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Max Riemelt: "Beim Anmachen bin ich herb und harsch"

Ihr habt die Fragen gestellt, Schauspieler Max Riemelt hat geantwortet – und euch eine Frage zurückgestellt.

06. September 2012 - 17:02
von SPIESSER-RedakteurIn Planet Interview.
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Beigetreten: 21.04.2010

Die erste Frage kommt von melanie.vogele und Sari99: „Welche Schauspieler/Künstler haben dich im Laufe deiner Karriere motiviert, wer waren oder sind deine Idole?"

Welchen Beruf würde Max Riemelt ausüben, wenn er nicht Schauspieler wäre? Klickt euch weiter zur nächsten Seite...

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Kommentare

136 Kommentare
  • Internet erleichtert den Alltag ungemein. Ich schätze, wenn ich plötzlich ohne auskommen müsste, wäre ich die erste Zeit ziemlich aufgeschmissen.

  • Wirklich schwer zu beantworten, da das Internet so viele Möglichkeiten bietet, sowohl für Spaß als auch für den Nutzen... ich könnte auf den Spaßteil wie z.b. Spiele etc. verzichten, aber auf den Nutzenteil wie mobil einkaufen, Navigation und Information nicht!

  • wichtigstes mittel um mit freunden und familie in kontakt zu bleiben

  • es geht nicht ohne, aber wenn man mal ein paar Tage darauf verzichtet, erkennt man schnell wieviel Zeit man dort eigentlich verschwendet.

  • natürlich sehr wichtig, denn ohne Internet kann ich gar nicht mehr. Ich trete mit Freunden täglich in Kontakt, informiere mich einfach über alles was mich interessiert z.B Bücher oder schaue nach wann der nächste Bus fährt..

    Es ist eine schwere Umstellung OHNE Internet zu sein..

  • Es mag Leute geben, die behaupten, man bräuchte zum leben kein Internet. Diese These kann ich guten Gewissens wiederlegen, da ich das Internet bereits seit der zweiten Klasse für die Schule benötige und bei meinen kleinen Cousinen und Cousins sehe, dass diese selbst in der ersten Klasse schon ohne Internet aufgeschmissen sind.
    "Macht mal ein Referat zum Thema Vulkane bis übermorgen!", war ein Satz meines Lateinlehrers, als es um den Vesuvausbruch ging, der von Plinius beschrieben wurde. Es war ein Montag, wir hatten an diesem Tag neun Stunden Schule. Was tut man also ohne Internet? Meine Gegner sagen jetzt "Wir gehen in die Bücherei". Dazu sage ich euch: Coole Idee, die hat bei uns aber am Dienstag geschlossen und Montags ab 18 Uhr zu. Was tut ihr also, wenn ihr bis 16.45 Uhr Schule habt? Eben: Ihr habt ein Problem!
    Oder: Ihr sitzt zu Hause und müsst noch für eine Klassenarbeit lernen und versteht meinetwegen eine Mathegleichung nicht. Die Freunde haben alle keine Zeit oder können es nicht erklären, die Eltern sind froh, dass sie aus der Schule raus sind und das Mathebuch zeigt die nötige Information auch nicht auf. Fahrt ihr dann in die Bücherei, in der Hoffnung, ein Buch zu finden, welches es euch plausibel erklären kann? Ich gehe auf Youtube und suche ein Tutorial dazu.
    Außer der Schule, halte ich, meist über mein Smartphone, welches natürlich über eine Internetflatrate verfügt, Kontakt zu meinen Freunden und bekomme schnell neue Informationen, die ich brauche. Ich bin Mitarbeiterin und Betreuerin von Jugendgruppen in der Kirchengemeinde. Ein Mitarbeitertreffen fällt aus? Ein Kind wurde krank? Schnell bekommt man eine Mail und hat alle Informationen parat.
    Ihr habt einen Ohrwurm und wisst nicht, wie das Lied heißt? Ihr downloadet euch das App shazam und summt es ein. Normalerweise habt ihr gleich den gesuchten Musiktitel auf dem Bildschirm stehen.
    Videos, Musik, Filme, Fotos teilen, anhören bzw. ansehen und kommentieren? Willkommen im Internet.
    Reisen buchen, Preise vergleichen, Rezepte rausfinden, kurz mal was googeln, Jungautor bei der Jugendzeitschrift "Spiesser" sein - man braucht für alles nütze und unnütze Internet und vor allem immer mehr die jungen Generationen.
    Zeigt mir, wie es ohne Internet geht, ich bestreite, dass es einfach wird.

  • Also an sich denke ich, dass das Internet überschätzt wird. Es gewinnt einen Status, den es nur teilweise verdient hat. Selbstverständlich macht das Internet alles schneller, alles besser. Ich denke, dass sich viele Leute hier insbesondere auf soziale Netzwerke und Suchmaschinen beziehen. Praktisch und schnell, das stimmt zwar, aber ich glaube "wirklich" wichtig ist das Internet nicht. Jahrzehnte, ja jahrhundertelang sind die Menschen ohne ausgekommen. Es gibt Bücher, in denen man Sachen nachschlagen kann, oder man fragt andere. Man kann locker überleben, wenn man nicht über lustige Katzenvideos lacht, sondern einfach zusammen mit Freunden über ein Erlebnis. Klar, die Kommunikation ist vereinfacht worden, aber vor Facebook gelang es den Kindern auch sich zu verabreden. Einzig für sehr große Entfernung sehe ich den Vorteil im Internet. Wenn es Jugendlichen wärend ihres Auslandsaufenthaltes in Australien möglich ist, mit ihren Eltern und Freunden daheim in Deutschland zu reden und sich dabei anzusehen ist das doch ein Wahnsinnsfortschritt.
    Aber alles in allem, wird das Internet überbewertet.

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