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Noten in der Schule - Pure Willkür?

Spannung liegt in der Luft. Wie häufiger in den letzten Tagen. Es ist die Zeit kurz vor den Klausuren und unsere Lehrer sind während dieser Zeit verpflichtet uns die mündlichen Noten mitzuteilen. Erleichtertes Aufatmen wechselt sich mit ängstlichem Schweigen ab. Kurz bevor ich meine Note bekomme horche ich auf: Habe ich mich verhört? Bin ich kurz weggenickt? Nein. Meine Mitschüler gucken sich auch verdutzt an. Ein Finger schnellt in die Höhe: Herr S., Per ist seit Anfang des Halbjahres in Südafrika, wofür bekommt er 6 Punkte?

08. June 2010 - 03:21
von SPIESSER-Autor Majo.
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Majo Offline
Beigetreten: 28.06.2009

Spannung liegt in der Luft. Wie häufiger in den letzten Tagen. Es ist die Zeit kurz vor den Klausuren und unsere Lehrer sind während dieser Zeit verpflichtet uns die mündlichen Noten mitzuteilen. Erleichtertes Aufatmen wechselt sich mit ängstlichem Schweigen ab. Kurz bevor ich meine Note bekomme horche ich auf: Habe ich mich verhört? Bin ich kurz weggenickt? Nein. Meine Mitschüler gucken sich auch verdutzt an. Ein Finger schnellt in die Höhe: Herr S., Per ist seit Anfang des Halbjahres in Südafrika, wofür bekommt er 6 Punkte? Der Lehrer guckt auf seinen Zettel, lacht verlegen und räumt ein, dass er sich wohl gerirrt haben muss. Und weiter geht's.
Da habe ich mir nun die Frage gestellt, ob das alles richtig ist was da so in der Schule läuft. Wie kann uns ein Lehrer gerecht benoten, wenn er nach einem halben jahr noch nicht bemerkt hat, dass zwei Schüler der Klasse nicht ein einziges Mal beim Unterricht waren, diese jedoch bessere Noten kriegen als so mancher der immer schön den Arm in die Höhe reckt um sich mühsam seine Punkte zusammen zu hungern?
Ich behaupte die Notengebung in der Schule ist reine Willkür und beruht statt auf der Auswertung langfristig geführter Notizen und Beobachtungen einzig und allein auf kurzen Überlegungen und Erinnerungen aus dem Kurzzeitgedächtnis der Lehrer.
Und am Ende des Schuljahres wird dan rigoros aussortiert. Du hast eine 5? Dann tschüss! Guck dich mal ein bischen um vielleicht wirst du ja mit deinem Haupschulabschluss doch noch irgendwann ein berühmter Architekt.
Bis zum Abitur dürfen anscheinend eh nicht mehr als 70 Schüler und Schülerinnen übrigbleiben. Naja bei uns haben die Lehrer ja noch 2 Jahre Zeit um die 150 ein wenig runterzuschrauben. Und wenn die Schüler nicht von alleine darauf kommen, dass sie für das Gymnasium nicht geeignet sind, wird ihnen gerne ein wenig auf die Srünge geholfen. Vielen Dank!
Auch Kiel hat mit der Profiloberstufe ganz nett seine Hilfe angeboten, jetzt darf man schließlich alle Fächer können müssen um weiter zu kommen. Gibt ja so viele Allround-Talente auf dieser Welt, und das Drittel des jahrgangs das alleine dieses jahr schon sitzen bleibt ist halt einfach zu dumm..
Aber das Thema ist eigendlich zu komplex und beinhaltet zu viel negative Energie um hier mitten in der Nacht noch groß ausgeführt zu werden..

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Kommentare

Zehn Kommentare
  • Ach Majo ;)
    Bei dem Kommentar zur Schreibweise und zur Recherche ging es nicht vorrangig um dich. Du kannst das so schreiben, von dir erwartet keiner, dass du ausgebildeter Journalist bist. Es ging hier nur um Holms Einschätzung bezüglich dieser Qualitätspunkt (und dabei geht es immer darum ob ein Text auf die Startseite kommt oder nicht). Das hat also mit deiner reinen Meinung nichts zu tun, die kannst du gerne haben und äußern.

