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Religion an der Schule - ja oder nein?

Mund auf, Meinung raus und diskutiert mit! Denn eure Meinung kommt ins Heft, dieses Mal zum Thema Religionsunterricht. Gehört Religion in die Schule? Sollte sich jeder Schüler zwangsweise damit beschäftigen, weil es uns alle angeht? Oder sollte die Schule sich besser mit anderen Themengebieten beschäftigen? - Postet eure Meinung zum Thema...

13. March 2008 - 11:11
SPIESSER-Redakteurin Onlineredaktion.
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Beigetreten: 25.04.2009

Josi ist 16 und katholisch. Sie geht regelmäßig in die Kirche und findet, jeder Schüler sollte sich mit dem Thema Religion auseinander setzen.

"Klassische Situation: Ethikunterricht in der Schule. Thema: Christentum. Der Lehrer liest Bibelstellen vor. Und die Schüler? Flieger basteln, Zettel schreiben, Hausaufgaben machen... 2 oder 3 arbeiten mit. Klar, sie kennen schließlich die Bibelstellen und die Antworten auf die Fragen des Lehrers. Aber was nützt denn bitte diese Art und Weise, so ein Thema zu behandeln?

Es sagen so viele, dass sie sich mit dem christlichem Menschenbild identifizieren können, aber die Religion dazu ist dann doch zu langweilig, um sich damit zu beschäftigen. Das ist doch Mist. Schließlich ist auch Mathe Pflichtfach. Dabei sind sich doch die meisten nach ca. 3 Jahren an der weiterführenden Schule ziemlich sicher, dass sie niemals beruflich etwas mit Mathematik machen wollen. Aber da Mathematik uns ja generell umgibt, müssen wir uns alle 9 oder im schlimmsten Fall 13 Jahre damit beschäftigen.

Wie kann es also sein, dass etwas so wichtiges wie das christliche Menschenbild mal eben am Rande abgefertigt wird? Es umgibt uns mindestens genauso. Ich denke also, dass es schon reicht, wenn wir im Ethikunterricht den Religionsteil vergrößern. Wenn das Interesse von jemandem geweckt ist, kann er sich ohne Probleme außerhalb der Schule damit beschäftigen.

Religion generell als Pflichtfach würde wohl eher bewirken, dass eine noch größere Abwehrhaltung gegenüber dem Christentum entsteht. Aber es wäre auch wichtig, mehr Exkursionen in Kirchen usw. zu veranstalten, weil es sehr langweilig ist, einfach nur Bibeltexte zu behandeln. Für christliche und nichtchristliche Schüler. Das Vorurteil, dass Kirche alt und verstaubt ist, muss einfach verhindert oder wenigstens überprüft werden. Schon weil man sonst so viel verpasst. Es gibt immer öfter Jugendgottesdienste und immer mehr Firmbewerber. Der Weltjugendtag in Köln 2005 war ein Massenereignis. Das zeigt doch deutlich genug, dass christlich sein nicht so langweilig sein kann.

Grundsätze wie "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" sind original christlich ist und kein Popstarzitat. In Zeiten, in denen solche Grundsätz immer mehr in den Hintergrund rücken, muss wenigstens sicher sein, dass alle über sie Bescheid wissen oder sie wenigstens kennen." 

Was meint ihr? Gehört das Thema Relgion in die Schule, weil es uns alle angeht? Oder sollte man Schule und Religion trennen und niemanden zwingen, die Bibel zu lesen? Diskutiert mit! 
 

Text: Josi Pannach

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Kommentare

85 Kommentare
  • Nun hatte ich mich einmal gefragt, was das wohle beste prinzipisch-donatorische Medium darstellen möge, und ich betrachte meine Klassenkameraden und sie saufen, ficken und inhalieren, verbringen ihr Tag mit Fernsehen und Playstadtion, schauen Pornos und Gewaltverherrlichende Filme und lachen insgeheim über das Elend anderer Menschen auf der Welt, die es nicht so gut haben wie wir. Dann schaue ich in das Buch der Bücher und siehe da: Der Weg ist gefunden! Denn Gerechtigkeit gibt es! Und der HERR allein ist der Gerechte! Und die Ungerechten werden nach dem Maß gemessen, so wie sie gemessen haben!

  • Dein zitat: "wissenschaftlich ist nur bewiesen das der mensch nicht ohne glauben auskommt. das kann aber ebenso der glaube in sich selbst, den rockstar, die wissenschaft oder der glaube ans spagettimonster sein."
    Aber ist es nicht viel klüger an Jesus Christus, dessen Taten, Handlungen und Worten zu glauben. Anstatt an den Rockstar, der irgendwann skandaliert oder out wird, oder an die Wissenschaft auf die wir uns immer noch nicht voll und ganz verlassen können, oder an das "spagettimonster", welches gar nichts tut außer spagettimonster zu sein und unlogisch zu klingen?
    Zweitens: Dein Zitat: "religion ist das ritualisierte glauben, religion bindet sich an schriften an institutionen, religion bindet sich an regeln, viele religionen wollen missionieren" Religion ist erlebnishafte Begegnung mit dem Heiligen und antwortendes Handeln des vom Heiligen bestimmten Menschen.

