SPIESSER unterwegs

Schlaflos in Bolivien

SPIESSER-Autorin Elisabeth kommt aus einer ruhigen Ecke in Deutschland und findet sich nun inmitten von Hektik und Lärm im bolivianischen La Paz wieder. Vom Segen der Schlaflosigkeit, lähmender Idylle und den Klängen einer Stadt...

16. November 2014 - 11:25
SPIESSER-Autorin Das Mädchen aus der Schublade.
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Das Mädchen aus der Schublade Offline
Beigetreten: 17.12.2012

Ich habe mich selbst wachgeküsst. Fast vier Jahre lang habe ich geschlafen, umgeben von Bergen und Bodensee, von Schweizer Schokolade und glücklichen Rentnern auf Blumeninseln. Das Haus am See, in das Peter Fox so gerne ziehen möchte – ich habe drin gewohnt. Nach einem Bachelorstudium in Konstanz weiß man, wie Idylle aussieht. Und dass Idylle und Langeweile erstaunlich nah beieinander liegen. Spätestens, wenn man das eine nicht mehr vom anderen unterscheiden kann, ist es Zeit zur Flucht.


Elisabeth auf der Suche nach dem Sinn des Lebens?
Foto: © Moritz Holthaus

 

Meine hat mich bis nach La Paz in Bolivien, dem welthöchsten Regierungssitz (ca. 3660m), geführt. Denn wie es das Glück will, entsendet das Programm „Kulturweit“ Freiwillige in alle Welt, um an Schulen, Goethe-Instituten oder – in meinem Fall – journalistisch für die Deutsche Welle zu arbeiten. Als wäre das nicht genug, werden Reisekosten, Unterkunft und Sprachkurs durch UNESCO und Auswärtiges Amt finanziert. Wenn sich so eine Chance bietet, fackelt man nicht lange. Man macht einen Luftsprung und bewirbt sich. Ende des Wachkomas.
 

La Paz – Klappe, die erste

Durch die engen Straßen von La Paz
schlängelt sich der Verkehr.

La Paz ist keine Stadt, die niemals schläft. Selten läuft sie vor 9 Uhr zu voller Geschäftigkeit auf. Doch neue Tage kündigen sich so lautstark an, dass es unmöglich ist, ihre Präsenz zu ignorieren. In dieser Stadt aufzuwachen ist, als sei man auf einem Filmset eingeschlafen. Mitten in einer Szene, die weiterläuft, sobald das Bewusstsein sich einschaltet. Dann setzen mit einem Mal alle Haupt- und Nebenhandlungen wieder ein und geben keine Ruhe, bis sich auch der letzte Statist ins Getümmel gestürzt hat.

Der Klangkulisse nach zu urteilen, realisiert hier ein multitaskingfähiger Regisseur mindestens fünf Projekte gleichzeitig: Ein fast ständiges Soundbett bildet ein Meer quietschender, knatternder und hupender Vehikel – allen voran Minibusse, deren Beifahrer mit der verantwortungsvollen Aufgabe betraut sind, die Fahrtziele lautstark aus dem Fenster zu posaunen, um Passagiere anzuwerben. Meine Sorge, in diesem Verkehrschaos mit den Überresten meines Schulspanischs kläglich zu versagen, war unbegründet – nicht Perfektion, sondern Lautstärke ist das zentrale Kriterium. Ich kann mitreden, mitschreien und direkt vor dem Haus meiner Gastfamilie aus dem Bus springen. Integration ist dann erfolgreich, wenn man selbst angemessen inbrünstig Lärm verursacht. Großstadtfeeling stellt sich ein, wenn sich dazu das Gekeife streitender Straßenhunde sowie das Hämmern eines Bauprojektes gesellen. Denn hier wird viel gebaut. Und wenig fertiggestellt.


