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Kernkraft? Ja bitte!

Deutschland schaufele sich durch den Atomausstieg sein eigenes Grab. Sagt zumindest der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Arnold Vaatz, 56. SPIESSER-Autor Benedikt wollte das genauer wissen und traf ihn zum Interview.

05. July 2012 - 12:07
von SPIESSER-AutorIn Bene90.
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Bene90 Offline
Beigetreten: 23.04.2012

Dieser Beitrag entstand
in Zusammenarbeit mit RWE.

Sie sagen, der Atomausstieg sei überstürzt, unüberlegt und hysterisch.

Ja. Und er ist falsch!

Warum?

"Atomkraft ist... Ein Stück Zukunft", sagt
Arnold Vaatz, 56

Weil die Gefahren, die mit der Gewinnung von Energie aus Kernbrennstoffen verbunden sind, zwar ganz bestimmt nicht gleich null sind, aber in der deutschen Öffentlichkeit in einer Dimension überhöht dargestellt werden, die mit der Realität nichts zu tun hat. Die Gefahren stehen in keinem Verhältnis zu den Risikosituationen, die andere Energieträger mit sich bringen.

An welche Gefahren denken Sie da?

Risiko ist etwa, dass eine fünfstellige Anzahl von Bergleuten während des Betriebes der Zechen im Ruhrgebiet gestorben ist, durch Unfälle.

Und gibt es solche Gefahren auch bei den erneuerbaren Energien?

Bei den alternativen Energien sehe ich im Augenblick nicht, dass Lebensgefahr besteht. Aber dort muss man sich mit den ökonomischen Folgen befassen. Und wenn die ökonomischen Folgen hart genug sind, dann kosten auch sie Existenzen. Im Elektroenergiemix machte vor der Abschaltung der Kernkraftwerke die Kernenergie 46 Prozent vom Gesamtmix aus. Diese 46 Prozent will man durch alternative Energien ersetzen. Und die andern 48 Prozent aus Kohlestrom will man ebenfalls durch alternative Energien ersetzen. Das ist eine Illusion! Ich halte das für technisch nicht denkbar und für ökonomischen Selbstmord.

Wir hatten vor 26 Jahren das Unglück von Tschernobyl, im vergangenen Jahr gab es den Gau in Fukushima. Weltweit gibt es zur Zeit über 430 aktive Kernkraftwerke. Wenn bei jedem nur ein winziges Restrisiko besteht, wird es in der Summe doch sehr real, oder nicht?

Natürlich ist überhaupt nicht ausgeschlossen, dass ein Kernkraftwerk tatsächlich havariert. Die Frage ist, wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist. Ich halte sie für überzogen dargestellt. Was ich im Übrigen für nicht nur überzogen, sonder für makaber halte, das ist die ausschließliche Konzentration bei der Betrachtung des Unglücks in Japan auf Fukushima. Dort sind durch Tsunami und Erdbeben insgesamt 20.000 Menschen zu Tode gekommen. Durch Fukushima ist mir bis jetzt  zum Glück kein einziger Todesfall bekannt, der allein auf radioaktive Strahlung zurückzuführen wäre. Darüber zu reden, was später noch eintreten könnte, ist Spekulation.

Man muss die mögliche Gefährdung in einen realen Bezug setzten zu den Gefährdungen, die durch andere Energieerzeugungsarten aus fossilen Energien auch bestehen. Es fliegen Erdölplattformen in die Luft, es gibt Stollenunglücke. Und auch eine Windmühle birgt Gefahren - auch wenn sie nur Vögel und keine Menschen schreddert. Beim Transport von Windmühlenflügeln, beim Walzen von Stählen, beim Setzen von Fundamenten werden Unfälle nicht vermeidbar sein. Es wird auch dort Opfer geben. Wenn schon spekuliert wird, kann man es auch hier tun.

Sie halten die deutschen Kernkraftwerke für sicher. Womit begründen Sie diese Einschätzung?

Ich bin der festen Überzeugung, dass es in Deutschland sehr strenge Sicherheitsvorkehrungen gibt. Außerdem habe ich mich im Fall Fukushima interessiert und gefragt, an welchem Kraftwerk in Deutschland ein ähnlicher Fall auftreten könnte. Das Ergebnis ist ganz einfach: Nirgends.

Selbstverständlich: Ein Tsunami ist in Deutschland unwahrscheinlich...

Sicher, es kann auch passieren, dass es zum Meteoriten-Absturz über Frankfurt am Main oder über München kommt. Wenn ich nur dann noch bereit bin weiterzuleben, falls ich einen Meteoriten-Einschlag ausschließen kann, muss ich mir einen Strick nehmen. Das ist doch eine ganz einfache Sache. Man verlangt hier ein Risiko von Null und wenn diese Wahrscheinlichkeit von Null nicht eintritt, lehnt man die Energieform ab.

Wobei ein – ob absichtlich oder unabsichtlich herbeigeführter – Flugzeugabsturz schon deutlich realistischer wäre als ein Meteorit.

