SPIESSER unterwegs

Neo Magazin Royale –
ich war dabei

SPIESSER-Autor Christian hat einen echten Satire-Helden unserer Zeit getroffen: Jan Böhmermann. Naja, getroffen ist vielleicht zu viel gesagt, aber er saß immerhin im Publikum seiner Sendung Neo Magazin Royale. Wie das da so abläuft? Er gibt euch einen hautnahen Einblick!

27. April 2015 - 10:34
SPIESSER-Autor Der Mann den Sie Pfirsich Nannten.
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Der Mann den Sie Pfirsich Nannten Offline
Beigetreten: 24.04.2015


Jap, das ist das Studio, in dem das
NeoMagazin aufgezeichnet wird.

Prunk, Glamour und Showbusiness beschreiben das ehemalige Teppichstudio König, in dem die Sendung von Jan Böhmermann tatsächlich aufgezeichnet wird, wohl am besten. Augenscheinliche Hinweise darauf, dass hier die Fernsehshow entsteht, die den mahnenden Stinkefinger hebt, findet man auf den ersten Blick gar nicht. Aber immerhin: Auf ein paar Parkplätzen ist das Neo Magazin Sechsecks zu sehen. Und neben dem Eingang findet sich ein Blatt Recyclingpapier, auf dem die Produktionsfirma der Show Bild- und Tonfabrik (BTF) vermerkt: „BTF Posteingang. Teppich König ist umgezogen.“

Meine Freunde und ich fahren eine halbe Stunde vor offiziellem Einlass auf besagtem Parkplatz vor und stellen uns direkt an die Mauer, vor der das sagenumwobene Lichtenhagen-Pisshosenfoto mit Böhmermann nachgestellt wurde. Es stehen bereits jutebebeutelte, junge Menschen davor. Ich bin erleichtert, nicht der größte Neo Magazin-Groupie zu sein.

Die Leute mehren sich, im Durchschnitt sind es junge, medienaffine Leute, modebewusst oder Nerd, viele gutaussehende Frauen, viele Bärte, viele enge Hosen - wofür bin ich eigentlich aus Berlin weggefahren? Der Kollege Rockstah – hauptberuflich Rapper und dieses Mal selbst nur vor der Bühne – fährt (persönlich) mit dem Auto aufs Gelände. Er lacht verdutzt, fährt in eine Sackgasse und rückwärts heraus, weil sich ein Autofahrer so hingestellt hat, dass man nicht wenden kann. Keiner macht ein Foto von oder mit dem bekannten Gesicht.

Komiker Florentin Will, der zum festen Ensemble der Show gehört, kommt aus der Tür heraus. Wieder keine Reaktion der Wartenden. Jetzt sehen sich auch einige Mitarbeiter der Produktionsfirma die aufgereihte Meute an, die offenbar zu cool ist, um sich lauthals zu freuen.


Erstmal 'ne Dose Glump zur Erfrischung.
Na endlich!

Die Security öffnet die Tür. Zur Begrüßung gibt‘s einen roten Triceratops als Stempel auf den Unterarm. Endlich drin. Am Verkaufsstand hol‘ ich mir zwei Dosen „Glump“. Das Zeug schmeckt, als hätte man die Colareste einer LAN-Party zusammengekippt. Aber was soll’s, ich wollte eh nur die Dose.

Der Wartebereich, in dem wir uns versammeln, ist nur mit großen schwarzen Samtvorhängen abgegrenzt. Ein paar alte Sitzmöbel stehen herum – ich könnte wetten, dass die auch zur Eröffnung von Teppich König schon da standen. Dann wird endlich zum Einlass gebeten, jeder kann sitzen, wo er möchte – kein Hingesetze wie bei anderen TV-Shows, nur Lücken sollen nicht bleiben.

Das Studio ist echt verdammt klein und sieht genauso zusammengeschustert aus, wie es durch die Röhre zu vermuten ist. Es fast knapp 175 Zuschauer. Die Leute vom Stempeln am Eingang und am Getränke-Stand, entpuppen sich als stinknormale Mitarbeiter.

Geht’s jetzt mal los?

