Härtetest

Rangelei auf Rollen

Es gibt genau zwei Dinge, die SPIESSER-Autor Christian in seiner Schullaufbahn versuchte zu vermeiden: Schulhofrangeleien und Sportunterricht. Fünf Jahre nach seinem letzten Schultag soll er nun auf eine eigenartige Symbiose aus beidem treffen: Roller Derby. Ein Vollkontaktsport, bei dem sich Frauen auf Rollschuhen gegenseitig aus dem Weg schubsen. Das war zumindest sein erster Eindruck. Ein Härtetest auf vier Rollen.

06. June 2014 - 13:29
SPIESSER-Autor Stadt.Ei.
Noch keine Bewertungen
Stadt.Ei Offline
Beigetreten: 08.12.2013


Schick, der Herr! Und nun:
Ready to rumble?

So stehe ich also, etwas eingeschüchtert, am Donnerstagabend vor der Trainingshalle der Dresden Pioneers – „den Pionieren des Roller Derbys in Sachsen“. Ich versuche mich zu beruhigen, indem ich an die schönen Momente der körperlichen Ertüchtigung im Klassenverband denke. Ein halbes Jahr lang war ich mit dem „Sonderstatus Mann“ im Tanzkurs – einer Mischung aus konspirativem Treffen und Ausdruckstanz. Daher weiß ich, dass Sport in einer Frauengruppe nicht so schlimm werden kann.
Doch als ich die Mädels der Dresden Pioneers das erste Mal sehe, wird mir klar, dass mein Charme hier nicht wirklich helfen wird. Immerhin spielen sie einen Sport, der „gelebte Emanzipation“ bedeutet. Außerdem soll ich schnell merken, dass es sich beim Roller Derby nicht um unkontrollierte Rangeleien handelt, sondern vielmehr um eine Sportart mit System, die aus einer Vielzahl an Regeln besteht.

„Alles verstanden?"

Christian ganz hochkonzentriert bei der Sache.

Im sogenannten „Rules Workshop“ werden mir diese Regeln erklärt: Während eines 60-minütigen „Bouts“, in dem so viele zweiminütige „Jams“ wie möglich gefahren werden, befindet sich auf dem „Flat-Track“ neben den zwei „Jammerinnen“ das „Pack“, das aus den jeweils vier „Blockerinnen“ inklusive „Pivots“ der beiden Teams besteht, wobei die Aufgabe der „Jammerinnen“ darin besteht, das „Pack“ zu überrunden, um so zu „scoren“. „Alles verstanden?“ Ich verstehe nur so viel: Es ist ein wahnsinnig kompliziertes Rangeln um den Sieg. Und es wird mir klar, dass es noch etwas Drittes gab, was ich an der Schule nicht mochte: den Englischunterricht.


Die Trainingsklamotten sitzen.

Nach eineinhalb Stunden Theorie soll es nun aufs Spielfeld gehen und ich werde sofort mit der verhassten sportlichen Realität konfrontiert. Nicht nur, durch den immer gleichen Sporthallengeruch, einer Mischung aus Linoleum und Schweiß, sondern auch durch die erste Aufgabe: „So, jetzt laufen wir mal fünf Minuten.“ Nach zwei Runden zieht mich die Trainerin Bloody Biatchotti wieder aus dem Verkehr – es geht zum Einkleiden. Ich bekomme Schützer für meine Knie-, Arm- und Handgelenke und darf mir einen Helm aussuchen. Meine Wahl fällt auf Gold – so kann man mich schnell erkennen, wenn ich aus der Masse von Frauen geborgen werden muss. Entgegen meiner Erwartung geht die Auswahl so schnell, dass ich noch an den letzten Laufrunden teilnehmen kann. Nicht, dass ich nicht jetzt schon völlig fertig und vor allem schweißgebadet wäre.

In Paaren müssen wir springen, liegen, hüpfen und klatschen. „Schneller --- noch --- das --- geht --- schne --- ller!“ Das Schlimme daran: Meine Trainingspartnerin Wendy Warhol ist schneller. Viel schneller als ich. Generell habe ich das Gefühl, dass alle um mich herum sportlicher sind. Und als dann noch ein irrsinnig lauter Rülpser durch die Halle fährt, merke ich, dass das hier nichts mit weiblich-harmonischem Ausdruckstanz zu tun hat.

