Ein junges Mädchen, das sich alleine in der Welt durchschlagen muss, bis ein unbekannter Millionär sie in eine ganz neue Welt mitnimmt. Ella Harper hat alles verloren, doch bei den Royals bekommt sie alles, wovon sie je geträumt hat und mehr. Ein Mädchenbuch, voller Liebe, Hass, Verzweiflung und weiblicher Power.
14. März 2017 - 09:28 SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
Ella Harper ist 17 und tut alles, um ihr Leben zusammenzuhalten seit ihre Mutter gestorben ist. Doch es ist nicht leicht für ein nicht volljähriges Mädchen ohne Vormund, sich alleine in der Welt durchzuschlagen, ohne dass Erwachsene Verdacht schöpfen. Als Multimillionär Callum Royal sie in ein neues Leben voller Luxus mitnimmt, von dem Ella nie zu träumen gewagt hätte, lernt sie die verwöhnten Royal Söhne kennen, die sie ohne Grund zu hassen scheinen und sich auch sonst sehr seltsam und geheimnisvoll benehmen. Trotzdem fühlt sie sich besonders zu Reed, dem geheimen Anführer der Brüder, hingezogen. Was ist das Geheimnis der Royals und all ihren Einflusses? Kann Ella es schaffen, in dieser verkorksten Familie und einer neuen, unbekannten Stadt ein neues Zuhause und vielleicht sogar die große Liebe zu finden?
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Wer steckt dahinter?
Die beiden amerikanischen Autorinnen Jen Frederick und Elle Kennedy, die gemeinsam unter dem Pseudonym Erin Watt schreiben, eroberten mit ihrem ersten gemeinsamen Projekt „Paper Princess“ und den Fortsetzungen „Paper Prince“ und „Paper Palace“ die Bestsellerlisten. Beim Lesen dieses Buches wird deutlich, wie gut die beiden Freundinnen auch beruflich zusammen funktionieren. Es steht für sie außer Frage, dass ihre Zusammenarbeit weitergehen wird. Auch eigenen Büchern für die anderen Charaktere der Royal-Serie sind beide nicht abgeneigt. Es ist also noch viel von diesem Autorenpaar zu erwarten.
Kurz und knapp oder dicker Schinken?
„Paper Princess“ hat genau die richtige Länge. Die Geschichte bleibt bis zum Schluss spannend und man will unbedingt wissen, wie es weitergeht. 380 Seiten lassen sich super lesen, obwohl es auch länger hätte sein können, ohne langweilig zu werden.
Am besten liest sich „Paper Princess“ gemütlich zu Hause im Bett oder in einem weichen Sessel mit einer heißen Tasse Latte Macchiato und einem süßen Snack. Man sollte auf jeden Fall genug Zeit haben, um sich unbeobachtet in das Geschehen und die Emotionen des Buches fallen zu lassen und sich in die Charaktere hinein versetzen zu können.
Auf einer Skala von 1 bis 10: Wie schwer ist es, das Buch wegzulegen?
Dieses Buch ist definitiv in einer Nacht durchlesbar, weil ständig unvorhersehbare Sachen passieren und man darum unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Außerdem ist „Paper Princess“ so ehrlich geschrieben, dass man die Charaktere ohne jede Anstrengungen verstehen kann und deshalb immer mit der Geschichte mitfiebert. Wenn man aber erstmal eine Pause eingelegt hat, kann man auch etwas länger davon bleiben. Deshalb bekommt das Buch eine 8.
Wem borgt man es nach dem Lesen als erstes?
Der besten Freundin, Cousine oder Schwester, auf jeden Fall einer weiblichen Vertrauensperson, denn „Paper Princess“ ist definitiv ein Mädchenbuch, voller Liebe, Hass, Verzweiflung und weiblicher Power, über das sich super reden lässt. Am besten bei einem typischen Mädelsabend mit Kissenschlacht, Nägel lackieren und natürlich gaaanz viel Tratsch.
Lieblingszitat:
„Dieses Haus hier ist doch nichts als eine Illusion. Klar, es glänzt und ist hübsch anzusehen, aber dieser Traum, den Callum mir da unterjubeln möchte, ist genauso vergänglich wie Papier. Nichts glänzt ewig.“ (Seite 37)
In drei Worten:
Spannend. Sexy. Unvorhersehbar.
Text+Teaserbild: Annika Sperling
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