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Kernkraft? Ja bitte!

Deutschland schaufele sich durch den Atomausstieg sein eigenes Grab. Sagt zumindest der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Arnold Vaatz, 56. SPIESSER-Autor Benedikt wollte das genauer wissen und traf ihn zum Interview.

05. July 2012 - 12:07
von SPIESSER-AutorIn Bene90.
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Bene90 Offline
Beigetreten: 23.04.2012
Lassen Sie uns mal über den Bereich der erneuerbaren Energien sprechen.

Diesen Begriff lehne ich ab. Energie ist nicht erneuerbar, Energie ist umwandelbar.

Wenn Sie nur mal auf die vergangenen Jahre schauen. Sehen Sie da keine Chancen in der Entwicklung der alternativen Energieformen?

Natürlich sehe ich Chancen. Aber das, was wir politisch getan haben, hat die Perspektiven der alternativen Energien nicht verbessert, sondern verschlechtert. Insbesondere das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG hat ihnen ein Großteil ihrer Entfaltungsmöglichkeiten genommen. Hier wurde an die Stelle der Gesetze von Physik und Ökonomie ideologisches Sendungsbewusstsein gesetzt.

Entsteht durch die Abschaltung der sieben Atomkraftwerke nicht ein Druck, jetzt schneller die Entwicklung der alternativen Energien voranzutreiben?

Ein Druck entsteht, nur ist fraglich, ob er auch Erfolg hat. Nehmen Sie einmal an, ein Schüler könne trotz aller Mühe den Satz des Pythagoras nicht begreifen. Nützt es denn etwas, ihn auf Stubenarrest zu setzen und ihm anzudrohen, den Arrest erst aufzuheben, wenn er den Satz begriffen hat? Was bewirkt dann der Druck? Ich fürchte überhaupt nichts.“

Die alternativen Energien haben schon in den vergangenen Jahren gezeigt, welches Potenzial in ihnen steckt. Wenn man nun die finanziellen Summen, die für Atomenergie aufgewendet werden in diesen Bereich verschieben würde...

Sie können Tonnen von Gold aufwenden. Wenn Sie den Verstand nicht haben, sinnvolle Formen der Energiebereitstellung zu ersinnen, dann können Sie mit dem ganzen Geld gar nichts machen. Das ist der gewaltige Irrtum. Sie können keinen Einstein aus Geld erzeugen.

Wir wissen, dass die alternativen Energieformen Wind und Sonne eine sehr große Schwankungsbreite haben. Unabhängig von unserem Wollen scheint die Sonne manchmal und manchmal ist sie durch Wolken verhangen. Somit geht die Energieausbeute manchmal zurück und manchmal steigt sie. Wir brauchen den Strom jedoch ständig verfügbar. Das zu erreichen, ist die wissenschaftliche Aufgabe.

Folglich brauchen wir schnellstmöglich einen Netzausbau und Speichermöglichkeiten für den Strom aus alternativen Energien?

Ja. Die effektivsten Energiespeicher sind nach wie vor Pumpspeicherwerke. Bei uns fehlt der administrative Rechtsrahmen, schnell ein Pumpspeicherwerk bauen zu können. Unsere Planungs- und Bauzeiten sind ewig. Ich befürchte, dass in Zukunft die Attraktivität von alternativen Energien in Deutschland stark absinken wird. Wenn deutlich wird, wie das Geld von Mietern auf Wohnungsbesitzer und von Nicht-Windmühlenbesitzern auf Windmühlenbesitzer umverteilt wird, dann befürchte ich, dass es bei uns zu sehr unruhigen Zeiten kommen wird. Dann wird die öffentliche Akzeptanz von alternativen Energieformen leider Gottes verschwinden. Das ärgert mich, denn ich bin für alternative Energien.

Angela Merkel hat eine Kehrtwende im Atomausstieg vollzogen. Halten Sie ihre Parteikollegin damit für glaubwürdig?

In Bezug auf die Energiepolitik landen wir in einer Sackgasse. Die Herausforderung, welche die nächste Generation zu bestehen hat, wird nicht aus einer Explosion von Gorleben kommen, sondern in dem langsamen Verlust des technologischen Standards in Deutschland und den daraus folgenden Konsequenzen von Abhängigkeit, sozialem Abstieg und Perspektivlosigkeit liegen.

Ein altes chinesisches Sprichwort besagt: „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen“. Was halten Sie davon?

Das ist ein sehr kluges Wort! Ich kenne aber noch ein besseres: „Der kluge Mensch ist seiner Zeit voraus, der Ehrgeiz folgt ihr nach auf allen Wegen, der Schlaukopf beutet sie gehörig aus und nur der Dummkopf stellt sich ihr entgegen.“ Was wir tun ist: Wir verweigern uns der weltweit auf Hochtouren vorangetriebenen Weiterentwicklung der Kernkraft, die auf mehr Sicherheit, mehr Dezentralität und weitaus effektivere Nutzung der Materialien hinausläuft, die wir als Atommüll bezeichnen.

Text: Bene90
Fotos: Benedikt Nabben; quapan, flickr.com; The US Army, flickr.com; Naufragio, flickr.com; Pink Dispatcher; Tevfigknyzl, flickr.com

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Kommentare

Elf Kommentare
  • Das was Arnold Vaatz sagt ist doch total falsch.
    46 Prozent des Stroms aus Atomkraft - Nein es sind ca. 20%. Auch weil Atomkraftwerke oft wegen Störfällen ausgestellt werden müssen. 2006 gab es in Deutschland 130 meldepflichtige Störfälle!
    Unwahrscheinlich ist ein Unfall auch nicht. Wissenschaftler vom Max-Plank Institut fanden heraus, dass eine Kernschmelze alle 10 bis 20 Jahre auftrten können.
    Und erneuerbare Energien werden auch immer effizienter und günstiger.

  • Wenn, man sich die aktuellen Zahlen anschaut, sieht man leider, dass es noch ein weiter, steiniger Weg zu 100% EE ist.
    http://www.transparency.eex.com/de/daten_uebertragungsnetzbetreiber
    Und schlimme Situationen können durch Blackouts und andere schöne Sachen auch entstehen (gab hier auch irgendwo mal ein Video dazu).

    Seine Argumentation zum Thema atomarer Müll überzeugt mich irgendwie nicht. Nur mal angenommen, wir würden - so wie er es fordert - ganz normal weiter machen, dann würde der Müllberg immer weiter wachsen und periodisch dazu das Problem der Lagerung und seine Dringlichkeit. Über kurz oder lang wären die geeignete Lagerstätten voll. Danach wirds lustig.
    Außerdem meine ich, dass man das Berufsrisiko der Bergleute mit dem Risiko der Atomkraft nicht vergleichen kann. Atomkraft stellt eine langfristige Bedrohung für die gesamte Bevölkerung dar, das Berufsrisiko der Bergleute eher weniger.

    Also für mich bleibt es dabei: solange der atomare Müll nicht genutzt oder unschädlich gemacht werden kann, ist Atomkraft ein No-Go.

  • Ja es gibt sie die Probleme mit erneuerbaren Energien aber ganz ehrlich... alles ist irgendwie lösbar wenn man will! Und schlimmer als in Japan Mrz letzten Jahres kann das alles ja wohl nicht sein!

  • hab keine Ahnung warum ja / nein / wieso/ weshalb/ warum, ich will das radioaktive Zeug einfach nicht, ist doch so. Und ich wollte es nie, vielleicht hätten wir ja vor Atomkraft Bequeme Alternativen suchen können. So in der Steinzeit als wir mir denken anfingen, das wir heute Probleme haben könnten.

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