„Ähm, ähm, ne … Also… Ich schaue erstmal zu.“

Erstmal das Gleichgewicht finden.

„Christian, willst du auf eigene Gefahr mitmachen? Immerhin hast du keinen Mundschutz.“ Dabei haben wir noch gar keine Rollschuhe an. Ist das wirklich so gefährlich?! „Ähm, ähm, ne… Also… Ich schaue erstmal zu.“ Schon stellt sich der Rest der Gruppe auf und das Trockenspiel beginnt. Die beiden Jammerinnen beginnen nun sich durch die anderen Mitstreiterinnen zu boxen. Mit Hilfe der Erklärungen von Bloody Biatchotti begreife ich, dass die Regeln wirklich eingehalten werden. Und vor allem bekomme ich jetzt Lust, mal mitzurangeln. Und so stehe ich schon in der nächsten Runde als Jammer hinter dem Pack. Mein einziges Ziel: irgendwie durchkommen.

 

„Five seconds!“, ruft der Ref, der Schiedsrichter. Dann ein Pfiff. Fehlstart. Okay, ich hätte es selbst wissen können – aber Englisch ist eben nicht meine Stärke. Nochmal von vorne. „Five seconds!“ Dann der zweite Pfiff. Ich laufe los und befinde mich auf einmal in einem riesigen Knäuel von Hüften, Armen, Beinen, Rücken – vor mir, hinter mir, neben mir. Überall. Wie soll ich mir jetzt bitte merken, wo ich wen berühren darf?!


Attacke!

Auf einmal spüre ich wieder frische Luft. Ich hab es geschafft und laufe einfach nur, bis ich wieder von diversen Körperteilen verschlungen werde und das Spiel als Leadjammer nach der zweiten Runde beende. Ich bin tierisch stolz auf mich, auch wenn ich genau weiß, dass die Mädels mir diesen kurzen Moment des Erfolgs nur aus Mitleid geschenkt haben. Denn wenn sie richtig gespielt hätten, wäre ich steckengeblieben wie ein Pony, das durch die Katzenklappe will. Und das Pony wäre mit Rollschuhen noch nicht einmal in die Nähe der Katzenklappe gekommen.

„So, als müsstest du auf einer richtig ekligen öffentlichen Toilette scheißen.“

Ich versuche aufzustehen und merke: „Für eine gegnerische Mannschaft wäre ich perfekt. Ich falle einfach von selbst!“ Das ist dann auch nach ein paar Laufversuchen die erste Aufgabe. Kollektives Auf-die-Fresse-fallen.


Bodychecks machen Christian nichts aus.

Ich komme mir eigentlich im gesamten Training nicht besonders grazil vor. Wenn ich nicht gerade hilflos am Boden liege, soll ich mir während des Fahrens vorstellen, ich würde mich aufs Klo setzen. „So, als müsstest du auf einer richtig ekligen öffentlichen Toilette scheißen“. Dabei wird ein schmerzhafter Punkt getroffen, denn nach nur kurzer Zeit brennen meine Oberschenkel, als würden sich dort Muskeln bilden, die ich vorher nicht kannte.

Vor allem weiß ich jetzt auch, warum es sich beim Roller Derby um einen Frauensport handelt: Multitasking. Denn nur so kann man seinen rollenden Körper beherrschen, Schmerzen aushalten und gefühlte fünftausend Regeln beachten, während man auch noch Freude daran hat.

 


Endlich wieder Boden unter den Füßen.

Abseits des Feldes werden erste Beurteilungen getroffen: „Ein Naturtalent ist er nicht. Er würde es auch nicht lernen, wenn er wollte. Aber nett ist er ja und er hat sich bemüht.“ – eine Bescheinigung, die ich schon aus meiner Schulzeit kenne. Ich weiß selbst, es waren nicht meine sportlichen Höchstleistungen, sondern mein Charme, der mich letztendlich doch gerettet hat. Und so freue ich mich darauf, beim nächsten Spiel der Dresden Pioneers das zu tun, was ich im Sportunterricht dann doch geliebt habe: auf der Bank sitzen, lächeln und mich am Schweiß der anderen erfreuen.