    Allgemein muss ich dir übrigens jetzt mal Recht geben: Das Schulsystem ist zum Kotzen. Muss einfach so gesagt werden. Bildung sollte meiner eigenen ganz persönlichen Meinung nach nicht Ländersache sein, sondern mal vereinheitlicht werden. Was die Profiloberstufen angeht, darüber kann man sich natürlich streiten, ich finde immer, eine ALLGEMEINE Hochschulreife, sollte auch jeden allgemein bilden. Wer lieber in eine Fachrichtung geht und weiß, dass er da besser ist, könnte auch eine Fachhochschulereife vorziehen. Aber darum gehts nicht. Das Bildungssystem ist der Knackpunkt an dem gearbeitet werden muss, nicht die Lehrer vorrangig. Die sind letzten Endes auch nur Marionetten, die das machen müssen, was das Schulamt und Lehrpläne ihnen vorschreiben.

    Zu deinen einzelnen Lehrern: Wenn das öfter vorkommt und auch bei mehreren Personen, musst du eben selber aktiv werden. Geh zu deinen Kurssprechern, zu deinen Vetrauenslehrern, zum Schülersprecher oder sprich das in der Schulkonferenz an. Wenn du was ändern willst, dann passiert das nur, wenn du auf Missstände aufmerksam machst.

  • Liebe Bine,
    ich finde es erstmal sehr erfreulich, dass du dich anscheinend recht intensiv mit meinem Text auseinandergesetzt hast. Vielen Dank dafür.
    Nun erstmal zu deinem zweiten Kommentar: Es tut mir ausgesprochen Leid, aber ich bin kein Journalist. Ich bin ein durchschnittlicher Schüler im 11. Jahrgang eines Gymnasiums. Ich habe diesen Text spontan nachts geschrieben, und dafür auch nicht noch groß Belege und sonst etwas, was deiner Meinung, die ich auch teilweise teile, zu gutem Journalismus gehört, gesucht und gesammelt. Ich habe diesen Text geschrieben um meinen Kopf ein bischen leerer zu kriegen und in Ruhe einschlafen zu können.
    Nun zu dem Kommentar auf den ich hier eigendlich antworte.
    Ich habe ein Beispiel für die Willkür genannt, ja ganz richtig ich will meine Behauptung mit der Willkür nicht zurückziehen, sondern unterstreichen, ich kann dir gerne noch mehrere weitere nennen und ich glaube dann sollte man sich doch vielleicht eher fragen ob wir es hier nicht mindestens mit einer gemischten Schafsherde wenn nicht sogar mit einer schwarzen zu tun haben.
    Meine Englischlehrerin hat mir 7 Punkte gegeben, dabei bin ich in Englisch wirklich nicht schlecht, ich stand bevor ich bei ihr Unterricht hatte immer auf einer 1-2. Deshalb bin ich halt zu ihr gegangen und hab sie einfach mal gefragt wie sie denn dazu gekommen ist, dass ich wohl 7 Punkte habe. Sie druckste ein wenig rum, fragte dann, wie ich mich denn selber einschätzen würde. Ich meinte auf 9-10 Punkte müsste ich meiner Meinung anch schon kommen. Und die Antwort: Ok. Dann hast du jetzt 10 Punkte. Ha! Und da soll mir doch bitte nochmal jemand erzählen, dass diese Note eine Auswertung von Notizen ist.
    Aber ich gebe dir auch recht bei dem Punkt, dass Lehrer einen harten Job haben, ich würde sogar sagen sie haben einen der anstrengendsten, zeitraubendsten und aufreibendsten Berufe die es gibt, siehe "Große Pause", ein sehr interessantes Buch.
    Trotzdem kann man sich doch nicht immer damit vertrösten, dass sie ja soviel zu tun haben, denn es geht schon ein wenig um unsere Zukunft und leider ist es so, dass später nur noch auf die Noten geguckt wird und dannach entschieden wird ob man mal seine Familie ernähren können wird oder nicht.
    Und vielleicht habe ich den letzten in meinem Text erwähnten Punkt zu wenig ausgeführt: Hate the game, not the player, unser Bildungssystem ist, entschuldige das Wort doch es drückt meine Meinung am besten aus, scheiße.
    Es gibt zu wenige Lehrer für zu viele Schüler.
    Die Schüler müssen zu viele Fächer können und belasten Lehrer seit der neuen Profiloberstufe zusätzlich damit, dass sie in einigen Fächern einfach keinen Funken Interesse zeigen. Und trotzdem müssen dort Klausuren geschrieben werden. Und trotzdem werden dort Noten gegeben, die für das Abitur relevant sind.
    Ich bin in einem ästhetischen Profil. Ich möchte später Kunst studieren. Und ich habe zwangsweise Chemie und Physik. Und dadurch, dass ich in diesen Fächern schlecht bin und mehr lernen muss, bleiben die anderen Fächer auch ein wenig auf der Strecke. Ein Teufelskreis in gewisser Weise..
    So ich hoffe ich langweilige dich nicht mit meinem Geschwaffel und freue mich auf eine interessante Antwort von dir.

