Kinofeeling

Projekt: Antarktis

Ein Film, der eine Reise in die Antarktis erzählen sollte, dann aber zu einem Film über das Filmemachen unter gewagten Bedingungen wurde. Wieso SPIESSER-Autor und Videojournalist Christian teilweise kaum hinsehen konnte, lest ihr hier.

05. November 2018 - 14:36
SPIESSER-Autor Der Mann den Sie Pfirsich Nannten.
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Der Mann den Sie Pfirsich Nannten Offline
Beigetreten: 24.04.2015

Worum geht's?

Drei Freunde wollen sich einen Traum erfüllen – eine Reise in die Antarktis und daraus einen Kinofilm machen. „Projekt Antarktis“ beginnt mit einer ausführlichen Einführung der drei Figuren, die uns vor, neben, hinter und in der Kamera begleiten werden. Erprobt in Film und Expedition, nehmen sie zehn Koffer voll mit professioneller Ausrüstung mit – ich packe meine Koffer und nehme mit: Hollywood. Doch genau damit wird der erste Stolperstein auf dem Weg in die Antarktis gelegt, die argentinischen Zollbeamten beweisen, warum wir ab und an zufrieden sein können mit der deutschen gesetzeshörigen Korinthenkackerei: Lieber nach allen Normen kontrolliert, als frei von nachvollziehbaren Grundlagen sein Gepäck entrissen bekommen. 

Im Laufe des Dokumentarfilms verschiebt sich der Fokus immer mehr von dem ursprünglichen Vorhaben, die Welt an ihrem entferntesten Fleckchen einzufangen, hin zu einem Film über das gewagte Vorhaben eines Filmes. Der Weg ist das Ziel. Die Expedition ist die Expedition. Dabei lernen die drei Freunde viel über sich selbst und lassen die Zuschauer daran teilhaben, nicht ohne eine fette Ladung Motivationssprüche mit piefiger Life-Coach-Aura. Wenn dir das Leben einen Arktistrip gibt, mach Limonade draus.  

Wer spielt mit?

Tim David Müller-Zitzke ist das Prototyp des jungen Medienschaffenden inkl. Filmpreisen, Filmförderungen und sogar echter Hollywooderfahrung. Mit diesem Fundament können wir davon ausgehen, dass dies nicht der letzte Film sein wird, den wir von ihm sehen werden. Dazu sein Freund Michael Ginzburg, der in dem Erkunden entfernter Gebiete unter widrigen Umständen erprobt ist als Fotojournalist und Forscher. Und als letztes Medien-Musketier Dennis Vogt, freiberuflicher Filmemacher, der inzwischen beim Kreativsoftwarehersteller Adobe dem Rest der Welt seine Fähigkeiten präsentiert. Allesamt Nordlichter und quasi die Bremerhavener Stadtfilmikanten.  

Filmischer Augenschmaus?

Die Bildgewalt, die man aus zehn Koffern Equipment herausholen kann, wenn man mit einem Helikopter von einem Expeditionsschiff aus im Eismeer der Antarktis startet, ist beeindruckend. Wenn ich auch innerlich zusammenzucke, wenn ich als Medienmacher sehe, wie die Kameras durch Schnee und Eisregen gepeitscht werden – da setzt finanzieller Phantomschmerz ein. Wer außerdem die drei Akteure attraktiv findet, kommt definitiv auf seine Kosten. Es sind sogar feuchte Bettszenen dabei, wenn die Viren auf hoher See einschlagen wie das Expeditionsschiff in die mehrere Meter hohen Wellen. Dazwischen ist es leider gespickt mit der Vlog-Optik eurer Lieblingsvideoplattform. Vielleicht komme ich in das Alter, in dem ich zu alt für den Scheiß bin, aber das möchte ich bei einem Dokumentarfilm im Kino nicht sehen, solange es keine Geheimoperation im Jemen ist oder die Inhaltsebene es anderweitig rechtfertigt.   

Auf einen Blick
Action: ✪ ✪
Romantik: ✪
Humor: ✪ ✪ ✪
Niveau: ✪
Bildungsfaktor: ✪
Gibt’s was zu meckern?

Bereits in den ersten Minuten wurde aufgrund der Erzählweise klar, dass ich von meiner Erwartung, vor allem viel über die Antarktis zu sehen, Abstand nehmen musste. Von Beginn an wird man einer soliden Menge an nachdenklichen Sprüchen über den Sinn des Lebens, den Willen seine Träume umzusetzen und den Mut, dafür Unbequemlichkeiten in Kauf zu nehmen, ausgesetzt. Ich teile die Aussage dahinter sogar und die drei Jungs sind in genau dieser Phase des Lebens, aber diese tagebucheintragartigen Monologe, die völlig übersättigt sind mit Kalenderspruchweisheiten, haben mich im Laufe des Films so mürbe gemacht. 

Es ist natürlich eine Geschichte, wie das Leben sie schreibt, in der eben nicht alles nach Plan läuft und diese Erkenntnis ist für die Macher wertvoll und immer Teil eines Filmprojekts. Mir wird dieses Scheitern in dem Film leider jedoch zu aktiv vermarktet und dabei die Chance vertan mehr zu erzählen, mehr von diesem großen Traum, mehr von der Antarktis. 

Außerdem freue ich mich, dass sie die Musikrechte für ihre Lieblingsband Moderat bekommen haben für ihren Film, aber dadurch ist die Musikwahl stellenweise unglücklich. Die schnellen und effektreichen Songs nehmen etwas von der Stimmung unberührter Endlichkeit, die in den Eishüllen der Antarktis schwinden. So wirkt es oft eher wie eine Werbeunterbrechung, wenn die gut inszenierten Bilder von Bootstechnik und Helikopter up tempo zusammengefügt werden. YouTube prägt Kinofilme.  


Was macht man danach?
Eine Kameraversicherung abschließen.
Braucht man Taschentücher?

Nur wenn man so empathisch ist, dass man sich durch die Kinoleinwand hindurch mit Grippe oder Seekrankheit anstecken lässt.  

Mit wem angucken?

Am besten nicht mit jungen Leuten, die selbst in die Medienbranche wollen, aber nicht die finanziellen Möglichkeiten haben und die Kontakte, um Sponsoring von großen Technikherstellern für so ein Projekt zu erhalten. Aber da spricht vielleicht auch die Zynik aus mir – wenn ihr wollt, ist es kein Traum.  

Was macht man danach?

Die nächste eigene Reise dahin buchen, wo es der Billigflugpreis zulässt und ein bisschen schluchzen. Und eine Kameraversicherung abschließen.  

In 3 Worten:

Ice, Ice, Baby.  

Große Leinwand oder kleiner Bildschirm?

Volle Auflösung auf YouTube. 

Mainstream oder Independent?

Eine Independent-Produktion, die in den Mainstream möchte.

Projekt: Antarktis

Regie/Cast: Tim David Müller-Zitzke, Michael Ginzburg und Dennis Vogt
Veröffentlichung: 25.10.2018
Serienlänge: 101 Minuen
Genre: Drama
FSK: ab 0 Jahren

 

 

 

Text: Christian Schneider
Bildmaterial: © Projekt: Antarktis 2018

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