Härtetest

Ich esse Menschenschleim

Sie sind ihm in Stadien begegnet und haben mit ihm gelitten. Sie haben ihm zugewunken und mit ihm posiert: Maskottchen faszinierten SPIESSER-Autor Alexander schon immer. Ob der Job schwer und undankbar oder doch spaßig ist, fand er am eigenen Leib heraus und schlüpfte dafür in den Körper eines Aliens. Ob er wieder sicher auf der Erde gelandet ist? Ein intergalaktischer Härtetest.

05. November 2014 - 13:15
SPIESSER-Autor AlexVirtuell.
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AlexVirtuell Offline
Beigetreten: 20.11.2011

Donnerstagmorgen tummeln sich am Eingang des Filmparks Babelsberg schon aufgeregte Besucher. Auf dem größten und ältesten Medienpark Europas drehten die Regisseure große Streifen der Filmgeschichte wie „Der Vorleser“ oder „Inglourious Basterds“. Hier habe ich heute einen Job, als Bespaßer für eventhungrige Parkbesucher, als Maskottchen.

Vorbei an Filmhallen und Figuren geht es für mich in den Backstagebereich. In der Werkstatt basteln sie an neuen Requisiten. Otto Normalbesucher würden das alles hier nicht zu Gesicht bekommen. Meine Aufgabe für heute ist es, für die Illusion zu arbeiten. Vom Menschen zum Außerirdischen verwandelt mich mein Kostüm. Ob mir der intergalaktische Körperwechsel bekommt?

Die Verwandlung beginnt

Kostümfrau Angela begrüßt mich mit meinem neuen Kopf unter dem Arm. Ich bekomme schwarze, stierende Insektenaugen und eine ungewöhnlich hohe Stirn. Meine abgeflachte Schlangennase und mein ernster Mund verstecken sich ganz unten im Gesicht. Wie ein schwarzer Halbmond umrahmt ein steifer Kragen meinen Kopf. Er misst mindestens doppelt so viel wie mein eigener und wiegt fünf Kilo. Dazu ein langer, cremefarbener Stoffmantel und der dazugehörige Gürtel. „Bereit?“, fragt mich die Kostümfrau.
Ich nicke und hebe die Arme, um mich einkleiden zu lassen. Die Verwandlung beginnt.


Gesucht und gefunden: Alex gibt sein Alien nicht
mehr her.

Ein paar Minuten später bin ich ein Alien. Aber es fühlt sich nicht so an. Mein echter Kopf drückt gegen eine
Scheibe, die an das Bugfenster eines U-Boots erinnert. Auf meinen Schädel lastet das untragbare Gewicht des außerirdischen Antlitzes. Alles ist schwer. Meine Sinne sind betäubt, der Sauerstoff ist knapp, mein Körper rebelliert, mein Geist kämpft. Es ist heiß. Der Schweiß tropft herunter und kitzelt mich. Aber ich kann mich nicht kratzen, denn meine unförmigen Alien-Hände schaffen es nicht unters Kostüm. So ist es also, eine persönliche Zwangssauna zu haben. Jede Bewegung ist ein Kraftakt. Sobald ich laufe, schwingt mein Alienkopf nach vorne und wieder zurück. Balancieren ist anstrengend. Ich bin ein Kleinkind, eingesperrt im Körper eines Riesenmonsters. Ich strecke meine vier grünen Froschfinger in Überlänge vor mein Gesicht und versuche, sie zu bewegen. Sie knicken um wie Spinnenbeine.„Sieht so aus, als hätte der Außerirdische dich gefangen genommen“, sagt Angela. Wie recht sie hat.

Vom plumpen Menschlein zum erhabenen Alien

Vor dem Spiegel erkenne ich mich nicht wieder. Ich bin mehr als zwei Meter groß. Grotesk umspannt mein
elegantes Gewand meinen Körper und lässt mich herrisch und bedrohlich erscheinen.

