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Kostja Ullmann: "Ich wollte wie Mogli im Dschungel leben."

Ihr habt die Fragen gestellt, Kostja Ullmann hat geantwortet – und euch am Ende eine Frage zurückgestellt.

12. April 2011 - 15:45
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Planet Interview Offline
Beigetreten: 21.04.2010

Wir beginnen das Interview mit der Frage von Raindroppu, die von euch am meisten Votes bekam: „Beim ersten Auftritt ist man ja sehr aufgeregt, wie ist es bei dir im Moment? Hast du noch Ängste oder bist aufgeregt, wenn du vor der Kamera oder auf der Bühne stehst?“

Gab es für Kostja je eine Alternative zum Schauspielerberuf? Klickt euch weiter zur nächsten Seite...

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Kommentare

58 Kommentare
  • "kennt du einen, kennst du alle!" so kann man die Massenproduktionen aus Hollywood bezeichnet. Die sind alle gleich gestrickt und besitzen (zumindest die meisten) keine wirkliche Spannung da man ja eh weiß was gleich passiert. In den meisten Deutschen Filmen ist das zum Glück nicht der Fall. Ich finde wir drehen oft sehr anspruchsvolle Filme mit Inhalt und Hintergrund. Außerdem sind unsere Schauspieler noch waschechte Künstler. Die meisten hier spielen häufig noch im Theater oder Musikals mit um in mehreren Gebieten ihr Talent auszuprobieren. In Amerika ist das nicht weiter die Norm. Dort braucht man auch kein Talent. Doch ich will nicht alles schlecht machen. Selbst schaue ich auch amerikanische Filme, entweder zum Abschalten, wenn ich überhaupt nicht denken will oder wenn große Schauerspieler mit Talent auftreten und ihre Rolle, so großartig rüber bringen, wie deutsche Schauspieler.

  • Ich finde die amerikanischenfilme viel besser weil dort auch oft bekannte schauspieler zu sehen sind.die handlungen sind spannend und auch oft witziger.neim film kommt es auch auf die qualität an die der schauspieler hat.wenn er sich nicht in seine rolle hineinversetzen kann ist es kein guter schauspieler.
    egal ob amerikanisch oder deutsch.hier ist qualität gefragt.

  • Ich denke es liegt daran, dass sich die Leute an die extreme Action gewöhnt haben, die fast nurnoch mit dem großen Hollywood-Budget und den entsprechend aufwändigen technischen Mitteln möglich ist. Auch durch den großen Rummel um bekannte Hollywood-Schauspieler erfreut man sich, einen bekannten Schauspieler wiederzuerkennen und wertet damit oft auch den Film auf.

  • Weil da mehr Stars sind, mehr Effekte, mehr Action, etc.
    Tausend-mal besser!

  • Amerikanische Filme sind erfolgreicher, weil das Amerikanische etwas anderes, etwas neues für diejenigen ist, die nichts mit dessen Alltag zu tun haben. Die USA ist ein Traum für so viele. Dort wohnen, dort arbeiten, dort leben. Filme, die mit Amerika zu tun haben geben einem die Möglichkeit in das Leben derer einzutauchen. Auch wenn so vieles nur vorgegaukelt wird, egal, Träumen ist ja noch erlaubt.
    Deutsche Filme sind oft nicht so reizvoll, weil man mit dem deutschen Alltag eben vertraut ist und einen Plan hat, was hier so abläuft... :-) Obwohl es auch aus der Branche wunderbare Filme gibt.
    Das sind meine Gedanken. Ob das der Allgemeinheit entspricht oder gar der Wahrheit, wenn es denn eine gibt, ist nicht gesagt.

  • weil sie einfach noch unrealsistischer sind.
    Sie präsentieren so eine schöne, heile, teure Welt, in schönen Farben und zu viel Liebe...
    andererseits präsentieren sie härteren Hass und krassere Bilder...
    in allem sind sie extremer die Amis denk ich mal...

    von daher. Ein hoch auf die Amerikanischen Filme ;)

  • Die amis benutzen andere Kameras die das Bild anders wirken lassen, außerdem bringen sie ihre ideologie mit rein, Heroismus und der kram um sich als bescheidene Helden zu verkaufen.
    Deustche Schauspieler sind da eher "langweiliger" veranlangt während die amis mehr ins Risiko gehen, bleiben die deutschen auf ihrer Sicherheit.

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