SPIESSER unterwegs

Norwegen: Vorlesung versus Kinosaal

Vor lauter Quizabenden, Movie-Nights und Ausflügen kommt Kristin gar nicht mehr zum Studieren. Die Unterlagen setzen Staub an und das bereitet ihr nun ernsthafte Sorgen.

25. October 2010 - 18:23
von SPIESSER-Autorin TomateMozzarella.
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TomateMozzarella Offline
Beigetreten: 17.07.2010

Kristin ist zurzeit in Bergen, Norwegen. Dort macht sie ein Auslandssemester.  Regelmäßig schreibt sie, was sie erlebt.

Mittwoch hat das Internationale Filmfestival in Bergen angefangen. Eine Woche lang werden über 100 Filme aus der ganzen Welt gezeigt. Wieder einmal eine Herausforderung für einen Erasmus-Studenten wie mich: Welche Filme würde ich gern sehen? Wie viele kann ich mir leisten? Zu welchen Filmen würde jemand von den Freunden mitkommen? Und wie korreliert der ganze Plan mit meinen Vorlesungen? Denn, ja, da läuft ja noch ein Studium nebenbei.

Mittelweg zwischen Studium und Freizeit

Es ist nicht immer leicht, all das unter einen Hut zu bekommen. Zu viele Sachen will man sehen, mitmachen, erleben. Nicht nur das Filmfestival, auch Ausflüge in die Umgebung, in andere Städte Norwegens, Quizabende, Movie-Nights, Konzerte und so weiter. Und auf dem Schreibtisch liegen die Hausaufgaben für den Norwegisch-Kurs, das 500 Seiten dicke Buch für Ozeanographie und die Sammlung von 52 Spektren, die für die Massenspektrometrie-Vorlesung interpretiert werden wollen. All das schaut mich fast vorwurfsvoll durch die dünne Staubschicht an, die sich schon darauf gebildet hat.

Das Problem, das sicher viele Erasmusstudenten haben, ist, dass jede Prüfung am Ende eines Moduls zählt. Irgendwie muss man dann auch noch das vorgeschriebene Pensum von 30 Leistungspunkten im Semester erreichen. Niemand will weit über die Regelstudienzeit hinausschießen und damit die BAföG-Finanzierung gefährden. Meine Erasmus-Koordinatorin in Leipzig sagt, dass die Studenten genau deshalb weniger an einem Erasmus-Austausch interessiert sind. Denn seit der Einführung von Bachelor und Master ist Zeit scheinbar rar geworden.

Nein, Oslo ist kein Dorf

Studium hin oder her, Freizeitausgleich muss sein. Deswegen war ich vorletztes Wochenende in Oslo. Mein Reiseführer beschrieb mir die Stadt als „beschaulich“. Im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen sei Oslo wie ein Dorf, ohne Hektik, Gehupe auf den Straßen und Gedränge in den Einkaufspassagen. Da müssen die Autoren wohl in einem anderen Oslo gewesen sein. Ich hatte meine Schwierigkeiten, mich an das Großstadt-Feeling zu gewöhnen. Denn meine Stadt Bergen, die ist wirklich beschaulich und ruhig.

Mehr Fotos aus Oslo ...

... hat Kristin in ihre Bildergalerie gestellt.

Frieden, Politik und Sonnenschein

Vier Tage lang bin ich mit einer Freundin durch die Innenstadt geschlendert. Wir haben verschiedene Museen angeschaut, waren im berühmten Vigeland-Park (Gustav Vigeland war einer der bedeutensten norwegischen Bildhauer) und auf dem Berg Holmenkollen, von dem aus man einen schönen Blick auf Oslo hätte, wäre da nicht die riesige Baustelle der neuen Skisprungschanze. Aber der Sonnenschein an diesem Tag hat uns mehr als genug entschädigt.

Meine Highlights waren eine Führung im Storting, dem Parlamentsgebäude, und der Besuch im Nobels Fredsenter (Nobel Friedenszentrum). Wegen der Verkündung des diesjährigen Preisträgers fand dort ein Tag der offenen Tür statt und wir hörten die Rede zur Wahl von Liu Xiaobo.

In einer Führung habe ich erfahren, dass Alfred Nobel persönlich in seinem Testament festgelegt hat, dass der Friedensnobelpreis in Norwegen vergeben werden soll und die restlichen Nobelpreise in Schweden. Warum konnte uns leider niemand beantworten, aber Norwegen und Schweden befanden sich damals noch in einer politischen Union.

Ein König ohne Rechte
Harald, der V., König von NorwegenHarald V., König von Norwegen, auf einem Gemälde im Storting.

Im Storting hab ich eine Menge über die Geschichte Norwegens gelernt. Kein Wunder, dass der Nationalstolz dieses Volkes so ausgeprägt ist, dass in vielen Vorgärten Fahnen hängen und dass das Land kein EU-Mitgliedsstaat ist. Viele hundert Jahre lang hat Norwegen unter Fremdherrschaft gestanden, mal unter Dänemark, mal unter Schweden und erst seit 1905 ist es ein wirklich unabhängiges Land. Übrigens, Oslo heißt auch erst seit 1925 wieder Oslo, nachdem es eine lange Zeit Christiania (auch Kristiania) hieß.

Weltenbummelei auf SPIESSER.de
Vorherige Artikel von Kristin und anderen Weltenbummlern, wie zum Beispiel Claudia in Südafrika oder Katharina in Mexiko, findet ihr unter der Serie Auslandsblogs.

Selber bloggen?
Wenn ihr auch gerade einen Auslands-aufenthalt oder eine Weltreise plant oder schon irgendwo da draußen seid, dann bloggt doch auch auf SPIESSER.de! Schreibt bei Interesse einfach eine Nachricht an Coline (Redakteurin).

Und der König in Norwegen hat, wie in vielen anderen heute noch bestehenden Monarchien, vorwiegend repräsentative Funktionen. Aber was ich nicht wusste, ist, dass er kein Wahlrecht und keine Religionsfreiheit besitzt. Er darf außerdem seine Meinung nicht öffentlich kundtun. Natürlich darf er sich für Frieden aussprechen, aber, hätte er eine Abneigung gegen Atomkraftwerke, er dürfte diese nicht verlauten lassen.

So, und jetzt geht es wieder wandern. Denn entgegen allen Aussagen, wie viel es doch in Bergen regnen würde, scheint wieder einmal die Sonne und es ist ein herrlicher Herbsttag. Und ich brauche Freizeitausgleich.

Text & Bilder: Kristin Hirte

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Kommentare

Ein Kommentar
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