    Manche Evolutionsbiologen vertreten ja die Ansicht, einzig die Religion sei es, die uns letztlich vom Tier unterscheide. Bemerkenswert ist in der Tat, dass sich in der Menschheitsgeschichte bislang keine Stufe der Zivilisation gefunden hat, die nicht in irgendeiner Weise im Glauben an das Wirken höherer Mächte verhaftet war. Dieser Befund hat den Wissenschaftsjournalisten Ulrich Schnabel zu der Erkenntnis gebracht, dass dies wahrscheinlich nur genetisch bedingt sein könne – und insofern auch für Menschen gelte, die sich selbst für ungläubig halten: „Die allermeisten Argumente, die für oder gegen den Glauben vorgebracht werden, beruhen meiner Meinung nach auf Glauben“, schreibt Schnabel. „Auf einer persönlichen Einstellung, die dann vehement verteidigt wird, aber oft nicht wirklich auf irgendwelchen empirischen Befunden beruht.“
    Daß Glauben menschlich ist, beweist uns der Alltag von Minute zu Minute. Ohne Vertrauen auf andere, die Technik, meine Fähigkeiten u.v.a.m. ist dieses Leben nicht zu bestehen. Unglaube kann immer nur eine bestimmte Sache oder Person meinen, aber keine Grundeinstellung sein. Von dieser Erkenntnis her wird der christliche Glaube in seinen geschichtlichen Ausformungen und Antworten für das Leben in der Gegenwart befragt und gibt Antwort. Nur wer einsichtig ist, hat Anspruch auf Vertrauen.
    So läuft es aus sozialwissenschaftlicher, psychologischer und auch kulturwissenschaftlicher Sicht: Wenn du kurz vor einer ENTSCHEIDUNG stehst, bsp. du siehst wie jemand in der schule gemobbt wird, dann laufen im Hirn des Menschen komplizierte Prozesse ab und du handelst nach DEINEN PRINZIPIEN, nun hat kein einziger Mensch von sich Prinzipien (vorallem in unserer modern-säkulariesierten Welt nicht)sondern erlangt von einem sekundären Medium seine "Prinzipien".Dieses Medium heißt entwieder "Denkrichtigung" oder "Ideologie" oder "Religion".
    Menschen folgen solchen Medien, oftmalls UNBEWUSST, BZW: LÄUGNEN ES.Doch genau diese prinzipisch-donatorische Medien sind entscheidend,um welche Prinzipien du überhaupt weißt
    ( Es ist nicht "gut", wenn ich stehle; es ist "gut", wenn ich jemanden erfreue) das Befolgen solcher "Prinzipien" ist dann wieder etwas anderes.
    Wie kommst du darauf dass deine "Prinzipien" und deine ethischen Moralvorstellung nicht statisch seien?, genauso wie es bei Mose steht, denkst du doch auch es wird nie gut sein ein anderes menschliches Lebewesen zu vernichten.Gebote sind statisch!Natürlich! sonst würden sie keine Gebote sein! Doch Religionen sind es nie! Siehe:Menschheitsgeschichte!

  • die allgemein hegemonierte moral entstand sicher nicht aus den 10 geboten der christlichen weltrelegion, den selbige denk und handelsweisen fanden sich zuvor im judentum, von da aus fanden sie ihren weg in gesetzgebung und erziehung. zudem ergaben sich auch andere moralische handelsweisen schon vorher in den versch. kulturen und das nicht immer religionsbedingt. sicher hat das christentum einen gigantischen beitrag zur verbreitung moral. prinzipien in europa geleistet - das war aber nur durch den vorhergehenden römischen imperialismus möglich.

    zum zweiten ist es falsch glauben mit religion gleichzusetzen das sind keine begriffe die synonym verwendet werden. wissenschaftlich ist nur bewiesen das der mensch nicht ohne glauben auskommt. das kann aber ebenso der glaube in sich selbst, den rockstar, die wissenschaft oder der glaube ans spagettimonster sein. glauben ist glauben. religion ist das ritualisierte glauben, religion bindet sich an schriften an institutionen, religion bindet sich an regeln, viele religionen wollen missionieren, - das sind alles keine dinge die zwingend wichtig für den menschen sind oder zwingend nur seinem bedürfniss nach spiritualität und glauben entgegenkommen. im gegenteil da werden macht und regelbedürfnisse erfüllt.

    erziehung in moral und ethik ist heutzutage auch ohne religion möglich und sogar wünschenswert. da religionen und gebote statisch sind und nicht progressiv und deshalb weder reflektiert noch weiterentwickelt werden können.

    ansich halte ich aber jedes bildungsangebot für wertvoll - gerade der kritische umgang mit religionen ist wünschenswert.

