Mittagspause Dirk Rossmann
Mittagspause mit ...

„Ich sehe mich eher als Bundesligatrainer"

Dirk Roßmann, 66, hat aus einem einzelnen Laden die größte Drogeriekette Deutschlands aufgebaut. Wie der Chef von mittlerweile 26.000 Mitarbeitern das geschafft hat, kitzelt SPIESSER-Autor Kai aus ihm heraus. Ein Besuch in der Firmenzentrale in Burgwedel.

18. May 2013 - 13:31
SPIESSER-Autor K.rieger.
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K.rieger Offline
Beigetreten: 16.04.2012

SPIESSER: Drogist als Beruf klingt erst mal wenig aufregend. War das Ihr Traum?

Dirk Roßmann: Mein Vater starb, als ich zwölf war. Dann waren da mein Bruder und meine kranke Mutter. Wir hatten Geldprobleme. Geld ist überhaupt nicht wichtig. Man muss es nur haben. Ich fand diese Probleme als Kind schon zum Kotzen. Ich habe mich gefragt: Wie komme ich zu Kohle? Mit 18 Jahren leitete ich dann das Geschäft und finanzierte meine Familie sowie das Studium meines Bruders.

Rossmann alias Dirk Rossmann GmbH
Branche: Drogeriemärkte
Besatzung: ca. 38.000 Mitarbeiter
Baujahr: 1972
Filialen: 2.800 in sechs
europäischen Ländern
Umsatz: 5,95 Mrd. Euro (2012)
Wachstum: 16 Prozent (2012)
*nach eigenen Angaben

Dann wurden Sie zum Wehrdienst bei der Bundeswehr eingezogen...

Unter besonderen Umständen wird man rechtmäßig von der Wehrpflicht entbunden. Diese Umstände gab es bei mir, ich habe ja meine ganze Familie versorgt. Das fand ich total ungerecht, als ich eingezogen wurde. Ein politischer Mensch war ich nicht, aber ich wollte meine Rechte durchsetzen.

… was Sie erst einmal nicht geschafft haben. Es ging in die Kaserne...

Auf Rat meines Anwalts bin ich zur Bundeswehr gegangen. Meine Vorgesetzten trieb ich da zum Wahnsinn, weil ich keinen Befehl befolgt habe und nur antwortete: „Mein Name ist Dirk Roßmann. Ich prozessiere gegen die Bundesrepublik Deutschland und ich bin der Meinung, dass ein Staat, der die Rechte seiner Bürger nicht respektiert, auch nicht seine Bürger verpflichten kann, für ihn militärisch zu dienen.“ Immer ganz freundlich.


Autor Kai Rieger unterhält sich mit Dirk
Rossmann.

Wie ging die Geschichte aus?

Irgendwann bin ich auf den höchsten Baum der Kaserne geklettert. Kurz darauf wurde ich ausgemustert. So gewann ich den ersten Krieg in meinem Leben. Man benötigt einen Willen im Leben.

Was braucht man noch, auch für eine Karriere wie Ihre?

Ich gebe nicht schnell auf. Ich war immer großzügig. Durch Geiz bin ich nicht reich geworden. Sondern durch Nachdenken.

Rossmann hat Schlecker überlebt. Was unterscheidet die beiden Unternehmen?

Unsere Führungsebene zeichnet sich durch einen fair geführten Dialog aus. Bei uns ist es lebendig, fast schon demokratisch. Bei einem Gleichstand habe ich aber das letzte Wort. Ich sehe mich eher als Bundesligatrainer. Gute Teams sind bärenstark, One-Man-Shows wie bei Schlecker funktionieren heutzutage nicht mehr.


Bei der Bundeswehr habe Dirk
Roßmann seinen ersten Krieg
im Leben gewonnen:
Den mit der Ausmusterung.

Wie sehen Sie Ihre Beziehung zu dm, Ihrem Hauptkonkurrenten?

Wir stehen klar im Wettbewerb. Man muss aber das größere Bild sehen. In Deutschland haben wir die niedrigsten Preise weltweit für Lebensmittel und Drogeriemarken. Wie viel Geld ein Hartz-IV-Empfänger bekommt, ist eine Sache. Wie teuer eine Tube Zahncreme ist, können wir beeinflussen.

Was machen Sie, wenn Sie nicht gerade dabei sind, die Zahnpasta für uns alle günstiger zu machen?

Ich spiele gerne Tennis und Schach. Wein trinke ich gerne, auch den von Rossmann. Ach ja, Fußball ist mir wichtig. Ich bin sogar zu 20 Prozent an Hannover 96 beteiligt.

Was raten Sie jungen Menschen für ihren Lebensweg?

Es ist wichtig, zu erkennen, was reale Freunde sind. Mir machen Leute Sorgen, die 1.000 Freunde online haben. Dann aber den netten Menschen in der Nachbarschaft nicht kennen. Man braucht ehrliche Freunde, die einem auch mal sagen: „Du hast heute nen ganz schlimmen Mundgeruch!“

Wie stehts bei Rossmann mit der Frauenquote? Ihre Pressereferentin, Bettina Wulff, kam Ihnen abhanden, weil sie Präsidentengattin wurde. Kommt das oft vor?

(Lacht.) So etwas kommt vor, aber nicht reihenweise. 90 Prozent der Mitarbeiter sind Frauen. Die meisten Verkaufsstellenleiter sind weiblich. Viele sind in der mittleren Führungsebene tätig. Im Topmanagement haben wir 20 Leute, davon sind zwei Frauen.

Warum ist das so?

Eine Frau verliert durch Schwangerschaft und Kindererziehung ein paar Jahre in ihrem beruflichen Werdegang. In unserem Wirtschaftssystem ist das knüppelhart. Es muss Interesse und Leidenschaft da sein. Ich bin kein Freund der Frauenquote. Sie ist eine Beleidigung für Frauen, die auch so erfolgreich sind. Ich bewundere alle Frauen, die Familie und Beruf unter einen Hut bringen.

 

Autor: Kai Rieger
Fotos: Matthias Popp

 

Italienische Mittagspause

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