Kissenschlacht

Pubertieren mit
„Von wegen Lisbeth“

In ihren besten Pubertätsjahren haben die Jungs von „Von wegen Lisbeth“ fremde Gärten aufgewühlt, jetzt wirbeln sie die deutsche Musikszene ordentlich auf. Warum gegenseitiges Dissen bei ihnen zum Bandleben gehört, hat SPIESSER-Autorin Maren in einer Kissenschlacht im Andor Hotel Plaza in Hannover herausgefunden.

24. March 2017 - 09:31
SPIESSER-AutorIn macareeen.
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macareeen Offline
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„Von wegen Lisbeth“ – Wie seid ihr denn auf den Namen gekommen?

Julian: Also im Bett haben wir die Frage noch nie gestellt bekommen. (lachen)
Matze: Wir wollten einen Namen, der möglichst überhaupt nichts aussagt und auch möglichst wenig Sinn ergibt, also haben wir einfach ein paar Wörter aufgeschrieben und die zusammen gewürfelt.

Bei meiner Quelle des Vertrauens (Wikipedia) steht, dass ihr euch in der siebten Klasse gegründet habt als der Sportunterricht ausgefallen ist. Stimmt das so?

Matze: Ja, im ganz groben Ursprung stimmt das sogar. Unser Lehrer konnte irgendwie nicht zum Sportunterricht kommen und dann sind wir halt alle zu Julius in den Keller gegangen. Da stand so ein alter Drum Computer rum und eine alte selbstgebaute Gitarre und dann haben wir sofort Hits produziert.

Wann hattet ihr dann euren ersten großen Auftritt?

Matze: Bei „Rock in der Aula“. Vorher in der Schule gab‘s da so ein Vorcasting …
Julian: … wer bei „Rock in der Aula“ spielen darf. Das war richtig hart.
Matze: Jap und wir wurden genommen.

Sind viele Bands gegen euch angetreten?

Matze: Ja, eine!
Julian: Und die haben beim Casting den Bassverstärker der Schule kaputt gemacht und wurden deswegen nicht genommen.
Matze: Damals waren dann zehn Leute in der riesigen Aula.

Na da sind mittlerweile ja ein paar mehr Leute bei euren Konzerten! Und ein paar mehr Interviews ... Welche Frage nervt am meisten?

Matze: Wie seid ihr eigentlich auf euren Namen gekommen? (lacht)

Ich hab‘s befürchtet. Gut, dass wir diese Frage niemals stellen würden! Wie schafft ihr es auf Tour, wenn ihr die ganze Zeit aufeinander hockt, euch auch mal aus dem Weg zu gehen?

Julian Z.: Wir machen einfach die Zimmertür zu, damit Robert nicht vom Flur ins Zimmer kommen kann. Nein, es ist tatsächlich ziemlich schwierig sich dann aus dem Weg zu gehen, weil wir auch privat die ganze Zeit aufeinander rumhängen.
Julian: Ich glaub der Trick ist sich gegenseitig manchmal so richtig zu verarschen und sich auf ironische Art und Weise zu sagen, was einen eigentlich ernsthaft anpisst. Das heißt, eigentlich dissen wir uns die ganze Zeit und jeder muss selber für sich entscheiden, welcher Anteil davon vielleicht ernst gemeint war und welcher nicht.

Von wegen Lisbeth
Letztes Jahr noch spielten die Berliner Matthias Rohde, Julian Hölting, Robert Tischer, Doz Zschäbitz und Julian Zschäbitz als Vorband für AnnenMayKantereit, jetzt touren sie für ihre eigenen Konzerte quer durch Deutschland. Mit im Gepäck haben sie neben ihrem ersten Album „Grande“ auch etwas außergewöhnliche Instrumente, wie alte Glockenspiele, eine Marimba und eine halb verrostete Steeldrum.
Apropos nerven – Das Thema unserer aktuellen Ausgabe ist ja „Pubertät“. Ihr kennt euch jetzt schon ziemlich lange, wer von euch war der Nervigste in der Pubertät?

Matze: Julian würde ich sagen.
Julian: Ich wusste es!

Was war denn das Schlimmste oder Witzigste, das ihr in der Zeit so angestellt habt?

Julian Z.: Boah, ich hab einmal ziemlich krass gesündigt, ich war damals so ziemlich fest gefahren auf Punk und Rockmusik …
Julian: Die Story ist der Hit!
Julian Z.: Jaja und Matze hatte so eine uralte CD Sammlung und dann war ich irgendwann bei ihm und habe seine CD Sammlung „aussortiert“.
Julian: Matze, kannst du die Story mal aus deiner Sicht erzählen?
Matze: Also, Julian hat halt krass viel Punk gehört und ich komme aus einer Ecke, wo man ganz viel Hip Hop gehört hat und ich hatte ganz viele Hip Hop CDs. Dann war aber Punk viel cooler auf einmal und dann war Julian das erste Mal bei mir zu Hause und hat meine CDs gesehen und hat die einfach aus dem Fenster geworfen, aus dem vierten Stock!

Das nennt man also „Aussortieren“. Aber Jungs sind während der Pubertät ja meistens sehr aufbrausend. Dann war das bei euch auch so?

Julian Z.: Ja, so ein bisschen Scheiße gebaut haben wir irgendwie alle.
Julian: Wir haben uns jedes Wochenende getroffen zum „rushen“. Dabei mussten wir über Gartenzäune springen und so weit kommen wie möglich. Das heißt wir haben versucht, keine Wege und Straßen zu benutzen und sind so in wildfremden Gärten gelandet.
Matze: Dazu muss man noch sagen, dass wir in so einer Spießer-Gegend aufgewachsen sind, wo die Gärten heilig sind.
Julian: Und an Weihnachten haben wir mal die Lichterketten geklaut und dafür Ostereier hingehängt, die wir an Ostern geklaut haben.

Also würdet ihr zusammenfassend sagen, die Pubertät war eine geile Zeit?

Julian: Ja, das war eine klasse Zeit!
Matze: Ne, ich glaub so im Nachhinein betrachtet nicht. Pubertät war übelst aufregend einfach! Also es war schon ein bisschen geil, dass es so aufregend war, aber es war auch so krass anstrengend.
Julian: Ja, Matze, weil du so ein kleiner Lauch warst!
Matze: Guck mal, stell dir mal vor, du bist mitten in der Pubertät und musst neben ihr im Bett sitzen, das wär doch mega der Act gewesen!

Gewinnt Kissenschlacht-Kissen
Wir verlosen drei Kissen mit den Unterschriften von den Jungs von „Von wegen Lisbeth“! Hier geht's zum Gewinnspiel!

 

Interview: Maren Carle
Fotos: Moritz Götte
Video: Benjamin Schindler

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