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Jugend aktiv gegen Kindersoldaten - Aktion erfolgreich

13. May 2014 - 19:53
von SPIESSER-Autor uewen.
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uewen Offline
Beigetreten: 02.06.2012

UNICEF-Mitarbeiter und Spiesser-Redakteur Üwen berichtet euch von einer Aktion zum Red-Hand-Day am Berufskolleg Bergkloster Bestwig.Am Red-Hand-Day setzen sich weltweit jährlich Millionen von Menschen gegen den Einsatz von Kindersoldaten ein...

Bestwig/Berlin. Zum Red-Hand-Day setzen ich jedes Jahr zahlreiche Menschen für die Abschaffung von Kindersoldaten ein. Auch in dem kleinen Ort Bestwig sind die Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs dieses Jahr durch UNICEF auf die Problematik aufmerksam geworden und haben sich an einer Aktion des UNICEF-JuniorTeams Sauerland beteiligt. Ziel der Aktion war es einen roten Handabdruck auf eine Stoffbahn als Stimme/Unterschrift gegen den Einsatz von Kindersoldaten zu pressen. Mehr als 300 Schüler des Berufskollegs Bergkloster Bestwig beteiligten sich an der Aktion und stezten so ein Zeichen gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten.

Weltweit sollen nach Schätzungen des UN-Kinderhilfswerks UNICEF rund 250.000 Kinder als Soldaten im Einsatz sein. Dies bringt die Leben dieser Kinder in große Gefahr. Sie werden trainiert zu kämpfern und werden entsprechend mit Waffen ausgerüstet. Besonders betroffen sind Kinder in Ländern wie Sierra Leone, Kongo oder Kulumbien. Aber dies sind nur drei der vielen unzähligen Länder.

Genau deshalb haben die Abiturenten und Berufsauszubildenden in Bestwig den Bundestagsabgeordneten Dirk Wiese zu sich in die Schule eingeladen. Dort berichteten sie ihm über die Aktion und diskutierten mit dem jungen SPD-Politiker über aktuelle Themen und natürlich auch über Kindersoldaten. Aus der angheißten Talk-Runde ging auch direkt hervor, dass der junge Parlamentarier ebenso wenig vom Einsatz der Kinder als Soldaten hält wie sie. Deshalb brachte auch Dirk Wiese gleich seine Hand auf die weiße Stoffbahn.

Bei seinem Besuch versprach der Abgeornte den Schülern im Berufskolleg Bergkloster Bestwig: "Ich werde diese Handabdrücke als Zeichen gegen den Einsatz von Kindersoldaten nicht einfach in mein Büro hängen oder stellen, sondern werde es weiter geben. Ich werde es bei nächster Glegenheit an unseren Bundesaußenminister, Frank-Walter Steinmeier übergeben und so auch ein Zeichen setzen! Eure Stimmen sollen ja gehört werden!".

Gesagt - Getan! Der Sauerländer-Abgeordnete übergab die Handabdrücke an Frank-Walter Steinmeier und setze so auch ein Zeichen im Namen der vielen Jugendlichen.

Tolle Aktion und großartiges Engagement der Jugend aber auch der Politik! Weiter so...

 

Mehr Infos unter: www.berufskolleg-bergkloster-bestwig.de und www.younicef.de

 

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Kommentare

Vier Kommentare
  • Wenn Du ausführlich über die Aktion selbst berichten wolltest, wie Du schriebst, dann hätte ich es - an Deiner Stelle auch getan. ;-)
    Ich hätte die Jugendliche selbst sprechen lassen, warum sie sich an dieser Aktion engagieren? Was sie sich davon erwarten? Ob sie nicht glauben, dass unsere Politiker zu diesem Thema nicht genug Bescheid wissen müssten. Und warum der Waffenexport in Deutschland von Kleinwaffen in Krisengebieten zugenommen hat? Und ob man den Export auch nicht davon abhängig machen sollte, wer diese Tötungsgeräte in die Hände bekommt? Und warum diesbezüglich auch die Wirtschaft und der Erhalt von Arbeitsplätzen wichtiger sind, als Menschenleben? Und was man gegen Landminen unternimmt, damit Kinder nicht in diese tückischen, gefährlichen Fällen tappen? Und was haben Jugendliche in Deutschland mit Kindersoldaten zu tun; und gibt es keine befangenere Themen, wo man sich engagieren kann?

  • Es ist erstaunlich, dass Du mich vollkommen falsch verstanden hast oder willst. Es zeigt mir wieder, wie "schwach" auch meine Ausdrucksweise ist. - Mit "schwach" meinte ich nicht die Aktion "Red Hands" als solche, an die ich mich selbst seit Jahren beteilige, und mit meinen bescheidenen Mitteln unterstütze, sondern vielmehr Dein Artikel selbst! ;-)

    Ich denke, dass mein dritter Absatz dies verdeutlichen sollte.

    Dabei betonte ich anfangs wie "schwach" unsere Sprache ist, und das Ausmaß von diesem Menscherechtsmissbrauch (ich schreibe bewußt nicht "Menschenrechtsverletzung" - weil das klingt so, als ob sich jemand mit dem Messer geschnitten hat und eine kleine Verletzung davon getragen hat) nicht annähernd erfasst. Unsere Sprache wird dieser Qualen und dieser Ungeheuerlichkeit an jungen Menschen nicht gerecht.