Chillen auf Bolivianisch

Über die Überlegung, ob hier gerade eine Neuauflage von Slumdog Millionaire oder ein Imagefilm für Istanbul gedreht wird, legt sich das nervtötendste aller Geräusche: das – in der Regel grundlose – Schrillen von Autoalarmanlagen. Ich kann die sadistische Komposition mitsingen, bei Bedarf auf Blockflöte begleiten und möchte taub sein.

Protestgesänge sowie der regelmäßige Widerhall von Schüssen und kleinen Explosionen verleihen der hügeligen Kulisse von La Paz zudem einen atmosphärischen Gehalt, der den eines Actionsfilms übersteigt. Während Skypekonversationen mit Freunden erregt das mitunter den Verdacht, ich wäre heimlich in ein Kriegsgebiet umgesiedelt. Es ist nicht einfach zu vermitteln, dass Pyrotechnik und Luftpistolen hier zum guten Ton politischer Kundgebungen und diese wiederum zum bolivianischen Alltag gehören.

Willkommen im Chaos

Beim Öffnen der Augen fügen sich die akustischen Parallelwelten zu einem Ganzen zusammen, das ebenso überraschend wie selbstverständlich Sinn zu ergeben scheint. Mit Idylle hat das wenig zu tun. Unentwegt husten veraltete Busse schwarzen Rauch in die Luft. Schön war La Paz wohl zu Zeiten spanischer Kolonialherrschaft – das lassen die  Überreste der prunkvollen Gebäude erahnen, in denen nun Copyshops und zwielichtige Anwaltsbüros untergebracht sind. Unvollendete Häuser sind kein Übergangs-, sondern Normalzustand. Ich verstehe den Rhythmus der Stadt nicht – warum sind die Menschen Samstagabend in ihren Häusern, aber Mittwochnacht auf der Straße? Wieso sind Cafés sonntags geschlossen, aber Busse überfüllt?


Bei all dem Chaos nicht die Prise Humor vergessen!
Foto: © Alisa Lönneker

Wie wird hier überhaupt jemals etwas fertiggestellt, wenn man schon auf einen Stempel zehn Tage warten muss und sich nie recht beurteilen lässt, ob alle permanent überlastet sind oder eigentlich nur dem Gras beim Wachsen zuschauen? Ich beispielsweise soll eigentlich die Deutsche Welle Akademie dabei unterstützen, an hiesigen Unis eine duale Journalistenausbildung zu etablieren, die der einseitigen Berichterstattung im Land entgegenwirkt. Bisher allerdings sortiere ich vornehmlich Akten und habe dank einer Visums-Odyssee mehr Kontakt mit den Beamten der bolivianischen Polizei gehabt als mit meiner Vorgesetzten. Sowohl journalistisch als auch sprachlich schöpfe ich die wertvollsten Erfahrungen derzeit nicht aus meiner Arbeit, sondern aus meinen Streifzügen durch die hügeligen Straßen, durch Salzwüste und Busbahnhöfe. Aus Gesprächen mit Schuhputzern und Taxifahrern. Und aus den Proben, auf die die Nerven aller Freiwilligen hier regelmäßig gestellt werden. An Reibungsfläche – so viel ist sicher – mangelt es nicht.

Dennoch habe ich das seltsame Empfinden, gerade jetzt gerade hier gut aufgehoben zu sein. La Paz versucht nicht, etwas zu sein, was es nicht ist. Genau genommen scheint man sich für den Rest der Welt überhaupt nicht besonders zu interessieren. Bolivien möchte nur ein besseres Bolivien sein als gestern. Das weiß ich zu schätzen. Konstanz war mein Dornröschenschlaf und ich habe ihn zunehmend genossen. Es ist leicht, Bequemlichkeit mit Zufriedenheit zu verwechseln. Aber mehr als Idylle brauche ich Leben – und ich frage mich schon jetzt: Wie soll ich nach meiner Rückkehr erwachen, wenn La Paz nicht mit mir erwacht?

Text: Elisabeth Oberthür
Teaser-Foto:
© Alisa Lönneker
Fotos: Privat

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