Kinofeeling

Kinofeeling: Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen

Stell dir vor, du hast eine unheilbare Krankheit und siehst keinen Lebenssinn mehr. Was würdest du tun? „Suicide Tourist – Es gibt kein Entkommen“ greift das schwierige und kontroverse Thema begleiteter Suizid auf. SPIESSER-Autorin Lara hat der Film noch eine Weile beschäftigt. Warum, lest ihr hier.

02. July 2020 - 14:34
SPIESSER-AutorIn rasolara.
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rasolara Offline
Beigetreten: 08.06.2020

Worum geht’s?

Max Isaksen (Nikolaj Coster-Waldau), der in einer Versicherungsagentur arbeitet, bekommt die schreckliche Diagnose: Er hat einen unheilbaren Hirntumor. Er zieht sich immer weiter zurück, verschweigt seinen akuten Gesundheitszustand sogar seiner Freundin und beschließt schlussendlich, seinem Leben ein Ende zu setzen. Jedoch scheitern seine Selbstmordversuche.

Eines Tages erhält er einen überraschenden Anruf seiner ehemaligen Kundin Alice. Diese möchte den Tod ihres Mannes Arthur aufklären, um seine Lebensversicherung in Anspruch nehmen zu können. Die beiden stoßen auf ein Abschiedsvideo von Arthur aus dem „Hotel Aurora“, welches geplante und betreute Suizide anbietet. Der Wunsch nach einem würdevollen Abschied, der so schmerzfrei wie möglich abläuft, steht im Zentrum dieser Einrichtung.

Max, der sich im tragischen Schicksal von Arthur wiederfindet, beschließt aus eigenem Interesse, sich dieses Hotel näher anzuschauen. Doch einmal vor Ort, lässt sich diese Entscheidung nicht rückgängig machen.

Wer spielt mit?

Die Hauptrolle des Versicherungsmaklers Max spielt der dänische Schauspieler Nikolaj Coster-Waldau, der mit seiner Rolle Jaime Lannister in „Game of Thrones“ international bekannt wurde. An seiner Seite ist seine Freundin Lærke, gespielt von Tuva Novotny („Britt-Marie war hier“, „Rosemari“). Zudem gibt es ein paar Nebendarsteller wie Ari (Robert Aramayo), der ebenfalls Gast im Hotel Aurora ist, sowie die Kundin der Versicherungsagentur Alice, die von Sonja Richter („Deutschstunde“) verkörpert wird.

Filmischer Augenschmaus?

Beeindruckend ist auf jeden Fall die Filmkulisse mitten im norwegischen Nirgendwo. Das „Hotel Aurora“ ist ein riesiger Glaskomplex zwischen einer rauen Felsenlandschaft. Dieses Setting lässt die Einrichtung eher wie ein schickes Luxushotel anmuten, als ein Ort des Sterbens.

Ergreifend wird es, als Max tiefere Einblicke in die Abläufe des „Hotels Aurora“ gewinnt und ihm die Tragweite seiner Entscheidung erst so richtig bewusst wird. Man spürt förmlich den Zwiespalt zwischen seiner Entscheidung für den Tod einerseits und den aufkommenden Zweifeln auf der anderen Seite.
Eine Szene mit Max und Ari im Hotel Aurora ist mir besonders im Kopf geblieben. Beide Charaktere schaffen es in diesem Moment, mich als Zuschauerin mit in ihr Innenleben zu nehmen und ihre Verzweiflung und den verlorenen Lebensmut offen darzustellen.

Trotz der Ernsthaftigkeit des Themas gibt es in „Suicide Tourist“ leider Szenen, die auf für mich unangenehme Weise versuchen, Humor zu erzeugen. So klingelt mehrfach ein Telefon zu den komischsten Momenten (unter anderem während eines Selbstmordversuchs) und führt immer wieder zu Unterbrechungen der Handlung.

Auf einen Blick
Action: ✪ ✪ 
Romantik: ✪
Humor: ✪ 
Niveau: ✪ ✪ ✪ ✪ 
Bildungsfaktor: ✪ ✪ ✪ 
Gibt’s was zu meckern?

Die Handlung verläuft nicht chronologisch, stattdessen gibt es immer wieder Zeitsprünge und Rückblenden. Dadurch ist es manchmal etwas schwierig, Handlungsstränge zu verknüpfen, kurz gesagt fehlt mir im ganzen Film ein roter Faden.

Und ohne zu viel zu verraten: Gegen Ende bekommt der Film absurde Züge und gleitet plötzlich von Drama zu Thriller ab. In meinen Augen unnötig.

Braucht man Taschentücher?

Der Film verstört, er macht nachdenklich und verursacht eine bedrückende Stimmung. Taschentücher braucht man meiner Meinung nach aber nicht.

Mit wem angucken?

Am besten nicht allein, sondern mit einem Freund oder einer Freundin, um sich im Anschluss darüber auszutauschen, wie es euch ergangen ist. Aufgrund der Thematik ist „Suicide Tourist“ keine leichte Kost.


Max kann Lærke nicht die Wahlheit über
seinen Gesundheitszustand sagen.
Was macht man danach?

„Suicide Tourist“ gibt keine Antwort auf das Richtig oder Falsch von begleitetem Suizid, liefert aber ein paar Denkanstöße. Daher empfehle ich, sich unbedingt näher mit Fragen wie Selbstbestimmung über das eigene Leben, der gesetzlichen Lage zum Thema Sterbehilfe sowie den Themen Schuld und Gewissen zu beschäftigen.

In drei Worten:

beklemmend, ergreifend, kalt

Große Leinwand oder kleiner Bildschirm?

Ich würde die große Leinwand empfehlen, die Botschaft des Films kommt aber auch über Tablet, Laptop und Co rüber.

Mainstream oder Independent?

Das Thema ist zu sensibel, um es als Mainstream abzustempeln. Aufgrund der Umsetzung ist es dann aber doch nicht Independent-würdig.

Suicide Tourist - es gibt kein Entkommen

Regie: Jonas Alexander Arnby
Darsteller: Nikolaj Coster-Waldau, Tuva Novotny, Sonja Richter Robert Aramayo und weitere
Filmstart: 2. Juli 2020
Filmlänge: 90 Min.
Genre: Drama
FSK: 12

Hinweis:
Wenn es dir nicht gut geht oder du Selbstmord-Gedanken hast, kontaktiere bitte umgehend die Nummer gegen Kummer (nummergegenkummer.de). Unter der kostenlosen Hotline 116 111 erhältst du anonym Hilfe von Berater*innen, die in schwierigen Situationen ein offenes Ohr für dich haben. Gemeinsam werdet ihr eine Lösung finden, damit es dir wieder besser geht.

Text: Lara-Sophie Radach

Bildmaterial: © Andreas Schlieter DCM, Jørgen Norby DCM

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