SPIESSER unterwegs

Mexiko: Leidenschaftlicher Regen

Nicht nur das Wetter ist anders in Mexiko. Auch Kinobesuche und Essen folgen anderen Regeln. Lest hier, was für Katharina alles neu ist.

06. October 2010 - 17:20
von SPIESSER-Autorin Relja.
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Relja Offline
Beigetreten: 01.05.2010

Wenn man sich mich jemandem über das Wetter unterhält, dann hat das Gespräch meistens seinen Tiefpunkt erreicht. Ist das bei einem Blog-Eintrag dann auch so?! Ich gehe das Risiko ein und möchte über das mexikanische Klima berichten. Diejenigen, die nun die Augen rollen, kann ich damit beruhigen: Es wird nicht nur ums Wetter gehen.

Katharina ist in Mexiko. Dort macht sie einen Schüleraustausch und lebt bei einer mexikanischen Gastfamilie. Regelmäßig schreibt sie, was sie erlebt.
In Mexiko? Da ist es warm, aber klar doch!

Als ich in Deutschland meinen Koffer gepackt habe, da war ich wirklich froh, dass meine Reise nach Mexiko geht und nicht nach Alaska, denn so konnte ich trotz der Gewichtsbegrenzung ziemlich viel einpacken, denn in Mexiko, da ist es warm, da braucht man doch fast keine langen Hosen und dicke Pullis schon gar nicht.

Am Strand von Manzanillo. Auch wenn es nicht so aussieht: Es war erdrückend warm.

T-Shirts und kurze Hosen brauchen praktischerweise viel weniger Platz. Ja, das war es was ich gedacht habe. Zum Glück, hab ich vor dem Abflug aber noch eine Mexikanerin getroffen, die mir und einer anderen Austauschschülerin erklärt hat, dass Mexiko ja sehr vielseitig sei. Dort gibt es so richtig warme Ecken, wie zum Beispiel Yucatan, aber auch Orte, an denen es super kalt sein kann, wie Puebla. Und was ist nun mit Guadalajara? Ja, da geht es so, wurde mir gesagt. Also gut, zwei Sweatshirts sind dann also doch in den Koffer gewandert.  Jetzt stehe ich vor der großen Frage, wie ich den Winter hier nur damit überstehen soll. Denn hier wird es kalt, 2 Grad in der Nacht können schon mal vorkommen. Das ist zwar wärmer als Deutschland, aber eben auch deutlich kälter als zwei Pullover für drei Monate. Da werde ich wohl noch ein bisschen shoppen müssen. Dafür soll es im April aber schon unglaublich warm sein.

Ein Unterschied wie Tag und Nacht…

Und wie unterschiedlich Tag und Nacht sind, merke ich hier immer wieder. Im Grunde jeden Morgen. Schon im August, als ich hier angekommen bin, war es so, dass man morgens auf dem Weg zur Schule mit T-Shirt, Strickjacke und Jeans im Auto sitzt und fröstelt. Mittags sitzt man dann im T-Shirt (die Strickjacke ist schon längst ausgezogen) im Schatten und wünscht sich, man hätte morgens doch eine kurze Hose angezogen. Täglich stehe ich also vor der Qual der Wahl: Morgens frieren oder mittags schwitzen. Im Oktober soll es dann aber auch mittags in Jeans ganz angenehm sein. Ich freue mich auf Oktober.

Aller guten Dinge sind drei: mexikanischer Regen
In Nachmittagshitze im September. Langsam geht die Regenzeit zu Ende.

Gerade scheint noch die Sonne, auf einmal ziehen Wolken auf und es schüttet wie aus Kübeln. Nach fünf Minuten ist alles vorbei und es ist wie vorher – nur eben nass. Genau diese Situation ist keineswegs ungewöhnlich hier in Guadalajara. Die Erklärung dafür ist natürlich einfach. “Mexikanischer Regen ist leidenschaftlicher”, hat mir meine Gastmutter schon an einem meiner ersten Tage hier erklärt. “Hier kommt alles auf einmal und dann ganz stark mit dicken Tropfen, nicht so wie in Deutschland, wo es den ganzen Tag vor sich hin dröppelt.” Und Recht hat sie, zumindest  was den Teil mit der Heftigkeit angeht. Innerhalb von Minuten verwandelt sich die Straße in einen Bach und ein paar Stunden später hat die Sonne schon wieder fast alles getrocknet und es sind nur noch ein paar Pfützen zu sehen, die an den Regen erinnern. Außerdem ist es so, dass es im Moment, also von Juli bis September sehr viel regnet, sozusagen Regenzeit ist, im Winter sich fast kein Tropfen blicken lässt und es ab April dann erstmal gar nicht mehr regnet, wodurch es so unglaublich warm wird.
Nun zum versprochenen Themenwechsel.