Auch wenn es mir mit den Mädels wirklich Spaß gemacht hat, in einer Rollschuhrangelei wird mich niemand wiedersehen.

 

 

Text: Christian Wobbeler
Fotos: Norbert Neumann

Dir gefällt dieser Artikel?

Kommentare

Sag' uns deine Meinung!
Mehr zum Thema „Härtetest
  • VeryMary94
    Härtetest

    Blackout, Nostalgie und Eselsbrücken

    Vorfreude ist fehl am Platz. Ich sitze Punkt 11 Uhr an einem Tisch in der Sonne und schreibe eine Zehnte-Klasse-Abschlussprüfung, nachdem ich die Schulbank zuletzt vor fünf Jahren gedrückt habe. Das kann doch nur schiefgehen.

  • PaulausMdorf
    Härtetest

    Wie die Ratte im (Sport-)Labor

    Was sonst nur Hochleistungssportler oder Reha-Patienten über sich ergehen lassen, hat SPIESSER- Autor Paul am eigenen Leib getestet. Im Bewegungslabor des Gesundheitssportvereins Leipzig wurde er selbst zur Laborratte. Und Paul, wie hat sich das angefühlt?

  • freedy.beedy
    Härtetest

    VR-dammt realistisch

    Vom Hochhaus springen, mit Walen schwimmen und Zombies bekämpfen sind nicht unbedingt die alltäglichen Beschäftigungen von SPIESSERin Frieda. Aber in der F-Society Leipzig konnte sie das alles in der virtuellen Welt testen. Wie real sich das wirklich anfühlen würde, hat sie allerdings

  • Henk Marzipan
    Härtetest

    Schere, Kleber, Wut

    Er verabscheut Schleifchen, Glitzer ist ihm zuwider und bei Origami kriegt er Brechreiz. Nein, es geht nicht um den Grinch, sondern um SPIESSER-Redakteur Henric, der sich dem ultimativen Härtetest stellt: Basteln.

  • ronja.lustig
    Härtetest

    Angekommen? Denkste!

    Stell dir vor, in deiner Heimat herrscht Krieg und du machst dich deshalb auf den Weg, der dich nach Deutschland führt. Bis du hier aber wirklich ankommst, musst du ein paar Hindernisse bewältigen. Wie diese aussehen und welche Schritte zu einem Asylverfahren gehören, erklärt SPIESSERin Ronja.

  • Philipp Frohn
    Härtetest

    Durchblick im Parteiendschungel

    Schwarz, rot, grün…wo soll man bloß in wenigen Wochen sein Kreuz machen? Zur Auswahl stehen insgesamt 63 Parteien und politische Vereinigungen – sieben von ihnen haben eine gute Chance, am 24. September ins Parlament gewählt zu werden. SPIESSER-Autor Philipp hat für

  • SPIESSER.Falk
    Härtetest

    Wenn sich Sauron den Arsch abfriert

    Für knapp fünf Monate probierte sich SPIESSER-Redakteur Falk als De-Icer auf dem Mount Ruapehu in Neuseeland aus. Ein wahrer Traumjob für jeden kälteliebenden Cowboy, aber sicher nichts für Warmduscher mit Höhenangst.

  • nicohaji
    Härtetest

    Bärendienst: Ha(a)rte Sache

    Die Pubertät ist ja so ´ne Sache: Man entdeckt seinen eigenen Körper, viele finden die erste große Liebe, die Hormone drehen durch. Und auf dem Weg vom Halbstarken zum Mann sprießen die Haare am Körper was das Zeug hält. Nun will ich es wissen. Wie sah mein Körper

  • LittleMissSophie
    Härtetest

    Mahlzeit aus der Mülltonne

    Bananen, Paprika, Auberginen, Salat: Supermärkte werfen täglich tonnenweise Lebensmittel weg – das ist der Preis für die vielfältige Auswahl. Was steckt hinter dem Gerücht von frischen Lebensmitteln im Mülleimer? SPIESSER-Autorin Sophia wühlte mit zwei Freunden

  • Onlineredaktion
    Härtetest

    Du bist, was du isst – NOT!