Vielleicht. Aber auch hier sind Absturzorte denkbar, die ebenfalls verheerende Katastrophen verursachen könnten, z. B. Staudämme, chemische Fabriken, Waffenlager. Deswegen kann ich über dieses Flugzeug-Argument nur lachen. Ich bin nur dagegen zuzulassen, dass bei Atomkraftwerken Maßstäbe angelegt werden, die sonst für nichts gelten. So gibt es in Herfa-Neurode 400 Quadratkilometer unter der Erde ehemalige Salzstöcke, in denen hochgiftige Stoffe gelagert werden. Dioxine, Furane, Quecksilber, Arsenverbindungen, die, falls sich plötzlich dort unten ein Vulkan bilden sollte und das ganze hoch schleudern würde, den ganzen Ort genauso unbewohnbar machen würden. Und Quecksilber hat keine Halbwertszeit wie Atommüll, Quecksilber ist immer giftig.

Ein großer Kritikpunkt an der Kernenergie ist ja die völlig ungelöste Frage, wie und wo der radioaktive Abfall gelagert werden soll. Manche sagen, Atomkraft sei wie ein Flugzeug ohne Landebahn...

 

Kernkraft? Nein Danke!

Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN plädiert für ein atomstromfreies Deutschland, am besten schon gestern. Wie sie das durchsetzen will, lest ihr hier.

Für mich lautet die Frage, ob sich für eine Halbwertszeit von 30.000 Jahren ein höherer Gefahrenzustand als für eine Halbwertszeit von 2.000 Jahren ergibt. Und da muss ich sagen, die Antwort ist: Nein. Beide Zahlen übersteigen einen vernünftigen menschlichen Kalkulationshorizont. Die Strahlung bedeutet unabhängig ihrer zeitlichen Dauer solange kein höheres Risiko, solange mit einer extrem hohen Wahrscheinlichkeit gesichert werden kann, dass die Strahlen immer außerhalb des menschlichen Lebensraums auftreten, bzw. bei einer Mobilisierung die Masse der freigesetzten Substanzen unterhalb relevanter Schwellenwerte bleibt.

Ich bin mir sicher, dass dies bei Endlagern, die das Konstruktionsprinzip von Gorleben haben, gegeben ist. So halte ich das Endlagerproblem für prinzipiell gelöst. Einige sind allerdings der Meinung, dass es nicht gelöst ist, weil wir nicht ausschließen können, dass sich in 25.000 Jahren aus dem Erdinneren ein Torpedo nach oben bewegt und das ganze Ding in die Luft jagt. Das sind Phantasievorstellungen, zu denen ich nichts sagen kann.

Warum Vaatz den Begriff  "erneuerbare Energien" ablehnt? Das lest ihr hier.

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Kommentare

Elf Kommentare
  • Das was Arnold Vaatz sagt ist doch total falsch.
    46 Prozent des Stroms aus Atomkraft - Nein es sind ca. 20%. Auch weil Atomkraftwerke oft wegen Störfällen ausgestellt werden müssen. 2006 gab es in Deutschland 130 meldepflichtige Störfälle!
    Unwahrscheinlich ist ein Unfall auch nicht. Wissenschaftler vom Max-Plank Institut fanden heraus, dass eine Kernschmelze alle 10 bis 20 Jahre auftrten können.
    Und erneuerbare Energien werden auch immer effizienter und günstiger.

  • Wenn, man sich die aktuellen Zahlen anschaut, sieht man leider, dass es noch ein weiter, steiniger Weg zu 100% EE ist.
    http://www.transparency.eex.com/de/daten_uebertragungsnetzbetreiber
    Und schlimme Situationen können durch Blackouts und andere schöne Sachen auch entstehen (gab hier auch irgendwo mal ein Video dazu).

    Seine Argumentation zum Thema atomarer Müll überzeugt mich irgendwie nicht. Nur mal angenommen, wir würden - so wie er es fordert - ganz normal weiter machen, dann würde der Müllberg immer weiter wachsen und periodisch dazu das Problem der Lagerung und seine Dringlichkeit. Über kurz oder lang wären die geeignete Lagerstätten voll. Danach wirds lustig.
    Außerdem meine ich, dass man das Berufsrisiko der Bergleute mit dem Risiko der Atomkraft nicht vergleichen kann. Atomkraft stellt eine langfristige Bedrohung für die gesamte Bevölkerung dar, das Berufsrisiko der Bergleute eher weniger.

    Also für mich bleibt es dabei: solange der atomare Müll nicht genutzt oder unschädlich gemacht werden kann, ist Atomkraft ein No-Go.

  • Ja es gibt sie die Probleme mit erneuerbaren Energien aber ganz ehrlich... alles ist irgendwie lösbar wenn man will! Und schlimmer als in Japan Mrz letzten Jahres kann das alles ja wohl nicht sein!

  • hab keine Ahnung warum ja / nein / wieso/ weshalb/ warum, ich will das radioaktive Zeug einfach nicht, ist doch so. Und ich wollte es nie, vielleicht hätten wir ja vor Atomkraft Bequeme Alternativen suchen können. So in der Steinzeit als wir mir denken anfingen, das wir heute Probleme haben könnten.

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