Krank in Mexiko – was ist schon dabei?

“Du Papa, ich bin krank, mit dem Magen und so.”,habe ich meinem Vater am Telefon gesagt. Und was hat er geantwortet? “Ja, das kann in Mexiko halt schon mal vorkommen.” Und so wie es aussieht hat er wohl auch Recht. Man muss sich nur mal kurz  umhören (sprich: bei facebook die Meldungen der anderen lesen) und schon sieht man, dass es viele andere Austauschschüler ebenfalls erwischt hat. Und wer ist nun dran Schuld? Zunächst ist das mexikanische Essen der Hauptverdächtige. Mit Unmengen Chili verbrennt es uns die Magenwände. Bei mir waren es wohl ein paar nette Bakterien, gegen die hier alle resistent sind. Wir verwöhnten Deutschen haben da keinen Schutz gegen, wozu auch?! Also zwei Tage schulfrei und das Wochenende im Bett verbracht. Einen weiteren Teil hat wohl auch der Kulturschock beigetragen.

Weltenbummelei auf SPIESSER.de
Vorherige Artikel von Katharina und anderen Weltenbummlern, wie zum Beispiel Claudia in Südafrika oder Wibke in Kalifornien, findet ihr unter der Serie Auslandsblogs.

Selber bloggen?
Wenn ihr auch gerade einen Auslands-aufenthalt oder eine Weltreise plant oder schon irgendwo da draußen seid, dann bloggt doch auch auf SPIESSER.de! Schreibt bei Interesse einfach eine Nachricht an Coline (Redakteurin).

Lass uns doch ins Kino gehen

Das habe ich am Mittwoch zu zwei Mädchen, mit denen ich zusammen Französisch habe, gesagt. Mary-Carmen und Andrea sind ihre Namen. „Si, claro!“ war dann gleich die Antwort. Ich meinte, wir könnten ja auch noch Paulina und Alejandra fragen, zwei Freundinnen von ihnen. Wir haben abgemacht uns freitags um fünf Uhr vor dem Kino zu treffen. Freitags bin ich dann also in den Bus gestiegen, hab meine drei Pesos (das sind nur 18 Cent) bezahlt und mich auf einen netten Kinoabend mit den vier Mexikanerinnen gefreut. Ja, denkste. Ich war pünktlich um zehn nach fünf im Kino, doch da war keine von den Vieren. Die einzige die ich getroffen habe, war Miri. Miri kannte ich nur vom Sehen aus der Schule. Ich habe sie dann aber trotzdem angesprochen und sie meinte, sie geht auch ins Kino, mit Mary-Carmen und so. Davon wusste ich ja gar nichts. Aber Miri ist auch sehr nett, dachte ich mir, dann sind wir eben zu fünft. Genau: Wieder denkste. Mit der Zeit kamen dann immer mehr Leute, die sich alle mehr oder auch weniger gut kannten und schließlich saßen wir um sechs Uhr zu dreißigst im Kino. „Ja, das ist fast immer so. Einmal waren wir sogar 50.“ Hat man mir dann erklärt. Der eine erzählts dem anderen, der es dann wiederum jemandem erzählt und so weiter. 

Das alles und noch viel mehr ist Mexiko.

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Kommentare

Ein Kommentar
  • Ich hab zuerst gedacht, deine deutsche Pünktlichkeit wäre mit dem mexikanischen Zeitempfinden kollidiert und du hättest erst einmal zwei Stunden vor dem Kino warten müssen. Aber mit einem regelrechten Massenkinoabend habe ich nicht gerechnet. Klingt aber auf jeden Fall richtig lustig.
    Ich bin gespannt auf noch mehr Erlebnisse dieser Art :)

    Ach und... falls Facebook es dir noch nicht verraten haben sollte: Bei uns in Deutschland ist gerade strahlend goldenes Oktoberwetter. Soviel zum Thema Wetter... ;)

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