Anpacken für unsere Welt

Lass die Leute nicht reden!

Hast du das Gefühl, dass rassistische, nationalistische und populistische Meinungen in den letzten Jahren lauter geworden sind? Auch wenn es diese Tendenzen schon immer in unserer Gesellschaft gab, begegnen sie einem nun offener und häufiger. Erfahre hier, wie du in deinem Alltag diskriminierenden und menschenfeindlichen Äußerungen begegnen kannst.

05. February 2019 - 13:14
SPIESSER-Autorin Sarah.
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Sarah Offline
Beigetreten: 26.04.2009

Der Klimawandel zeigt sich in Deutschland nicht nur anhand der heißen Sommer, sondern auch innerhalb unserer Gesellschaft: Die Gemüter sind erhitzt, seit 2015 scheint sich das Gesellschaftsklima zu verändern. Pegida-Anhänger sind „besorgt“ über die Ankunft Geflüchteter, die AfD zieht samt einigen Parteimitgliedern mit rechtsextremen Tendenzen in den Bundestag ein – und schon hat man das Gefühl, dass diskriminierendes und damit antidemokratisches Gedankengut einen noch nie dagewesenen Platz in unserer Mitte findet.

Diskriminierung am Kaffeetisch

Davon darf man sich nicht täuschen lassen – Diskriminierung und fremdenfeindliche Einstellungen hat es schon immer gegeben und zwar nicht nur bei Neonazis, sondern auch in der Mitte der Bevölkerung. Die große Veränderung ist für viele aber, dass nun auch Menschen diese Einstellungen äußern, von denen man sie nicht erwartet hat – sei es auf Facebook oder direkt am Kaffeetisch der eigenen Familie. Doch wie geht man damit um? Wie sollte man reagieren, wenn ein Familienmitglied diskriminierend über Menschen anderer Nationalität spricht? Wichtig ist vor allem eines: Etwas sagen und Haltung zeigen.

Aktion gegen Menschenfeindlichkeit

„Lass sie doch labern“, denkt sich der eine oder andere vielleicht. Warum es so wichtig ist, zu reagieren und nicht wegzuschauen oder wegzuhören, erklärt Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer von MISEREOR: „Was wir erleben, ist ein Rückzug auf das Nationale – das „Eigene“, das „Wir“ gegen „die Anderen“. Das gefährdet Demokratie.“ Denn Demokratie gilt für alle gleichermaßen, sie degradiert einzelne Gruppen nicht und spielt sie nicht gegeneinander aus. Die Angst vor dem „Anderen“ als Bedrohung zu schüren, ist dabei nichts Neues, sondern ein altbekannter Schachzug gegen dieses demokratische Grundverständnis und Symptom eines dahinterliegenden aggressiven Nationalismus. Andere Symptome seien, laut Pirmin Spiegel, die scharfe Auseinandersetzung um Geflüchtete und Migranten, die damit einhergehende Verrohung der Sprache, wie wir sie aktuell beobachten, und eine Vereinfachung komplexer Zusammenhänge. Doch den Herausforderungen einer komplexen, bunten Gesellschaft und Welt kann man sich nicht mit schwarz-weißen, vermeintlich einfachen Erklärungsmustern stellen.

Darum ist es wichtig, sich solchen demokratiefeindlichen, rassistischen Äußerungen, die keine Lösungen bieten, entgegenzustellen. Auf Sprache können wir mit Sprache reagieren. Wir dürfen solche Äußerungen nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern müssen widersprechen und damit wichtige Werte der Demokratie wie Meinungsfreiheit, Vielfalt, Solidarität, Schutz von Minderheiten und Schwächeren, Menschenrechte und Menschenwürde schützen. MISEREOR hat zu diesem Zweck die „Aktion gegen Menschenfeindlichkeit“ ins Leben gerufen. Damit tritt das Bischöfliche Hilfswerk hörbar und sichtbar allen Populisten, Nationalisten und Anti-Demokraten entgegen, die in zunehmendem Maße Menschen angreifen, ausgrenzen und diskriminieren. Dabei setzt sich MISEREOR für eine vielfältige und solidarische Gesellschaft ein, in deren Mittelpunkt die Würde und

Setze ein Zeichen!

Du hast eine Seite oder einen Blog? Mit dem von MISEREOR für die „Aktion gegen Menschenfeindlichkeit“ entwickelten Schriftzug kannst du auch medial und online Haltung zeigen. Analog geht das in ausgedruckter Form als Plakat oder Aufkleber. Die Vorlagen findest du auf der Aktionsseite von MISEREOR.

5 Tipps für deine Argumentation

Diskriminierende Ansichten sollten direkt Gegenwind zu spüren bekommen, aber welche Möglichkeiten gibt es, richtig auf rassistische Vorurteile zu reagieren? Grundsätzlich kannst du dich an folgende fünf Tipps von der Initiative „Kleiner 5“ halten:

1. Versuche erst einmal, ruhig zu bleiben. Lass dich nicht provozieren und bleibe bei einer sachlichen, präzisen Argumentation.

2. Sei konkret! Gern übertreibt oder verallgemeinert dein Gegenüber. Mit anschaulichen Gegenbeispielen oder konkretem Nachfragen, zwingst du deine Gesprächspartner, eine klare Stellung zu beziehen.

3. Agiere statt reagiere! Rechtspopulistinnen und -populisten vermischen gern verschiedene Themenfelder – erst geht es um den Islam, dann um Europa, auf einmal um Terrorismus und dann wieder um Geflüchtete. Weise dein Gegenüber deshalb auf Widersprüche hin. Fokussiere ein Thema und diskutiere ausschließlich darüber.

4. Frag nach! Verschwörungstheorien und Fake News sind bei Rechtspopulistinnen und -populisten sehr beliebt. Deshalb solltest du die Quellen, Behauptungen oder Überzeugungen deines Gegenübers hinterfragen – oder direkt mal googeln. Damit kannst du Fehlinformationen oder reine Stimmungsmache aufdecken.

5. Zu guter Letzt: Wähle deine Worte mit Bedacht! Lass dich nicht auf den Gesprächsstil deines Gegenübers ein, bleibe genau, präzise und konkret und fange nicht gleichsam an, zu verallgemeinern. Du zeigst damit, dass du rechtspopulistischer Logik nicht folgst.

Argumentationshilfen für Klischee-Klassiker wie „Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg“ oder „Ausländer sind krimineller als Deutsche“ liefert zum Beispiel die Seite aktiv-gegen-diskriminierung.info – nach der Lektüre fühlt ihr euch sicherlich besser gegen verbale Angriffe und Unterstellungen gewappnet.

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Misereor e.V.

 

Text: Sarah Küster
Teaserbild: Photo by Toa Heftiba on Unsplash

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