    Low Carb, Vegan oder Paleo – fast täglich werden uns neue Ernährungstrends, die das eigene Leben revolutionieren sollen, in den Medien oder im Bekanntenkreis angepriesen. Doch wie alltagstauglich ist dieser Diätenwahnsinn? Und was bringt‘s? Wir haben für euch den Härtetest

  • LeonSeyock
    Härtetest

    Augen auf und durch!

    Ein bisschen Gruseln macht Spaß. Aber auch dann, wenn es hart auf hart kommt? Für unseren Härtetest hat SPIESSER-Autor Leon all seinen Mut zusammengenommen und sich in die untote Welt von „The Walking Dead“ begeben.

  • Henk Marzipan
    Härtetest

    Tough, Tougher,
    Tough Mudder

    „Tough Mudder“ 2016 – das wahrscheinlich härteste Rennen der Welt. Schlamm, eiskaltes Wasser, meterhohe Hindernisse, tausende Teilnehmer. Wie hoch sind da die Überlebenschancen? SPIESSER-Autor Henric hat sich der Herausforderung gestellt.

  • Ka.thi
    Härtetest

    Überleben will
    gelernt sein

    Wie Leonardo di Caprio als Hugh Glass in „The Revenant“ durchs Gestrüpp robben und sich von Insekten ernähren – geht das? SPIESSER-Autorin Katharina hat bei einem zweitägigen Survival-Training genau das ausprobiert. Ein Härtetest.

  • dezemberistin
    Härtetest

    Baking Bread

    Nichts Gutes passiert nach zwei Uhr morgens? Glatt gelogen. SPIESSER-Autorin Susanne tauscht Schönheitsschlaf gegen Backschürze und entdeckt die wahren Helden der Nacht.

  • annaweigelt
    Härtetest

    Alles Müll, oder was?

    Ein Leben ganz ohne Müll – ist das machbar? Inspiriert von einer vierköpfigen Familie, die in einem Jahr nur ein Gurkenglas voll Müll ansammelte, wagt SPIESSER-Autorin Anna den Selbstversuch.

  • happy.hippie60
    5
    Härtetest

    Ab geht die Luzie!

    Was gibt es im Winter Schöneres, als einen schneebedeckten Berg runterzurodeln? Aus Schneemangel saß SPIESSER-Autorin Anne jedoch seit ein paar Jahren nicht mehr auf einem Schlitten. Für den SPIESSER-Härtetest hat sie sich jetzt sogar auf einem Rennrodel-Schlitten in den Eiskanal gestürzt.

  • daish
    Härtetest

    Spiel mit dem Feuer

    Brände löschen und Leben retten – Feuerwehrmann zu werden war auch der Kindheitstraum von SPIESSER-Autor Adrian. Für den SPIESSER-Härtetest kam er richtig ins Schwitzen und musste glatt gerettet werden.

  • Henk Marzipan
    Härtetest

    Mal so richtig ins Gras beißen!

    Minus zwanzig oder plus dreißig Grad – das ist dieser nicht näher definierten „Citybootcamp-Spezies“ egal. Wie früher Soldaten für den Kriegseinsatz trainiert wurden, so trainiert heute auch der gemeine Großstädter. Denn fit sein in der City ist angesagt.

  • Mimi_the_first
    Härtetest

    Mal zum Horst machen

    Mit abgedroschenen Sprüchen sammeln Amateure wohl eher Körbe als Nummern. Wie das mit dem Flirten klappt, durfte SPIESSER-Autorin Mona von einem echten Profi lernen. Ein Härtetest, der nur halb so peinlich war wie erwartet, dafür doppelt so lustig.