Ich versuche, mich zu bewegen, tänzle hin und her, drehe mich, bleibe stehen, mache große und kleine Schritte. Ich bekomme ein Gefühl für mein Kostüm. Die Gesten und Bewegungen, die als Mensch lächerlich und tollpatschig aussehen würden, wirken als Alien erhaben und eindrucksvoll. Ich probiere
verschiedene Stimmen aus und entscheide mich für eine tiefe, aber freundliche. Ich lege mir ein paar erste Ideen für meine Figur zurecht. Dann bin ich bereit. Naja, fast: Vorher brauche ich noch eine kleine Pause ohne den zweiten Über-Kopf, um meine Muskeln verschnaufen zu lassen, den Schweißwasserfall zu stoppen und frische, kühle Luft zu atmen.


Intergalaktische Sonnengrüße an die Erdlinge.

Mein Publikum steht vor dem Parkeingang. Auf dem Weg dorthin kommt eine Eisenbahn an mir vorbei. Ich
schicke den Fahrgästen einen gemächlichen Sonnengruß, der beeindruckend  aussehen muss. Sie zücken im Gegenzug ihre Smartphones und Kameras. Da passiert es: Ich stelle Kontakt zu den Erdlingen her. Die ersten menschlichen Wesen begegnen mir mit Respekt. Sie schauen mir nicht in meine Menschenaugen, sondern in die schwarzen Löcher des Aliens. „Tretet näher!“, fordere ich sie auf.

„Herr Alien, darf ich ein Foto mit Ihnen machen?“

Ich merke schnell: Wenn ich rede, verlieren die Leute ihre Unsicherheit und trauen sich zu mir. Ich wirke dann weniger bedrohlich. Absurd, sich überhaupt so zu fühlen. Ich bin doch nur ein Mensch im Alienkostüm! Aber die Menschen geben sich der Vorstellung von einem bedrohlichen, extraplanetaren
Wesen hin.


Das Menschenschleim-Buffet ist angerichtet.

Ein kleiner Junge schüttelt mir meinen Froschfinger und fragt: „Herr Alien, darf ich ein Foto mit Ihnen machen?“ Ich nehme ihn in den Arm und sage: „Aber natürlich. Du hast großen Mut, Erdling.“ Er strahlt vor Stolz. Allmählich vergesse ich, dass das Kostüm so schwer ist, dass ich am ganzen Körper schwitze und meine Lungen nach mehr Sauerstoff schreien. Ich gehe in meiner Rolle auf. Ich genieße das Miteinander, die unterhaltsamen Interaktionen. „Keine Sorge“, sage ich immer wieder, „euch Erdlinge fresse ich schon nicht. Höchstens den Menschenschleim aus eurer Nase.“ Da lachen sie und ich spüre, wie das Eis zwischen Monster und Mensch immer weiter bricht.

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Irgendwann bin ich nicht mehr Alex, sondern der Alien. Ich habe eine Mission: Die interplanetaren Beziehungen zwischen Menschen und Außerirdischen müssen gestärkt werden. Die Besucher bereichere ich um ein Erlebnis. Ich erschaffe einen Traum außerhalb der tristen Alltagsnormalität. Und ist das nicht genau jene große Idee der Traumfabrik Hollywood?

Die Arbeit ist anstrengend, aber es lohnt sich. Als ich am Ende des Tages das Kostüm abnehme und erleichtert durchatme, bin ich glücklich, alle Anstrengungen sind vergessen. Mir wird angeboten, regelmäßig im Filmpark zu arbeiten. „So viele tolle Gespräche zwischen Maskottchen und Besuchern hat es noch nie gegeben“, sagt man mir. Leider muss ich ablehnen, denn ich wohne nicht in der Nähe, bin nur auf Durchreise, nur mal zu Besuch. Genau wie mein werter Freund, der Alien.

Text: Alexander Kauschanski
Fotos: Tony Haupt

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