    Um so wichtiger ist es - mindestens einmal im Jahr - die Öffentlichkeit und die politischen Verantwortlichen zu informieren. Aber warum lassen wir da nicht besser die Betroffenen sprechen? (z.B.: »Sie nahmen mir die Mutter und gaben mir ein Gewehr« von China Keitetsi - Mein Leben als Kindersoldatin © 2002 by Ullstein Heyne List GmbH
    ISBN 3-550-07556-1) ;-)

  • Hallo,

    klar verstehe ich deine Punkte, aber ist es nicht ein wenig übertrieben, deinen Kommentar mit dem Titel "Schwach" zu verfassen.
    Bei dieser Aktion geht es darum, dass ein Zeichen gesetzt wird und das Thema überhaupt wahrgenommen wird. Dieses Thema wird oft vergessen und man wollte hier Aufmerksamkeit erregen und die Politik und Medien erreichen.
    Ich finde es schade, dass du nichts positives zu dieser Aktion sagen kannst und sie nur als "Schwach" betitelst. Ich finde das sogar ein wenig respektlos gegenüber den Jugendlichen, die wochenlang mit den Vorbereitungen und Nachbereitungen beschäftigt waren. Du schätzt in keiner Weise das Engagement dieser Jugendlichen, obwohl es heutzutage nicht selbstverständlich ist.
    Klar hast du vollkommen recht mit dem was du schreibst und das du es so ernsthaft darstellst aber dieser Artikel soll doch nur die durchgeführte Aktion beschreiben und nicht die Thematik im Allgemeinen...

    Und wenn du dich informiert hättest, wüsstest du, dass bereits seit unzähligen Jahren Hilfsorganisationen auf die Thematik mit der roten Hand aufmerksam machen. Es ist das Symbol gegen den Einsatz von Kindersoldaten...Die roten Hände stellen eine Art unterschrift dar, sie symbolisieren jedes Jahr am Red-Hand-Day wie viele Menschen gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten sind.

    Und ich glaube eine bessere Möglichkeit den Einsatz von Kindern als Soldaten zu verhindern, als mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen gibt es im Bezug auf die Thematik nicht...Wenn du das anders siehst, kannst du ja deine Vorstellungen gerne mitteilen. Ich freue mich auf deinen Vorschlag für eine "wirksamere" Aktion...

  • Wie schwach ist doch unsere Sprache, auch wenn wir sie beherrschen mögen.

    Die Aktion mag ja ein kleines Zeichen setzen gegen den Missbrauch von Kindern. Aber erfassen wir mit den wohl-wollenden Worten wirklich das Ausmaß dieser Verachtung gegenüber junger Menschen? Zeigen wir unsere Empörung annähernd angemessen gegen diese Menschenrechtsverletzung? Wen beeindrucken wir mit unserer roten Hand?

    - Versteht mich bitte jetzt nicht falsch! Ich finde es richtig und wichtig, dass zumindest an einem Tag im Jahr auf diese Demütigung und Erniedrigung von jungen Menschen hingewiesen wird, und das es Menschen gibt, die sich dagegen bekennen. Es ist wichtig, dass etwas getan wird!

    Aber die rund 250.000 Kindersoldaten sind nur eine grobe Schätzung von UNICEF. Die Zahl von Amnesty International liegt weltweit bei 300.000 Kindersoldaten; und diese Zahl gibt nicht die Dunkelziffer wieder, die weitaus höher liegen mag. Doch was sagen Zahlen überhaupt schon aus? 300.000 weltweit ist eine Großstadt in Deutschland; also entspricht das in etwa Mannheim, Karlsruhe oder Münster.
    Aber Kindersoldaten werden nicht nur " trainiert zu kämpfern und werden entsprechend mit Waffen ausgerüstet."
    In erster Linie werden Kindersoldaten von ihrer Familie entführt, geschlagen, gefoltert, unter Drogen gesetzt, getreten, in Angst versetzt, vergewaltigt, gezwungen eine Waffe in die Hand zu nehmen, mit ihr umzugehen, sie nicht gegen die Peiniger selbst zu verwenden, auf unbeteiligte Zivilisten zu schießen, Menschen, ja sogar ihre eigenen Familienmitglieder zu töten.

    Ich habe einen jungen Menschen (damals so schätzungsweise um die 12 - 13, vielleicht 16 Jahre) in Sierra Leone / West-Afrika kennen gelernt. Zufällig sah ich einen BBC Bericht eines sierra-leonischen Kameramannes, wo genau dieser junge Mensch - er hieß sinnigerweise "Moses" - in den Straßenkämpfen mitten in Freetown verwickelt war, und als Heckenschütze auf die ECOMOG-Soldaten geschossen hatte. Er wurde gestellt und wie durch ein Wunder nicht an Ort und Stelle erschossen.
    Moses war berüchtigt unter den "Rebellen", weil er kaltschnäuzig eigene Kameraden quälte und Familienangehörige getötet haben soll. Nach seiner Festnahme - nachdem er geschlagen, splitterfasernackt und mit Kabelbinder an Händen und Beinen auf einen Lastwagen geworfen wurde - sprach Moses bis zu meinem Kennenlernen (Wochen später) kein Wort.

    Ich weiß heute nicht was aus Moses - über 14 Jahre später - geworden ist. Wird er sein eigenes Trauma bewältigen können? - Ich bezweifle es.

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