  • CarlosVomDach
    Härtetest

    Als Spargeltarzan
    in Beelitz

    Saisonfinale? Höchstens in der Bundesliga! Die Spargel-Saison nimmt jetzt erst richtig Fahrt auf. Gourmets und Freunde der deutschen Küche freuen sich gleichermaßen auf das Sommer-Gemüse schlechthin. Wie der Spargel vom Acker auf den Teller kommt, hat SPIESSER-Praktikant Niklas in

  • JanD
    Härtetest

    ... und eins und zwei
    und Grand-Plié

    Tutu, Rosa und ein bisschen rumhüpfen – typisch Ballett? SPIESSER-Autor Jan hat sich zwar nicht ins kurze Röckchen gezwängt, aber fein die Füßchen aufgestellt. Ein echter Härtetest?

  • Alex-Milli
    Härtetest

    Wenn die
    Welt noch schläft

    Wenn der erste Schnee Einzug hält, ist er zur Stelle. Der Winterdienst rückt aus, wenn andere noch schlafen. Dass man dafür nicht nur nachts raus muss, sondern auch bei Minustemperaturen ins Schwitzen kommt, hat SPIESSER-Autor Alexander am eigenen Leib erfahren. Ein Härtetest

  • Paolo L.
    Härtetest

    Fliegen will gelernt sein

    Wir haben sie wieder, die Jahreszeit, in der Frauen und Männer mit zwei Brettern unter den Füßen Berge herunterspringen. SPIESSER-Autor Paolo war schon als kleines Kind von fliegenden Skisportlern beeindruckt. Ob der Sport so gefährlich ist, wie er aussieht? Ein Härtetest in den Bergen.

  • AlexVirtuell
    Härtetest

    Ich esse Menschenschleim

    Sie sind ihm in Stadien begegnet und haben mit ihm gelitten. Sie haben ihm zugewunken und mit ihm posiert: Maskottchen faszinierten SPIESSER-Autor Alexander schon immer. Ob der Job schwer und undankbar oder doch spaßig ist, fand er am eigenen Leib heraus und schlüpfte dafür in den Körper

  • Ben Edikt
    Härtetest

    Ich schweige, also bin ich.

    Was passiert, wenn man sein Smartphone mal für eine Weile beiseite packt? Wie fühlt es sich an, wenn man abgeschottet von allem Gewohnten allein ist? Das sollte SPIESSER-Autor Benedikt im Schweigekloster für uns herausfinden. Ob er danach noch mit uns gesprochen hat? Ein stiller Härtetest.

  • hâmincess
    Härtetest

    "Atmen. Zielen. Schießen."

    Wer bitte geht freiwillig schießen? SPIESSER-Autorin Thuy hat sich dem Härtetest unterzogen und sich als Schützenkönigin in spe versucht. Von Haltungsfragen, Konzentrationsangelegenheiten und Seniorenklassen.

  • JulesGriffin
    Härtetest

    Stolz geht, Schmerz bleibt

    Poledance ist DER Fitnesstrend – vor allem für Frauen. SPIESSER-Autor Julius ist kein Mann von der Stange und kein Fan von Geschlechterklischees. Deshalb wagt er sich auf unbekanntes Tanzstudio-Terrain und wird dabei bitter vom eigenen Körper enttäuscht.

  • Lina
    Härtetest

    Kinderspiel?

    Für die einen ist es der Traumjob schlechthin, für andere der Vorhof zur Hölle. Aber wie schwer ist es, Kinder beruflich zu bändigen und zu bespaßen? Lina hat es ausprobiert und sich als Erzieherin in einer Kindertagesstätte erprobt.

  • K.rieger
    Härtetest

    Kai geht Cheer-leiden

    Was aus der Ferne betrachtet immer so elegant aussieht, ist in Wirklichkeit harte Arbeit: das Cheerleaden. SPIESSER-Autor Kai hat für euch den Härtetest gemacht und festgestellt, dass Fliegen eigentlich nur elegantes Fallen ist.

  • Downtowngirl
    Härtetest

    Einmal Sturzflug und zurück

    Kann das gutgehen? SPIESSER-Autorin Kathrin versucht als blutiger Anfänger ein Flugzeug zu landen. Gar nicht so einfach! Panikattacken sind da programmiert.