Nachgefragt

„Internet ist kein rechtsfreier Raum“

Normalerweise stehen ihm stets Bodyguards zur Seite, um ihn zu beschützen. Trotzdem hatte unser Innenminister Dr. Thomas de Maizière Bammel, als er das letzte Mal auf Skiern stand. Wie es um die Sicherheit im Netz steht, hat er SPIESSER-Autorin Sophie verraten.

10. December 2014 - 16:08
SPIESSER-Autorin sophielorraine.senf.
Noch keine Bewertungen
sophielorraine.senf Offline
Beigetreten: 07.07.2012

Herr de Maizière, Sie sind Bundesminister des Innern – wann haben Sie sich das letzte Mal unsicher gefühlt?

Ich glaube, auf Skiern im Skiurlaub. Das ist aber vielleicht nicht das, was Sie gemeint haben. Mit Blick darauf, ob ich mich bedroht gefühlt habe: vielleicht vor einigen Jahren bei einem Afghanistan-Besuch.

Als christdemokratischer Politiker und Bundesvorstand der CDU vertreten Sie Werte wie Freiheit und Sicherheit. Inwiefern haben diese Werte in Ihrer eigenen Jugend eine Rolle gespielt?

Ich hatte das Privileg, in Freiheit aufzuwachsen, in der Bundesrepublik Deutschland. Das Leben im Kalten Krieg – unterschiedliche Ideologien, die aufeinandertreffen – hat mich, wie viele meiner Generation, dabei sehr geprägt. Ich bin in einem Elternhaus groß geworden, in dem die Erziehung zu Freiheit, Mündigkeit und Verantwortung sehr wichtig war und für mich Teil meiner Sozialisation ist.

Thomas de Maizière

Thomas de Maizière wurde 1954 in Bonn geboren. Nach seinem Abitur 1972 trat er den Wehrdienst in Koblenz an und begann zwei Jahre darauf ein Studium in Rechtswissenschaften und Geschichte. Bereits seit 1971 ist Thomas de Maizière Mitglied der CDU. Am 04.12.2012 übernahm er den Bundesvorstand der CDU Deutschland. Von 2011 bis 2013 agierte er als Bundesminister der Verteidigung. Im Amt des Bundesinnenministers beschäftigt er sich seit Dezember 2013 mit zentralen Kernfragen rund um Freiheit und Sicherheit unseres Staates.

Sehen Sie in Anbetracht der NSA-Affäre die Freiheit und Sicherheit Jugendlicher bezüglich ihrer Entfaltungsmöglichkeiten eingeschränkt?

Ja und nein. Zunächst ist das Internet mal ein großer Raum an Freiheit. Es gab kein Zeitalter, in dem sich Informationen, auch zum Beispiel gegen Diktatoren, so schnell um die Welt verbreiteten wie heute. Autoritäten, die früher als unfehlbar galten, werden im Internet schneller hinterfragt. Ein Risiko im Internet liegt nun darin, dass andere die eigenen Daten, die man für sich behalten möchte, abgreifen. Da gibt es jetzt zwei Gruppen: Das eine sind die Nachrichtendienste, die interessieren sich aber ehrlich gesagt mehr für andere Regierungen und für Terroristen als für normale Jugendliche. Das andere sind große Unternehmen, die aus den Daten und Informationen, die Internetnutzer zur Verfügung stellen, Geschäfte machen. Wer im Internet mit seinem Tablet seinen Standort Preis gibt, weil er gerne wissen möchte, wo das nächste Kino ist, der muss damit rechnen, dass dann der Dienstbetreiber ggf. die Möglichkeit hat, ein Bewegungsprofil zu erstellen. In diesem Verbraucherverhalten liegen viele Risiken und nun müssen jeder Einzelne und der Staat dagegen Vorkehrungen treffen. Aber gegen pure Sorglosigkeit kann auch das beste Datenschutzgesetz nicht helfen.

Inwieweit sehen Sie in der Internetüberwachung einen beständigen Gegensatz zwischen Freiheitsverlust und Freiheitsgewinn für den einzelnen Nutzer?

Sicherheit und Freiheit sind einerseits zwei Seiten einer Medaille, gleichzeitig aber auch Gegensätze. Wenn wir vor jedes Haus einen Polizisten stellen würden, hätten wir ein hohes Maß an Sicherheit gegen Einbruchdiebstähle, aber keine Freiheit, sondern Überwachung. Die Polizei wüsste dann genau, wann und wer jedes Haus betritt und wieder verlässt. Das geht nicht. Wenn wir aber gar keine Polizisten hätten, dann hätten wir zwar keine Überwachung, würden aber Tor und Tür für Wohnungseinbrüche öffnen. So ist es im Internet auch. Die Gesetze gelten auch im Internet. Und wenn wir zum Beispiel die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet bekämpfen wollen, dann müssen wir auch entsprechende Möglichkeiten haben. Das ist aber kein Freibrief dafür, die gesamte Kommunikation im Internet ohne Rechtsgrundlage zu durchsuchen, weil darunter gegebenenfalls auch jemand sein könnte, der ein kinderpornografisches Bild verteilt. So ist also das Verhältnis zwischen Freiheit und Sicherheit immer abzuwägen. Das tun wir in Deutschland gründlicher als andere Staaten, aber die These „Der Staat hat im Internet gar nichts zu suchen“ teile ich nicht, denn der Staat hat im Internet genauso wenig und genauso viel zu suchen wie außerhalb des Internets.

