mich richtig mit den dingen zu beschäftigen, die für mich weitaus mehr wert sind als etwas geld.

    jaaa, und ich habe auch sehr lange "arbeit" ziemlich negativ betrachtet im großen und ganzen. heute habe ich meine meinung geändert, denn mir ist klar geworden, dass menschen unbedingt arbeiten müssen. am besten möglichst viel oder so das die arbeit sie sehr einnimmt. denn so laufen die dinge im kreis,
    und ein großteil läuft brav mit. wenn man die bedürfnispyramide sich ranzieht, kommt man darauf dass grundbedürf. gedeckt werden müssen um sich mit neuen komplexen, wie zum beispiel kultur befassen zu können.

    was würde wohl passieren wenn genügend leute, genügend zeit hätten...

    die entstehung des geldes ist das sehr interessant aber
    auch wie wirtschaft funzt usw usw. einfach ma googeln - oder lieber sinnvoll arbeiten für geld

  • klar braucht man die noch, aber oft ist ein satz neue patronen als ein drucker mit einem satz patronen.
    da kauft man eher nen neun drucker (gleichen typs), der dann nur aufn müll landet.
    sehr vorausschauend.

    was andres, was der mensch nicht brauch: militärgerät.

    weiteres: so viele autos (wie in deutschland, hier gibts einfach zu viele produzenten.)

    was andres: handys. die werbung zeigt, jeder müsse immer sofort das neuste haben und oft sind die handys auch nicht viel älter als 5 jahre (schätzung by me). die andren kommen nicht nach afrika/china,..., sondern in den müll.

    noch was: einwegflaschen. mehrweg tuts auch.

    wenn alle menchen arbeiten, soll glaube jeder erwachse pro tag (7 tage/woche) 4 stunden arbeiten müssen, damit alle heute den gleichen standart haben.
    aber vor allem, was nützen sachen, die keiner kaufen kann, weil die löhne fehlen?

    man hätte zur krise mit nur relativ wenig aufwand das gesammte system sozialisieren und verbessern können, aber nein, man steckt eher geld in die banken, damit die das system schnell wieder aufbauen. nur damit es später wieder zusammenbricht. um dann die banken wieder zu retten. ...
    ich zitiere aus dem krebsgang: "Das hört nicht auf. Nie hört das auf."

  • Durch den Wahnsinn, immer mehr Umsatz/ Gewinn zu erwirtschaften betreibt man Raubbau mit den Ressourcen der Erde. Grundbaustein für alles bzw. das meiste ist Energie, die in dem meisten Fällen Elektrisch vorliegt. Damit werden Maschinen Betrieben, Produktionsanlagen usw.

    Diese Energie wird Erzeugt, im Großen und ganzen von Kernkraftwerken und Wärmekraftwerken.

    Demzufolge hat der Autor nich ganz unrecht. Wobei Arbeiten muss man eben. Die Frage ist auch wie weit man den Begriff fasst. Is Wäsche Waschen schon Arbeit? Is sich selbst informieren (z.B. über Ausgang von der Bundestagswahl, Fußballspiel) Arbeit?

    Klar muss man Arbeiten.
    Wenn ich so drüber nachdenk... ich könnt denk ich auch ohne Arbeit Leben, solange... alle andren auch nich Arbeiten müssen. Aber in unsere Gesellschaft is man ohne Arbeit auf andere Angewiesen und dies find ich nich so berauschend, also Arbeite ich lieber.

    Klar gibt es Sachen die keine Braucht: z.B. Porsche, Tamagotchi, Gameboy usw.
    Trotzdem, in der Steinzeit will ich auch nich leben.

    Ich finde die Frage die der Artikel aufwirft ist ziemlich interessant. Nur was is die Alternative?

  • Welche Produkte brauchen wir denn nicht mehr? Gibt es dafür konkrete Beispiele? Mir fallen gerade keine ein.

    Und was soll der Mensch ohne Arbeit machen? Jeden Tag puzzeln oder was? Man kann doch nicht immer nur feiern und reden und nix machen.
    Auch wenn es ni immer toll ist. Arbeiten muss schon sein. Nicht weil mich die Gesellschaft so erzogen hat, sondern weil mir sonst langweilig wäre.

    Was würde ich denn machen, wenn ich nicht 8h am Tag arbeiten würde? Fotografieren, Schreiben, Musizieren ... und versuchen das zu Geld zu machen - also wiedermal arbeiten. :)

    Ein Leben ohne Arbeiten geht nicht.

    Man muss nur das richtige Maß finden.

    Was Arbeit nun mit Umweltschutz zu tun hat, verstehe ich nicht.

    Erklärungen bitte. :)

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