  • Es gibt durchaus Lehrer an denen das ganze System scheitert. Eine Lehrerin sagte gestern mit vollem Ernst sie würde uns nicht nach inhaltlicher Richtigkeit bewerten.

  • An den Autor dieser Meinung:
    Ich bin mehr oder weniger aktive Schülern und es ist klar, dass sich jeder im Laufe der 13 Jahre Schulzeit irgendwann mal schlecht behandelt fühlt.
    Fühl ich mich auch manchmal. Allerdings ist die eigene Selbsteinschätzung bei mir doch meist ziemlich nah an dem, was die Lehrer mir am Ende aufs Zeugnis tippen.
    Es ist klar, dass der erste Eindruck zählt. Die ersten Wochen sind entscheidend. Dann muss man schriftlich natürlich auch gut sein, denn wer schriftlich sechs steht, kann mündlich nicht 1 stehen. Die Quantität mag ja da sein, die Qualität allerdings nicht.
    Ich denke, meist ist die Notengebung gerecht. Ich kann es nicht leiden, wenn man eine Arbeit zurückbekommt oder eine mündliche Note gesagt bekommt und direkt sagt "War klar, dass ich schlecht bin. Der Lehrer mag mich eh nicht." Generell erstmal an die eigene Nase fassen. Ist jedoch meine Meinung.
    Aber guten Stil hast du. Bau das mal aus. Liebste Grüße.

  • Lieber Holm, liebe Bine,

    hoffentlich habt ihr den armen Majo, der nur mal eben Dampf ablassen wollte, mit eurem auf offener Bühne ausgetragenen Redaktionsdisput jetzt nicht total verwirrt.

    Nun, im Wesentlichen muss ich Bine recht geben, sofern wir den Artikel als journalistischen Text betrachten. Natürlich dürfen auf SPIESSER.de aber auch Leute, die keine mit allen Recherche-Wassern geschaschene Journalismus-Profis sind, ihre Meinung ablassen, ohne jede Behauptung haarklein belegen zu müssen. Allerdings, für eine solche Meinung ist unsere gleichnamige Rubrik der am besten geeignete Ort.

    Viele Grüße
    Christoph

    PS: @Holm: Wenn Du "Befragung der Gegenseite" nur als "Alibi" ansiehst, hast Du noch nicht wirklich verstanden, was journalistisches Arbeiten bedeutet.

  • Ein Kommentar ist kein bloßes dahingeschlenze von Meinungsäußerungen. Ein Kommentar stützt sich (wie eine Erörterung ähnlich) auf Argumente, die wiederum belegt werden. Das ist hier nicht der Fall und eindeutig verbesserungswürdig.

    Meine Meinung findest du übrigens im oberen Beitrag. Das eben bezog sich lediglich auf "guter Text". Ein guter Text beinhaltet nämlich gute Recherche - und einen kühlen Kopf. Auf Fehler sollte man -trotz eventuellem inhaltlichem Potential - dennoch hinweisen, wenn man glaubwürdig bleiben möchte.

  • Deine eigene Meinung ist kein Grund gleich persönlich zu werden.
    Ich hörte einst davon das es im guten Journalismius so etwas wie einen Kommentar gäbe.
    Und ohne Emotion und eigene Meinung lässt sich kaum etwas, das auch gerne gelesen wird auf die Beine stellen.

    Ich finde es weiterhin ein wenig seltsam dass wir hier nun über die Eignung eines Textes diskutieren. Vielmehr sollte es um den Inhalt des Geschriebenen gehen.
    Aber wenn wir schonmal dabei sind: Majo das was Bine da schreibt hat durchaus Hand und Fuß. Zum Beispiel eine Befragung der Gegenseite und sei es nur als Alibi, da die Antworten ja vorherzusehen sind, ist durchaus sinnvoll.

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