Was würden Sie Jugendlichen in meinem Alter dann raten?

Das erste ist, soweit es geht, für Sicherheit im eigenen Umgang mit dem Internet zu sorgen. Wir haben gerade in den letzten Monaten erlebt, dass Kriminelle Millionen von Kontaktdaten von Internetnutzern geklaut haben, einschließlich der Passwörter. Ich würde also raten: Natürlich braucht man eine Antivirensoftware, natürlich muss der Zugang zu vertraulicher elektronischer Kommunikation durch Passwörter geschützt sein. und natürlich muss man auch die Passwörter regelmäßig ändern. Bestimmte Informationen gehören meines Erachtens nicht ins offen zugängliche Netz. Wenn man ein Nacktfoto von sich selbst in ein soziales Netzwerk setzt, dann ist es nicht auszuschließen, dass zehn Jahre später irgendjemand dieses Nacktfoto zeigt.

Text: Sophie Lorraine Senf
Fotos: Norbert Neumann

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Schreib' den ersten Kommentar!
Mehr zum Thema „Nachgefragt
  • Kathi99
    Nachgefragt

    All inclusive? - Schön wär's!

    „Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden“, heißt es in Artikel 3 unseres Grundgesetzes. Doch wie viel Barrierefreiheit und Inklusion gibt es wirklich im Alltag von Betroffenen? Um das herauszufinden hat sich SPIESSER-Autorin Katharina mit den Freunden Djamal und Fridtjof

  • Noe_SB
    Nachgefragt

    Gründen: Gelten gleiche Chancen für alle?

    Drei Geschichten, drei Unternehmen, drei Visionen. Simeon, Mary und Alice sind drei junge Gründer, die den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt haben. SPIESSER-Autorin Noelia hat sie in ihren Unternehmen besucht und herausgefunden, wie unterschiedlich die Wege in der Unternehmensgründung sein können.

  • Onlineredaktion
    Nachgefragt

    Zwischen Wissen und Glauben

    Anfang des 17. Jahrhunderts fand Galileo Galilei heraus, dass die Sonne der Mittelpunkt des Universums ist und die Erde sich um sich selbst sowie um den glühend heißen Stern dreht. Die Kirche zwang ihn damals, seine Entdeckung zu widerrufen. Dass sich Religion und Wissenschaft aber nicht immer

  • Kathi99
    Nachgefragt

    Depression: Eine unterschätzte Krankheit?

    Obwohl in Deutschland derzeit 5,3 Millionen Menschen innerhalb eines Jahres an einer Depression erkrankten, gehört sie zu den am häufigsten unterschätzten Erkrankungen. Herr Prof. Ulrich Hegerl, von der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, erklärt SPIESSER-Autorin Katharina, was man

  • Kathi99
    1
    Nachgefragt

    Wie wollen wir in Zukunft leben?

    Welche Werte werden unsere Gesellschaft ausmachen? Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Karim Fathi im Rahmen des „Zukunftskreises“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Im Interview mit SPIESSER-Autorin Katharina erklärt er, welche Herausforderungen uns in Zukunft

  • Woody
    Nachgefragt

    Die Pandemie
    als mentale Belastungsprobe

    Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Gottfried Maria Barth erlebt seit dem Herbst 2020 eine deutliche Steigerung der Aufnahmezahl in der Tübinger Kinder- und Jugendpsychiatrie. Er warnt vor den Nachwirkungen der Lockdowns, in denen er eine besondere psychische Belastung für Kinder- und Jugendliche

  • Freigeistgefluester
    5
    Nachgefragt

    Wächst die Mediensucht?