  • Als erstes isr eine klare Difinition von "Religion" vonnöten: Religion ist eine Weise menschlichen Existierens aus der Relation zu einem letzten Sinn-Grund (schlette),wobei dieser Grund verstanden entsprechende praktische Konsequenzen in Ethik und Kultur von der jeweiligen Religionsgemeinschaft gezogen wird. (So enstand auch die Moral, die allgemein hegemoniert, z.B. es ist falsch Menschen umzubringen-enstanden aus den 10 Geboten der christlichen Weltreligion)In der westl. Hemisphäre wird die Subjekt-Objekt-Relation der Religion weithin als Verhältnisbeziehung zu einer transzendenten Wirklichkeit und Macht in der personalen Gestalt einer (Monotheismus) oder mehrerer Gottheiten(Polytheismus) gesehen. In der östl. Hemisphäre hingegen gibt es außer diesen theistischen (Theismus, Henotheismus, Pantheismus)auch atheistische Religionen ( wie Hinayana oder Älterer Daoismus).
    DAS PHÄNOMEN DER RELIGION IST IN DER GESAMTEN MENSCHHEITSGESCHICHTE PRÄSENT! Meine Meinung: Menschen die Religion an sich negieren, negieren sich selbst, ihre Geschichte, ihre Kultur. Wer sagt: Religion ist unnötig, das brauch ich nicht zum Leben, der macht das Gleiche als würde er sagen: Bücher sind unnötig, die brauch ich nicht zum leben. Musik ist unnötig, die brauch ich nicht zum leben. Wissenschaft ist unnötig, die brauch ich nicht zum leben.Und so weiter und so fort...
    Ganz interresant: RELIGION HEISST GLAUBEN; MENSCHEN OHNE GLAUBEN GIBT ES NICHT.Punkt. Es ist wissenschaftlich nicht möglich.Jeder Mensch , auch wenn er sagt, er komme ohne religion aus, hat irgendeine Religion-sofern er überhaupt über das Leben nachdenkt.Denn wenn einer behauptet, er glaube nichts, so täuscht er sich.Niemand lebt von dem, was er sehen und beweisen kann. Niemand kann etwas planen oder tun, wenn er nicht glauben will, die Zukunft werde so sein, dass er seine Pläne ausführen kann. Beispiel: Niemand kann einen Menschen lieben, wenn er nicht glauben will, denn der andere kann ihm auf keine art beweisen, dass er seine Liebe ernst meint. Es gibt keine Liebesbeweise. Wer nicht glauben will, kann mit keinem Menschen zusammen leben oder zusammen arbeiten. Er muss von Tag zu Tag auf seine Verlässlichkeit vertrauen. Wer morgen etwas tun will,glaubt,dass er morgen noch lebt.Anmerkung: eine Welt aber, die so ist, dass mir niemand glaubt, es sei wahr, was ich sage, und es sei ehrlich gemeint, was ich tue, ist die Hölle.

  • Ich fände es gut, wenn man es sich aussuchen kann, ob man in Reli ist oder nicht.
    Zb. haben die kath. jetzt bei einem Leher, der nicht gerade beliebt ist. Da haben die ev. es schon besser!
    Glücklicher weiße bin ich evangelich.

  • Also ich finde Religion sollte wie Ethik einfach ein Wahlfach sein und eins muss man dann belegen.
    Wer kein Reli haben will, geht dann in Ethik und andersrum. Manch wollen so was halt nicht wissen. Mathe kann auch nicht jeder leiden, bloß weils Pflichtfach ist. Es wollen eigentlich auch viele nichts drüber wissen und würden es am liebsten abschaffen. (Ich gehöre dazu!) Zwangsläufig werden wir, ja dazu gedrängt Mathe zu lernen. Da lass ich mir doch nicht mehr reinreden, wenns darum geht, ob ich was über Religionen wissen will.
    Ethik reicht auch. Ich kenne die Grundlagen der Weltreligionen und fertig. Mehr brauch ich dazu doch auch nicht wissen.
    Das ist doch kein absolutes Muss, dass man jede Religion bis in die kleinste Faser kennt. Haubtsache man weiß die Weltreligion, deren Bedeutung und vieleicht ein paar Gesetze und Götter... oder so.

  • Ich finde, dass Religion genauso in die Schule gehört, wie Mathe, Deutsch und Englisch, usw. ...
    Bei uns kann man sich mit 14 Jahren abmelden (weiß nicht genau, ob mit oder ohne Unterschrift der Erziehungsberechtigten).
    Außerdem sieht es für den Arbeitgeber (in die Zukunft gesehen) aus, als wenn man alles unnötige abwählen würde.--> Diese Folge entsteht zumindest, wenn man es abwählt.
    Unsere LehrerInnen raten immer dazu es weiterzumachen.
    Manche beschäftigen sich in der Freizeit vielleich auch gar nicht mit der Bibel, so ist es gut, wenn wenigstens etwas durch die Schule mitgegeben wird!
    Im Reliunterricht wird ja nicht nur die Bibel gelesen-das machen wir gar nicht oder selten-wir haben zuletzt z.B. das Thema Diakonie behandelt. Ohne den Reliunterricht hätte ich mich nie damit befasst, obwohl es ziemlich interessant ist und ich viel gelernt habe!

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