Ein weiteres bekanntes Gesicht der Show: William Cohn betritt die Bühne. Seine Stimme schafft Aufmerksamkeit. William stellt die Band vor. Bandleader Dendemann spielt „Nesthocker“ zum Warmwerden und ich würde am liebsten aufstehen, um aus diesem Stadlgeklatsche um mich herum auszubrechen.

Ihr wollt mehr Böhmermann?
Für SPIESSER hat er eine Vertretungsstunde in seiner alten Penne in Bremen gegeben. Ob er ein genauso guter Lehrer wie Show-Master ist? Schaut selbst nach:
"The Magic of Labern"

Foto: Daniel Scholz

Die Band spielt Daft Punks „Robot Rock“ als endlich auch Böhmermann ins Studio gesprungen kommt. Er grinst wie ein Broadwaysänger und rennt die beiden Treppen zwischen dem Publikum hoch. Er ist echt ein Bühnentier – sicher wird er das bei den anderen Shows immer genauso machen, aber seine Präsenz ist enorm.

Er stellt die Crew im Raum vor, den Lichttürken, die Geschäftsführer, die Regieassistentin, der wir ein Geburtstagslied singen. „Sie hat übrigens gar nicht Geburtstag, aber man muss ja das Team bei Laune halten“, giftelt Böhmermann danach. So fühlt sich das Dasein als Publikum einer Satiresendung also an.

'ne echte Rampensau

Dann spielt Dendemann noch ein zweites Lied. Böhmermann verschwindet wieder hinter dem Vorhang – für den großen Auftritt vor der Kamera. William platziert sich dagegen in einem gigantischen Plastikei, dass er während der ganzen Show nicht mehr verlässt. Jetzt sollte auch allen klar sein, bei welcher Show ich anwesend war – ja, es war die Osterausgabe von Neo Magazin Royale.

Die Sendung verläuft routinemäßig, auch wenn Böhmermann recht damit behalten hat, als er sagte: „Wir hatten heute so viel Spaß in der Generalprobe, das heißt meist nichts Gutes für die Sendung.“

Während der Einspieler, liest Böhmermann nochmal auf dem Blatt vor ihm nach, was als nächstes kommt. Anschließend bereitet er sein Gesicht auf die Mimik vor, lacht aber gleichzeitig bei den längeren Einspielern der Sendung selbst nochmal zufrieden über die Witzchen.

Nach der eigentlichen Show werden noch die Teaser fürs Internet und ZDF gedreht. Beides komplett aus der losen Hand. Böhmermann verspricht sich – egal, „fürs Internet reicht‘s“, wie er selbst gerne zu sagen pflegt. Beim Teaser fürs ZDF beginnt er mit ernster Fresse zu erzählen, dass es in der Folge einen Pflegediensttest gibt, während er mit William auf der Gästebank sitzt. Böhmermann muss selbst lachen. Er bricht ab, entschärft es etwas.


So, jetzt bitte Praktikum geben, danke.

Gerade diese Endszenen nach der eigentlichen Show waren stark zu sehen. Dieser Prozess, das Entstehen der Teaser, das hatte den Charakter von Böhmermanns wöchentlicher Radioshow „Sanft und Sorgfältig“ – und das finde ich immer noch ein bisschen authentischer und komischer als die solide Strukturshow, in der abgespult wird, was im Vorfeld als lustig beschlossen wurde. Bei solchen spontanen Aktionen beweist Böhmermann, warum er sich selbst immer einen „Feedbackkünstler“ nennt. Ich halte das für die absolute Ausnahme einiger großer Unterhalter, dass sie diese Freiheit haben und damit auch umgehen können.

Alles im Kasten?

Dann schnell raus hier. Jan blödelt noch kurz herum, bedankt sich und ist weg. Bühnenego ablegen und nach Hause. 600 Kilometer bin ich am Ende für den albernen Clown unterwegs gewesen. Das war's aber wert. Das Live-Charisma, den Spaß, den er bei dem ganzen Blödsinn hat, das verstärkt die Wirkung seiner Sendung unfassbar.

 

Text und Fotos: Christian Schneider

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Kommentare

Ein Kommentar
  • schön einen kleinen Blick hinter die Kulisse zu kriegen, definitiv kein Anreiz um selbst hinzufahren :D

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