    Die Userzahlen von sozialen Netzwerken wachsen und wachsen. Die Plattformen dienen zur Ablenkung vom (Corona-)Alltag und werden oft zum reinen Zeitvertreib genutzt. Doch wie wirkt sich die Nutzung auf unsere Gesundheit aus? SPIESSER-Autorin Rebecka hat mit der Drogenbeauftragten der Bundesregierung,

  • grünerTee
    Nachgefragt

    „Mathe ist wie ein Kartenhaus“

    Bildungscreator erobern unsere Newsfeeds. Einer von ihnen ist Nicolas Klupack, besser bekannt als mathe.nick. Im Interview mit Redakteurin Tabea hat er verraten, was ihn antreibt, neben seinem eigenen Coaching Institut Videos für Social Media zu machen und welche Rolle soziale Netzwerke seiner

  • grünerTee
    Nachgefragt

    „Ich bin eine Aufklärungsmissionarin“

    Bildungscreator erobern unsere Newsfeeds. Eine von ihnen ist Dr. med. Sheila de Liz, besser bekannt als ein Teil von doktorsex. Im Interview mit Redakteurin Tabea hat sie verraten, was sie antreibt, neben ihrer eigenen Praxis Videos für Social Media zu machen und welche Rolle soziale Netzwerke ihrer

  • grünerTee
    Nachgefragt

    „Sinnfluencer sind die nächsten Influencer“

    Bildungscreator erobern unsere Newsfeeds. Einer von ihnen ist Tobias Jost, besser bekannt als karriereguru. Im Interview mit Redakteurin Tabea hat er verraten, was ihn antreibt, Social Media zu seinem Beruf zu machen und welche Rolle soziale Netzwerken seiner Meinung nach in Zukunft für die Bildung spielen.

  • Dana Marie
    Nachgefragt

    Was, wenn man kein
    richtiges Zuhause hat?

    Zuhause – für die meisten von uns ist das etwas, das einfach schon immer irgendwie da war. Das Kinderzimmer, das Elternhaus, das WG-Zimmer oder auch die erste eigene Bude – aber bei Max ist das anders. Max hat kein Zuhause. Max ist obdachlos. SPIESSER-Autorin Dana hat er von seinem Alltag

  • rasolara
    Nachgefragt

    Leben inklusive

    Für viele Menschen mit Behinderung ist es nicht selbstverständlich, ein eigenständiges Leben zu führen. Mittlerweile gibt es in Deutschland zwischen 40 und 50 inklusive Wohngemeinschaften (WGs), in denen Menschen mit und ohne Behinderung zusammenleben. SPIESSER-Autorin Lara hat sich

  • rasolara
    Nachgefragt

    Mieten, wohnen, leben?

    Neben den ersten Schritten und dem Schulabschluss gehört auch die erste eigene Wohnung zu den wichtigsten Meilensteinen in unserem Leben. Viele zieht es dann erstmal in eine Wohngemeinschaft. Das ist günstig und nicht so einsam. Aber was muss man als junger Erstmieter eigentlich alles beachten?

  • Valentina Schott
    Nachgefragt

    Traumjob? Einmal updaten, bitte!

    Ganz selbstverständlich durchleben besonders wir, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die Technologisierung unseres Alltags. Doch wenn wir in die Zukunft blicken, klammern wir uns paradoxerweise an verstaubte Berufsbilder: Lehrer, Arzt, Mechaniker … Warum verschließen wir gerade

  • Mitdenkerin
    5
    Nachgefragt

    Zeit ist mehr als Geld

    Die Fraunhofer-Gesellschaft hat eine lange eindrucksvolle Geschichte. An 72 Instituten sind rund 28.000 Mitarbeitende beschäftigt, unter ihnen auch Roda Müller-Wieland, die am Center for Research and Responsible Innovation des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation

  • Der Mann den Sie Pfirsich Nannten
    Nachgefragt

    Ich habe nichts gegen Aberglaube, aber glaube nicht daran

    Das erste Heft des Jahres – das bedeutet, die böllervolle Silvesternacht liegt hinter uns und wir als Nation haben, neben unserem Überfluss und fehlendem Umweltbewusstsein, vor allem eins bewiesen: Der Deutsche aberglaubt gerne. Klopf auf Holz mit vierblättrigen Kleeblättern

  • Valentina Schott
    Nachgefragt

    Religionsunterricht – weg mit dem „Old school“-Fach?

    Laut der Shell-Jugendstudie 2019 hat der Glaube „sowohl für katholische als auch evangelische Jugendliche in den letzten knapp 20 Jahren erheblich an Bedeutung verloren“. Wer das liest, könnte denken, dass meine Eltern hinsichtlich ihres Berufes „Religionslehrer“ zu

  • mclovin
    Nachgefragt

    Dank Papprequisiten und halbwitzigen Gags

    Mit „Lifestyle“ assoziiere ich vor allem Sandstrand und braungebrannte Oberkörper. Dabei ist die eigentliche Wortbedeutung viel breiter gefächert! Grund genug, mein Schubladendenken zu überwinden und mich mit anderen Lebensstilen auseinanderzusetzen. Wie wär’s denn

  • Kevin Groth
    Nachgefragt

    Evolution der Technik – wo stehen wir?

    Katherine G. Johnson, Nikola Tesla, Steve Wozniak, James Watt, Ada Lovelace, Elon Musk – die Zukunftsvisionen der Erfinderinnen und Erfinder, der Ingenieurinnen und Ingenieure sowohl von damals als auch von heute prägen unsere Art zu leben. Was einst Science-Fiction war, ist heute unser ständiger

  • Helen16
    Nachgefragt

    Erwachsensein – Was soll das denn bedeuten?

    Erwachsen ist man mit 18. So steht es zwar in Deutschland im Gesetz, aber so einfach ist es meistens nicht. Was heißt das denn überhaupt: erwachsen sein? Ab wann fühlt man sich erwachsen? SPIESSER-Autorin Helen, 20 Jahre alt und nicht wirklich erwachsen, hat sich mal auf der Straße

  • mclovin
    Nachgefragt

    Frei von Sorgen, aber nicht mehr frei?

    Was ist Privatsphäre? In Zeiten von Algorithmen und staatlicher Überwachung fällt es schwer, darauf eine Antwort zu finden. Diese Mission führte mich zu Bijan Moini, einem jungen Juristen und aufstrebenden Buchautor.

  • Valentina Schott
    Nachgefragt

    Social Credit System ‒ Datentausch und Punkterausch

    China, 2020. Die Schwester meiner Tandempartnerin Sin möchte ihren Rückflug von Peking nach Hongkong buchen. „Leider steht Ihnen zurzeit unser Service nicht zur Verfügung. Um ein Flugticket für die Businessclass zu kaufen, reduzieren Sie bitte Ihren Konsum an Zigaretten.“

  • nicohaji
    Nachgefragt

    „Blinde Loyalität
    darf auch nicht sein“

    Markus Beckedahl bloggte in einem Internet, das noch keine sozialen Medien kannte. Heute gilt er als Experte in der digitalen Welt. SPIESSER-Autor Nico verrät der Aktivist und Journalist, wem das Internet wirklich gehört und wieso er vor einigen Jahren des Landesverrats angeklagt wurde.

  • Valentina Schott
    Nachgefragt

    Auf dem Trittbrett der Gesellschaft

    „Sie sind wie Blutegel, die sich erst vollsaugen und dann – bevor man sie überhaupt bemerkt – zufrieden abfallen“, umschreibt Dr. Lembcke etwas überspitzt das Verhalten der sogenannten Trittbrettfahrer. Warum man sie trotz ihres schlechten Images in jeder Gruppe findet:

  • Nananas
    Nachgefragt

    Feminist Sex Wars

    Sex ist Krieg. Zumindest, wenn es um Sex und dessen Darstellung im Film geht. Die klassische Pornografie eckt bei vielen Feministinnen und Feministen an. Manche halten auch dagegen und wollen das Genre umkrempeln. „Feministischer Porno“ nennt sich das dann.

  • Laura...
    Nachgefragt

    „Männer, umarmt die Verunsicherung“

    Sophie Passmann ist Satirikerin mit politischer Meinung. Ihr Job: Ironie, ihr Thema: Feminismus. Sie findet, bei dem aktuellen Feminismus geht es zum ersten Mal um „die echten Dinge im Leben“, und spricht darüber mit anderen Feministinnen, alten weißen Männern und SPIESSER-Autorin Laura.

  • Cherilia
    Nachgefragt

    „Es braucht etwas viel Radikaleres als Punk”

    Unter #wirsindmehr fand Anfang September in Chemnitz ein Konzert von Marteria & Casper, Feine Sahne Fischfilet und Co. als Reaktion auf vorangegangene rechtsextreme Proteste statt. Laut dem chilenischen Musiker Daniel Puente Encina, der mit seiner Band „Los Pinochet Boys“ in den 80ern eine

  • Lenee
    Nachgefragt

    „Es geht um etwas Grundlegendes“

    Was ist Rebellion? Was ist Protest? Wie entsteht beides und wie unterscheidet es sich? Lukas Gernand, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Passau, erklärte SPIESSER-Autorin Lisa, wie sich die Bedingungen für Protest verändert haben und wieso man nicht generell von einer „unpolitischen

  • lara.sc
    Nachgefragt

    „Wir brauchen den Aufstand der Jungen“

    Anna Braam (30) ist Vorsitzende der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen und nebenbei vor allem in den Bereichen Umwelt- und Klimapolitik aktiv. SPIESSER-Autorin Lara hat mit ihr über Jugendprotest und -beteiligung gesprochen.

  • VeryMary94
    Nachgefragt

    Von Tätowierungen
    bis Tunikas

    Mode vs. Kleidung und wo ist da der Unterschied? Wir wollten wissen, wie sich Mode im Laufe der Epochen verändert hat. Was Fashion mit Turmschädeln zu tun hat und wieso Hosen verpönt waren, erklärt Frau Gutsmiedl-Schümann von der FU Berlin SPIESSER-Autorin Marie.